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Porsche versichert: Taycan-Auslieferung beginnt 2019

21.11.2019 in Neues zu Modellen | 24 Kommentare

Porsche-Taycan

Bild: Porsche

Porsche hat Vorbestellern seines neuen Elektroautos Taycan kürzlich mitgeteilt, dass sich die Auslieferung verschiebt. Der Taycan wird zwar bereits seit September produziert, laut einer im Netz veröffentlichten Mitteilung an norwegische Kunden stellt der Hochlauf der Fertigung jedoch eine Herausforderung dar. Die ersten Fahrzeuge sollen aber noch dieses Jahr zu den Kunden kommen.

„Der Start der Auslieferungen ist im Dezember in den USA“, teilte ein Porsche-Sprecher ecomento.de mit. „Aktuell gehen wir von einer Verschiebung von zirka acht bis zehn Wochen aus. Wir bedauern dies sehr und setzen alle Energie daran, die Verzögerung so gering wie möglich zu halten.“

Die in der Nachricht an Kunden in Norwegen als Grund für die Verzögerung genannte Komplexität der Fertigung bestätigte der Sprecher: „Der Wagen ist ein von Grund auf neu entwickeltes Produkt, das in einer komplett neuen Fabrik produziert wird. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Porsche AG arbeiten mit Hochdruck für einen erfolgreichen Marktstart des Taycan. Aufgrund der hohen Komplexität verzögern sich leider Liefertermine.“ Ergänzend hieß es: „Die Anlaufkurve in der Produktion verläuft etwas flacher.“

Porsche hatte im September die Serienversion des Taycan präsentiert. Kurz darauf wurde der Online-Konfigurator für die beiden Top-Modelle Taycan Turbo und Turbo S freigeschaltet. Bereits im Oktober folgte mit dem Taycan 4S eine dritte Variante, die vorerst den Einstieg in die Baureihe darstellt. Die Preise beginnen bei 105.607 Euro, die Reichweite beträgt je nach Modell über 400 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Die Leistung reicht bis zu 560 kW (761 PS) beim Turbo S, der aus dem Stand in 2,8 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.

Der Porsche Taycan konnte schon vor seiner Premiere reserviert werden. Das Interesse an dem ersten nur mit Batterie betriebenen Wagen der Marke fiel so groß aus, dass der Zuffenhausener Sportwagenbauer die Produktionskapazitäten erhöhte. Nach Abschluss des Resevierungs-Programms hatten sich Unternehmensangaben nach „weit mehr als 20.000 Kaufinteressenten“ gemeldet. Auch die weiteren Auftragseingänge deuteten eine starke Nachfrage an.

Die Kapazitäten in der Taycan-Produktion waren ursprünglich auf eine Stückzahl von 20.000 ausgelegt, dies sei auch weiter die Maßgabe für das erste Produktionsjahr. Zu den langfristigen Zielen in der Produktion hat sich Porsche bisher nicht geäußert, der Sprecher versicherte nun aber: „Jeder Kunde, der einen Taycan bestellt, bekommt einen Taycan. Die Nachfrage ist groß, weil der voll elektrische Sportwagen neue Maßstäbe in der nachhaltigen Mobilität setzt. Darauf können sich alle Kunden freuen.“

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Via: Porsche
Tags: Lieferzeit, Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alter_eg.o meint

    21.11.2019 um 13:09

    Porsche ist auf gutem Weg. Sie nähern sich Tesla immer mehr an.

    • MiguelS NL meint

      21.11.2019 um 13:16

      Die gesamte Industrie folgt oder wird letztendlich Tesla folgen (ja, ich weiß hört sich arrogant an von mir, ist aber nun mal so). Wenn die Industrie in 10 Jahren dort ist, wo Tesla in 5 Jahren sein wird, dann ist für uns alle eine super Sache. Zum Beispiel, sogar FCA möchte schon heute auf Tesla aufsetzen.

      • Karla01 meint

        21.11.2019 um 14:10

        Die ganze Industrie folgt dem Zwang zu E-Mobilität, den gesetzlichen Vorgaben.

        Tesla ist da ein Benchmark, da sie am frühstens mit vollelektrisierten Fahrzeugen angefangen haben (in Serie). Erfahrungen mit PluginHybriden gibt es da gerade bei VW/PAG noch vor sämtlichen anderen Herstellern.
        Wenn ein VW oder ein Porsche sagt „wir orientieren uns nicht an Tesla“ darf man das auch nicht als Arroganz verstehen sondern als Realismus. Tesla ist nicht so gut / effizient (im Auto) weil er Techniken verwendet die kein anderer beherrschen könnte, sondern weil er Techniken verwendet die zum einen nicht ins Anforderungsmanagment der aktuellen deutschen OEMs passen und zum anderen in einem gewinnorientierten Betrieb so nicht umgesetzt werden können oder zumindest würde der Aktionär das nicht wollen. Man muss nur an Panasonic denken. In Deutschland wird es keinen Batterielieferant geben der seit dem Bestehen nur rote Zahlen schreibt, also auch etwas woran man sich als deutscher OEM nicht orientieren kann, weils das hier nie geben wird. Hier wären die Batteriekosten einfach höher und entsprechend noch fetter die roten Zahlen beim OEM. Ein Grund warum jeder OEM sich so lange wie es nur geht sich zurück gehalten hat, denn EMobilität ist heute, und wird es auch noch in 3 Jahren sein, subventioniert durch andere Baureihen. Das ist aber immer so bei neuen Technologien, man scheut sich vor diesem Risiko halt mehr in Deutschland.

