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Analyst: Tesla Model Y könnte schon Anfang 2020 starten

06.12.2019 in Neues zu Modellen | 12 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Bei der Premiere des Tesla Model Y hieß es noch, dass das neue Mittelklasse-SUV des Elektroautobauers im Herbst nächsten Jahres starten soll. Später wurde der Beginn der Serienproduktion dann auf den Sommer vorgezogen. Laut Zulieferern aus Asien könnte Teslas vierte Baureihe schon im kommenden Quartal ausgeliefert werden.

Tesla-Chef Elon Musk ist bekannt dafür, für den US-Hersteller äußerst ehrgeizige Ziele zu verkünden. Zuletzt ist er in dieser Hinsicht etwas vorsichtiger geworden, da seine Vorhaben bisher zwar stets erfolgreich waren, jedoch mitunter auch deutlich verspätet. Branchenexperten der Deutsche Bank glauben, dass Musk hinsichtlich der Einführung des Model Y tiefstapelt.

Analysten der Bank verwiesen im Dezember darauf, dass Lieferanten von Tesla in Taiwan im Gespräch mit Medien „beschleunigte Bestellungen“ für Bauteile des Model Y erwähnten. Auch für den ursprünglich für dieses Jahr angekündigten, später aber auf Ende 2020 verlegten Elektro-Lkw Semi sei dies der Fall.

„Die taiwanesischen Zulieferer deuten an, dass Tesla die Bestellungen stark beschleunigt, um die Massenproduktion schon sechs Monate früher als ursprünglich geplant zu beginnen“, so Deutsche-Bank-Analyst Emmanuel Rosner. „Das würde bedeuten, dass das Model Y im ersten Quartal des nächsten Jahres verfügbar sein könnte.“ Für den Semi geht Rosner basierend auf den Insider-Informationen aus Taiwan von ersten Auslieferungen „irgendwann im nächsten Jahr“ aus.

Das Model Y ist nach dem Model 3 das zweite für den Massenmarkt entwickelte Elektroauto von Tesla. Die große Limousine Model S und das große SUV Model X zielen auf die Oberklasse mit entsprechend eingeschränkter Zielgruppe ab. Der Firmenchef erhofft sich viel von dem auf dem Model 3 aufbauenden Model Y. „Ich glaube, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es sich besser als das Model S, Model X und Model 3 zusammen verkaufen wird“, so Musk bei der Präsentation der jüngsten Quartalsergebnisse.

Anders als beim Model 3 und dem kürzlich vorgestellten Pickup „Cybertruck“ macht Tesla keine Angaben zu den bisher für das Model Y eingegangenen Vorbestellungen. Laut einer Äußerung aus dem Jahr 2016 sieht Musk die Nachfrage für einen mittleren rein elektrischen SUV-Crossover bei 500.000 bis zu einer Million Einheiten pro Jahr.

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Via: CNBC
Tags: Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    06.12.2019 um 12:01

    Der Hausarzt von E.M. soll mal darauf achten, dass der Kerl nicht irgendwann anfängt, zu hyperventilieren.
    Gerade noch den Pickup vorgestellt .. jetzt das MY vorziehen (gut .. das war nur Analystenschnack .. ) .. einfach mal vorhandene Probleme lösen (die gibt es genug) statt irgendwelche neuen zu generieren.

    Allerdings hat das MY seine wichtige Funktion. Der Wettbewerb kommt näher und Tesla möchte wenigstens ein paar Monate vor Vision. iV und Crozz auf den Markt kommen.

    • Jörg2 meint

      06.12.2019 um 12:18

      @Egon meier

      „Der Hausarzt von E.M. soll mal darauf achten, dass der Kerl nicht irgendwann anfängt, zu hyperventilieren.“

      DER Hausarzt liest hier nicht mit. Aber vielleicht Deiner!?

    • Futureman meint

      06.12.2019 um 12:24

      Als wenn das Vorziehen des Y den Hausarzt juckt. Die meisten E-Auto-Gegner vergessen, dass Musk nebenbei auch noch (sehr sehr erfolgreich) Satelliten ins All schickt, Tunnel baut und zig andere Projekte hat.
      Gut, das die deutschen Hersteller nur ein Produkt haben, was sie umbauen müssen (allerdings selbst damit haben einige schon so ihre Probleme)

    • EV1 meint

      06.12.2019 um 16:46

      Welcher Wettbewerb denn? ID, Crozz, Vision und wie sie alle heißen? Bevor ich da auch nur in Versuchung eines Kaufes käme, würde ich doch erst einmal auf erste Tests warten. Auf Ladekurven, eventuelle Rapidgates und Verbrauchsanalysen.
      Im Karosseriebau sind die Erfahrungen gewiss vorhanden, aber im Akku management in keiner Weise. Vielleicht sind Spaltmaße doch nicht das Wichtigste bei einem BEV.

