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Neuer Citroën Cactus kommt auch als Elektroauto

02.12.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Citroen-C4-Cactus

Bild: Citroën (Symbolbild)

Citroën bietet die nächste Generation des kompakten Crossover Cactus auch in einer Elektroauto-Ausführung an. Das Modell wird der erste rein batteriebetriebene Stromer der Franzosen für den Massenmarkt. Das bestätigte Firmenchefin Linda Jackson Ende November in einem Interview.

Ab nächstem Jahr werde jeder neue Citroën in Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Plattform mit regulärem Benzinmotor sowie zusätzlich als Plug-in-Hybrid oder Elektroauto angeboten, so Jackson im Gespräch mit Automotive News. Auch Dieseltechnik werde es weiter geben, solange die Nachfrage besteht.

„2025 werden 100 Prozent unseres Angebots elektrifizierte Versionen haben“, kündigte die Citroën-Chefin an. Den Start der E-Offensive markiert eine 2020 kommende plug-in-hybride Ausführung des Kompakt-SUV C5 Aircross. Der französische Hersteller hat mit dem C-Zero bereits seit 2010 ein Elektroauto im Angebot, der auf dem Mitsubishi i-MiEV basierende Kleinstwagen ist jedoch technisch veraltet und verkauft sich kaum noch.

Der neue Cactus baut auf einer erweiterten Ausführung der CMP-Architektur des Citroën-Mutterkonzerns PSA auf, die sowohl Verbrenner-, Hybrid und Elektroauto-Antrieb unterstützt. Die Plattform wird auch von den Schwestermarken in der PSA-Gruppe DS, Peugeot und Opel für Stromer wie den DS 3 Crossback, Peugeot e-2008 und Corsa-e genutzt.

Der nächste Cactus werde „ein sehr wichtiges“ neues Modell für die Marke, sagte Jackson. Wann die Elektroauto-Variante enthüllt wird, und wann die Produktion beginnen soll, verriet sie noch nicht.

Der aktuelle, ab 19.930 Euro kostende C4 Cactus wird nur mit Diesel- oder Verbrenner-System verkauft. Darauf, was die Elektro-Version bieten wird, könnte der neue Peugeot e-2008 einen Ausblick geben: Das in Deutschland ab 35.250 Euro kostende Kompakt-SUV kann gemäß WLTP-Norm bis zu 320 Kilometer am Stück fahren. Die Batterie lässt sich an einer öffentlichen Ladestation mit 100-kW-Ladesäule innerhalb von 30 Minuten auf rund 80 Prozent aufladen.

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Via: Automotive News
Tags: Citroën CactusUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    02.12.2019 um 14:55

    Das ist das alte und neue Looser-Spiel. Da werden irgendwelche Verbrenner-Chassis so angepasst, dass auch eine BEV-Variante möglich ist.
    Da ein Chassis, das beides ermöglicht, extrem viele faule Kompromisse enthalten muss ist das nur attraktiv für niedrige Stückzahlen wg. der gemeinsamen Nutzung von Produktionsanlagen.
    Ansonsten bringt es für beide Varianten massive technische und kostenmäßige Nachteile. Im direkten Wettbewerb haben dabei diese Fahrzeuge erhebliche Nachteile gegenüber den reinen Verbrennern und BEV .. Tesla und VW werden die Sieger sein.

    Die Fertigungskosten eines reinen BEV (nicht Material wie Akkus) liegen 30 % unter denen eines Verbrenners – die Kompromisskisten verschenken diesen Vorteil und machen zudem die Verbrenner noch teurer ..
    Looser-Strategie.
    Schade ..

    • Egon meier meint

      02.12.2019 um 14:57

      Ergänzung: dass in diesem Konzept keine Perspektive steckt sieht man schon an der Reichweite: 320 km.
      Damit fängt ein MEB-Fahrzeug nicht mal an .. und es gibt Varianten mit erheblich höherer Reichweite (bis knapp 600km).