  2. Roland meint

    21.11.2019 um 09:53

    Schickes Auto, aber:
    20.000 Einheiten pro Jahr sind nicht mal 400 Stück pro Woche.
    Soweit zu diesem TESLA-„Killer“, der gerade mal 6 % der wöchentlichen Fertigung in Kalifornien schaffen wird.
    Übrigens: Es scheint so zu sein, dass evtl. schon morgen die Verkaufserlaubnis der Teslas „Made in China“ erteilt wird.
    Dann geht es dort los und die angepeilten 10.000 Einheiten pro Woche (Konzern-kombiniert) könnten in den kommenden Wochen tatsächlich erreicht sein.

    • Gunnar meint

      21.11.2019 um 10:13

      Porsche ist kein Massenhersteller, Tesla will Massenhersteller werden, somit ist der Vergleich völlig unnötig.
      Tesla-Killer hat immer nur die Presse geschrieben, nicht Porsche.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.11.2019 um 10:56

      @Roland: Manchmal frag ich mich ob einige Leute selbst nicht mehr merken was sie da für schwachsinnige Vergleiche anbringen und wenn sie es merken, warum es ihnen selbst nicht peinlich ist. Gunnar hat bereits alles dazu gesagt, mehr muss ich nicht hinzufügen.

  3. MiguelS NL meint

    21.11.2019 um 09:24

    „Die Nachfrage ist groß, weil der voll elektrische Sportwagen neue Maßstäbe in der nachhaltigen Mobilität setzt.“

    Taycan ist der beste Piorsche, mit Abstand. Aber Maßstäbe in der nachhaltigen Mobilität setzen, tut er nicht. Vor zehn Jahren würde es, aber nicht heute. Hätte er Batterien mit Baumwolle als Grundstoff gehabt, dann auch heute „ja“. Oder wenn es den Taycan 4 und Turbo S günstiger geben würde, z.B 75k bis 110k, dann auch „ja“.
    Aber es ist trotzdem ein sehr sehr großer Schritt den VW mit den Taycan bei Porsche veranlasst hat. Und auch zu den heutigen Preisen, bietet der Taycan, eine bessere Preisleistung als die vergleichbaren
    Verbrenner.

    • Karla01 meint

      21.11.2019 um 10:49

      Mit Abstand bester Porsche ist der GT3 RS, oder der GT4 oder der Cayenne V8 Diesel…je nachdem wen fragst und für welche Anwendung. Für manche sicher auch der taycan.
      Noch könnt ihr von einer Meinungsvielfalt ausgehen. Sogar Objektiv ist die Aussage bestes Auto nicht möglich, da anwendungsabhängig

      • Skodafahrer meint

        24.11.2019 um 11:30

        Ein Porsche Taycan eignet sich besser als Chefwagen zu täglichen Nutzung wie die klassischen Verbrenner. Ein GT3 ist eher ein Wochenendauto.
        Die Kosten pro mehr gefahrenem Kilometer sind wesentlich geringer als bei konventionellen Porsches. Vor allem dann, wenn wenige Langstrecken mit teuer 800V Schnellladung pro Jahr zurückgelegt werden müssen.

  4. Frank meint

    21.11.2019 um 08:48

    So wie ich das mal gehört habe muss die Auslieferung für die ersten noch dieses Jahr sein, damit die keine Strafzahlungen (wegen der hohen Emissionen der Verbrenner, die ausgeglichen werden müssen) leisten müssen. Zur Not werden die ausgelifert und es kommt ein Rückruf postwendend. Dass sich viele Porschianer bei der Verschiebung der Auslieferung vor allem des Tesla Model 3 sehr echaufiert haben haben mit der Aussage – so etwas geht gar nicht – und bei Porsche würde so etwas nie passieren – ist da trotzdem nur zweitrangig.

    • Hermann meint

      21.11.2019 um 09:08

      Diese ständigen Vergleiche mit Teslas Un- Fähigkeit, Elons Ankündigungen umzusetzen, sind abwegig. Die Menschen lästern völlig zu Recht über Elons großes Mundwerk. Tesla hatte für Ende 2018 eine Wochenproduktion von 10 k M3 angekündigt. Heute stehen wir Ende2019 und Tesla schafft nicht mehr als 6/7 K die Woche. Und darin ist noch die Produktion im Zelt enthalten. Das ist ein Witz.

      • Daniel S meint

        21.11.2019 um 09:31

        Wer ausser T baut auch nur annähernd 6-7K Elektroautos die Woche?

