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Brand an „Supercharger“-Ladestation hatte wohl nichts mit Tesla-Technik zu tun

22.11.2019 in Aufladen & Tanken, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla

In den USA hat es diesen Monat – wohl zum ersten Mal – einen Brand an einer der unternehmenseigenen Elektroauto-Schnellladestationen von Tesla gegeben. Nutzer sozialer Medien hatten am vergangenen Wochenende Bilder von einem brennenden „Supercharger“ im US-Bundesstaat New Jersey veröffentlicht. Tesla-Technik war für das Feuer anders als zunächst berichtet offenbar nicht verantwortlich.

„Tesla hatte ein Problem mit seinem Schaltschrank, und der Strom wurde für eine Untersuchung abgeschaltet. Unser Geschäft war nicht betroffen, weil es über eine vollkommen andere Leitung versorgt wird“, hatte der Nachrichtensender CNBC einen Sprecher der Einzelhandelskette Wawa zitiert, die Lebensmittelläden und Tankstellen betreibt. Wawa hat derzeit 16 Standorte mit Tesla-Superchargern, 14 weitere sollen noch hinzukommen.

Wenig später äußerte sich dann die örtliche Feuerwehr zu dem Supercharger-Brand. „Es war ein anderer Transformator an dem Standort, der Strom von JCP&L zu den Ladestationen leitet. (…) Mit den Ladestationen hatte das eigentlich nichts zu tun“, zitiert Automotive News einen Vertreter des Parsippany-Troy Hill Fire Department.

Auch ein Sprecher von Wawa sprach mit Automotive News, der Mitarbeiter hat sich demnach gegenüber CNBC nicht zu Details des Brandes geäußert. Es sei ihm nur darum gegangen, zu bestätigen, dass das Wawa-Geschäft von dem Vorfall nicht betroffen gewesen sei.

Wie der Feuerwehr-Vertreter weiter mitteilte, waren von dem Supercharger-Brand keinerlei Fahrzeuge betroffen. Das Feuer habe sich, sobald der Strom abgeschaltet war, problemlos löschen lassen. Anschließend hätten sich Mitarbeiter von Wawa und des Versorgers JCP&L um die Behebung des Schadens gekümmert. Verletzte hatte es früheren Berichten zufolge nicht gegeben.

Tesla selbst hat sich zudem Vorfall bisher nicht geäußert, wie es etwa bei Fahrzeugbränden in der Vergangenheit der Fall war. Auch Anfragen von Medien blieben unbeantwortet.

Laut dem US-Blog Electrek hat es schon in der Vergangenheit gelegentlich Brände an Superchargern gegeben, diese seien aber von dort ladenden Fahrzeugen ausgegangen. Somit dürfte Mitte November zum ersten Mal überhaupt eine der mittlerweile über 1600 Supercharger-Stationen weltweit gebrannt haben. Wie Electrek zum Vergleich vorrechnet: In den USA gibt es pro Jahr im Durchschnitt 5000 Brände an Tankstellen, also etwa 13 pro Tag.

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Via: Teslamag.de
Tags: Feuer, Ladestationen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Ripp meint

    23.11.2019 um 21:12

    Liebes Ecomento Team
    wenn im Artikel schon bekannt gemacht wird, dass es nichts mit Tesla zu tun hat, dann verzichtet doch bitte ganz auf die Meldung.
    So entsteht nur der Eindruck, dass ihr auf jede Meldung, die durch den Ticker geht aufspringt um auch selbst Aufmerksamkeit zu bekommen.

    • Redaktion meint

      24.11.2019 um 12:49

      Wir haben bewusst nach der ersten Meldung des Vorfalls zunächst abgewartet. Als dann feststand, dass der Brand wahrscheinlich nicht an der Tesla-Technik lag, war uns das einen Artikel wert.

      VG | ecomento.de

  2. MiguelS NL meint

    22.11.2019 um 13:26

    „Tesla selbst hat sich zudem Vorfall bisher nicht geäußert, wie es etwa bei Fahrzeugbränden in der Vergangenheit der Fall war. Auch Anfragen von Medien blieben unbeantwortet.“

    Liebe Redaktion, der Brand ist gerade Mal 4-5 Tage her.
    Ich hatte eher Gefühl dass Tesla sich immer geäußert hat, und auch dass bisher keine Frage unbeantwortet blieben. Auch wenn es (verständlicher Weise) mal länger dauert.

    • Landmark meint

      22.11.2019 um 16:55

      Der Brand betraf einen Trafo in der Nähe vom Tesla SC und nichts mit Tesla zu tun. Das is die Aussage der örtlichen Behörde. Dieser Trafo gehört einem Energieversorger.

      „Matthew Palmeiri, who works for Parsippany-Troy Hills Fire Department District 5, told Automotive News that Jersey Central Power & Light had a problem with a transformer next to the Tesla Supercharger:

      No vehicles were involved; it wasn’t the charging stations at all. It was a separate onsite transformer that sends power from JCP&L to the charging stations… Nothing to do really with the charging stations.“ electrek

    • Gunnar meint

      22.11.2019 um 19:48

      Sei doch nicht gleich so aufgeschreckt. Es ist doch wohl nicht zuviel verlangt, innerhalb weniger Tage eine Aussage vom Ladesäulenbetreiber zu bekommen. Die Ursache ist da ja wohl viel schneller gefunden als bei einem Fahrzeugbrand.
      Daher ist die Kritik schon berechtigt.

      • Landmark meint

        22.11.2019 um 21:02

        vor allem wenn es garnicht bei Tesla gebrannt hat und nicht betroffen ist. Der Brand war an einem Trafo des Energieversorgers…. Tesla ist so böse

        • Marco meint

          24.11.2019 um 12:03

          Leute, was ist das nur immer bei Euch? Es hat sich doch auch überhaupt niemand hier im Artikel darüber beschwert, dass sich Tesla nicht geäußert hat. Es wird doch nur die Tatsache mitgeteilt, sonst könnte sich ja jemand fragen, hat eigentlich Tesla etwas dazu gesagt?
          Und ganz so absurd wäre es ja auch nicht. Es stimmt ja nicht, dass der Trafo gar nichts mit Tesla zu tun hatte. Offenbar war es ja einer der Trafos des Energieversorgers, über den Teslas Supercharger versorgt wird. Es stimmt zwar, dass Tesla weder etwas dafür kann noch etwas dagegen tun könnte, aber Teslas Supercharger werden wohl trotzdem vorübergehend kein Auto laden können. Dazu könnte sich Tesla ja äußern, wenn sie Lust haben.
          Ich meine, sogar Wawa haben sich geäußert, obwohl von denen gar kein Trafo und noch nichtmal deren Versorgung betroffen war.

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