      • StussyCB meint

        02.12.2019 um 20:54

        Die 320 km kommen vom Peugeot 2008 bzw. vom DS3 Crossback – also den SUV-Varianten Peugeot 208 und Opel Corsa kommen auf 340 km. Der ID.3 kommt mit gleich großem Akku (45 zu 46 kWh) auf 330 km WLTP-Reichweite. Der C4 Cactus-Nachfolger wird aber auch nicht wie im Artikel fälschlicherweise behauptet, ein SUV sondern ein ganz normales Kompakt-,Auto. Der aktuelle Cactus würde ja auch schon in diese Klasse verlagert …

    • Mike meint

      03.12.2019 um 08:06

      Ioniq ist ein Verbrennerfahrzeug, gilt aber als sparsamstes BEV-Massenmodell. Der Golf ist ein Verbrenner, gilt aber als sehr solides, relativ sparsames und aktuell vor allem sehr günstiges BEV-Massenmodell.

      Was von Fans der reinen Lehre gern vergessen wird: viele Kunden kaufen noch Verbrenner. Wenn auf gleicher Plattform auch BEV gebaut werden, erhöht das die Stückzahlen, reduziert die Preise und ermöglicht günstige Ersatzteilkosten.

      • Steven B. meint

        03.12.2019 um 08:36

        +1
        kann mich dem nur anschliessen – es ist einfach so, wenn ich dass Model gut finde und dann noch den Antrieb aussuchen kann, dann bin ich zufrieden. Ich will keine noch grössere Auswahl an Modellen und Bezeichnungen, sondern ein Übersicht vom Hersteller, der Klassen unterscheidet und nicht Antriebe – die setzt ich dann in der Konfiguration selbst ein! Bumsausfertig

      • alupo meint

        03.12.2019 um 13:16

        Der Ioniq ist nicht mehr das sparsanste eAuto.

        Das aktuelle Model 3 ist sparsamer als die neuste Ioniq Generation.

        • Wambo13 meint

          03.12.2019 um 19:00

          Also wenn ich mir Spritmonitor so ansehen kann man zu der Aussage nur nö sagen

          Nichtmal Ansatzweise.

          13,7kwh/100km zu 17,0kwh/100km

          Und gerade wenn man die Vampirverluste und die Bomben Heizung bei Model 3 anschaut..

        • alupo meint

          08.12.2019 um 09:28

          Ich rede von den neuen Modellen, also dem Ioniq der erst noch richtig auf den Markt kommt.

          Und ein Effekt ist sicher auch, dass wenn man das Potential eines M3s hat, dieses auch gelegentlich vorgeführt wird. Das wollen auch meine Mitfahrer beim Model S erleben.

          Und auch mein Verbrauch ging über die Zeit zurück und erreichte in 2018 mit 141,9 Wh/km seinen niedrigsten bisherigen Wert.

          Den US-amerikanischen EPA Zahlen glaube ich schon und da ist es klar, welches eAuto jetzt das verbrauchsärmere ist, also weniger verbraucht.

          Spritmonitor ist nun einmal eine vorwiegend deutsche Datenbank (weltweit anerkanntes Raserland) und man muss auch die unterschiedliche Motorisierung innerhalb einer Modellreihe unterscheiden. Ich denke nicht, dass es da schon viele der neuen Ioniqs gibt, bei der Lieferzeit.

          Unter vergleichbaren, also genormten Bedingungen wie die der EPA (diese waren schon immer die realistischeren Werte im Vergleich zu NEFZ) ist es eben so, dass das M3 weniger verbraucht als der neue, aufgrund des etwas größeren Akkus, reichweitenstärkere Ioniq. Wer die größere Reichweite von den beiden immer noch hat ist aber auch klar, das ist weiterhin das Model 3 von Tesla.

  2. simon meint

    02.12.2019 um 13:41

    Gute Entscheidung auch wenn mir das Auto nicht gefällt.

  3. MiguelS NL meint

    02.12.2019 um 10:10

    „PSA Peugeot Citroën: Mindestens 27 neue Elektro-Modelle bis 2023“
    (Planung Stand 2017)

    Schon im Angebot:
    Citroën e-Mehari, C4, 5-Sitzer e-Berlingo, E-Zero
    Peugeot e-208, e-2008, 5-Sitzer Partner Tepee, Ion
    DS 3, DS7
    Noch 17 bis 2023 und dann wäre der Meilenstein von 2017 erreicht.
    Davon angekündigt Cactus.
    C1 und 107 ?

  4. Mike meint

    02.12.2019 um 09:39

    Hoffentlich behalten sie die moderaten Abmessungen bei. Obwohl mit optischen SUV-Anleihen versehen, ist er der sparsamste nicht-Hybride Kompaktwagen bei https://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html

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