        • Tim Leiser meint

          21.11.2019 um 09:42

          Darum ging es in dem Post glaub ich nicht

        • MiguelS NL meint

          21.11.2019 um 09:43

          und zwar von einem Modell.

        • Klaus Schürmann meint

          21.11.2019 um 09:51

          Oh lieber Hermann ,
          Es lohnt nicht aber ich möchte gern doch noch darauf hinweisen wie Daniel auch, dass es einen Unterschied zwischen Porsche Taycan und Tesla M3 gibt…. Wenn die beste Automobilherstellernation der Welt mit einem Newcomer verglichen wird, geht das schief. Aber eigentlich halte ich es inzwischen für vergebene Liebesmüh, vorurteilbehinderte Menschenmeinungen zu kommentieren…

        • Klaus Schürmann meint

          21.11.2019 um 09:55

          Oh lieber Hermann ,
          Es lohnt nicht aber ich möchte gern doch noch darauf hinweisen, wie Daniel auch, dass es einen Unterschied zwischen Porsche Taycan und Tesla M3 gibt…. Wenn die beste Automobilherstellernation der Welt mit einem Newcomer verglichen wird, geht das schief.

      • Sledge Hammer meint

        21.11.2019 um 09:41

        @ Hermann
        mal wieder am Fake News verbreiten. Musk hat Anfang dieses Jahres als Ziel für 2019 10k M3 ausgegeben, nicht 2018. Und im übrigen ist den schon Ende 2019?
        Also einfach mal die Füsse still halten und warten.

        • Sledge Hammer meint

          21.11.2019 um 09:43

          schade dass man hier nicht editieren kann!
          „Ziel für ENDE 2019 10k M3“

      • MiguelS NL meint

        21.11.2019 um 09:41

        „großes Mundwerk“ ?

        Es spricht aber für den Ehrgeiz von Tesla um als Startup und Anno 2018, überhaupt 10k pro Woche anzustreben. Davon sind ALLE anderen noch sehr weit entfernt. Andere Hersteller bauen 400k bis 800 pro Woche. Und die wenigen die heute 800 schaffen, haben trotz Jahrzehnte lange Erfahrung 6 Jahre (!) dafür gebraucht.
        Gut möglich dass Tesla vom Model 3 bis Ende des Jahres 8 bis 8,5k pro Woche baut, bis Mitte 2020 sind es sehr wahrscheinlich 10k und in bis Ende 2020 10+k.

        • 150kW meint

          21.11.2019 um 09:49

          „Und die wenigen die heute 800 schaffen, haben trotz Jahrzehnte lange Erfahrung 6 Jahre (!) dafür gebraucht.“
          Die Sache ist aber das die 10k pro Woche gar nicht wollen bzw. geplant haben.

        • Sledge Hammer meint

          21.11.2019 um 09:54

          @150kW
          „Die Sache ist aber das die 10k pro Woche gar nicht wollen bzw. geplant haben.“
          Wer sagt das? gibt es da Quellen dafür?
          Geplant sind bis Ende 2019 10k M3 pro Woche. Und wenn es jetzt Ende Q1 2020 wir bis die 10k pro Woche erreicht werden, geht dann die Welt unter?

        • hu.ms meint

          21.11.2019 um 15:52

          Ende 2020 baut der VW-konzern weltweit 20K BEV die woche.

          Tesla muss möglichst schnell 8,5K , besser 10k die woche erreichen.
          Erst dann können sie dauerhaft die verlustzone verlassen.
          Da die marge pro M3 durch den hohen SR-anteil inzwischen viel geringer ist müssen einfach höhere stückzahlen her.

      • Frank meint

        21.11.2019 um 11:49

        Sorry – auf die Idee des Vergleichs kam ich nur wegen des TESLA – Bashings. Bei Porsche war das eben: ein getroffener Hund bellt – Wenn TESLA nicht so viel in der Oberklasse abgesahnt hätte, wäre es den Porschianern schnuppe was ein Kalifornischer Konzernlenker ankündigt. Was dich persönlich zum Tesla bashen gebracht hat (ich gehe mal davon aus Du bist kein BOT und wirst auch nicht fürs bashen bezahlt). Man kann darüber diskutieren ob es besser ist sich große Ziele zu stecken und die dann nur zu 70% zu erreichen oder kleine Ziele wie so häufig in der Politik – ups da war doch was mit 1Mio E Autos bis 2020. Nein ich möchte jetzt nicht den Rechenschieber holen um Musk und Merkel zu vergleichen.

  5. Peter W meint

    21.11.2019 um 08:46

    Man könnte die beiden Porsche-Meldungen auch so interpretieren:
    Die Amis haben die grünen Taycans bestellt, die kommen pünktlich weil die Farbe schon angerührt wurde.
    Die Norweger haben die Grauen bestellt, und das ist jetzt dumm gelaufen, weil die Farbe gerade ausgegangen ist.

    Und jetzt bitte nicht wieder so aufregen, das war ein Scherz.

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