      • hu.ms meint

        09.12.2019 um 08:53

        Für vielleicht 5 % der käufer – die „spezialisten“ – mögen solche faktoren kaufentscheidend sein.
        Die masse wird 2021 nach optik, bedienelementen, servicenetz und bisherigen Erfahrungen/kontakten entscheiden.
        Die zulassungszahlen 2021 werden das zeigen. Einfach abwarten wird so kommen.

    • Peter wulf meint

      15.12.2019 um 17:48

      Dazu kommen noch seine wiederverwendbaren Transportraketen zur Weltraumstation seime Planung eines neuen Raumgleiters für Astronauten zur Station Idee auf dem Mond oder Mars zu landen.
      Parallel noch sein „Hyperloop“ in den von“ Boringcompany “ gebohrten unterirdischen Tunneln zur Entlastung des Strassenverkehr in amerikan Großstädten und als Ersatz von flugverbindungen. Alle diese Ideen und Projekte in den letzten knapp 10 Jahren.
      Das haben noch nicht einmal die Weltkonzerne der Automobilindustrie die Nasa Boing etc geschafft.
      120 jahre alte europäische Automobilkonzerne mit ihrem Wissen und Erfahrung den modernsten Fertigungswerken haben in derzeit noch nicht einmal konkurenzfähige E Autos auf dem Markt. Tesla und Asiaten haben unsere Industrie überholt.
      Nun will Wirtschaftsminister Altmeier
      Fachkräfte aus Asien Indien etc anwerben. Er scheint noch nichts vom „Ausländerhass“ der AFD Nazis etc. mitbekommen zu haben. Warum ist unsere Industrie unwillig und unfähig die vorhandene Jugend entsprechend zu bilden und als Facharbeiter auszubilden? So wird Deutschland keine führende Industrienation bleiben.
      Nur Akademiker können unsere moderne Technik weder planen noch bauen noch warten.
      Vor knapp 100Jahren waren unsere Ingenieure und Facharbeiter unter schweren Bedingungen modernste Flugzeug Raketen Uboote etc zu planen und zu bauen leider nur für Einsatz im Krieg nicht zum nutzen der Bevölkerung.
      Ferdinand Porsche hat vor dem 1 Weltkrieg einen E Jagdwagen mit 4 Radnarbenmotoren,Generator zum Laden der Bleibatterien für den Kaiser gebaut. Er steht im PORSCHE Museum in Stuttgart. Man kann nicht begreifen wieso es trotz modernster Technik Computer Materialien Batterien über 100 Jahre dauert ein Taycan etc zu entwerfen bauen.
      Es musste erst ein “ verrückter Elon Musk “ kommen der noch nie ein Auto gebaut hat und mit TESLA innerhalb von 10 Jahren 4 total neu entwickelte E Autos aus Alu flachblech in der Giga factory einschliesslich Motoren Akkus baut und testet.dazu noch weltweites Netz an Superchargern Shops etc aufgebaut hat. Unsere Firmen und Politiker streiten noch Wer das Ladenetz bezahlt und liefert, wer die Gesetze anpasst das in Tiefgaragen von mietshäusern etc. Lademöglichkeiten zugelassen werden.etc. unglaublich

  2. Leotronik meint

    06.12.2019 um 11:38

    Jetzt nicht zuviel spekulieren. Viele werden lieber auf Y umschwenken. Sollte Y erst später kommen könnte Tesla Umsatzeinbussen im 1.Q 2020 haben.

  3. Ludwig Kastor meint

    06.12.2019 um 11:36

    Das Model Y soll doch bei Berlin gebaut werden…
    Bin mir nicht so sicher, ob Musk seine ambitionierten Ziele hier erreicht!

    Autos können wir zwar gute bauen, aber bis die Gigafabrik steht… das kann hier schon dauern…

    Hoffe es wird kein seltener Käfer auf dem geplanten Gelände gefunden oder irgend eine wichtige Maus. Dann muss erstmal umgesiedelt werden ;-) und unsere Behörden sind leider nicht für Schnelligkeit bekannt.

    • Futureman meint

      06.12.2019 um 12:22

      Der Y wird auch in Fremont und Shanghai gebaut, daher ist Berlin hier erstmal noch nicht so wichtig. Um die allgemeine Nachfrage zu befriedigen allerdings schon.

  4. Roland meint

    06.12.2019 um 09:53

    Tesla Model Y, Freemont, startet im 2. Quartal 2020
    Anlauf der Giga in Shanghai mit Model 3 beginnt noch im Dezember 2019

  5. Swissli meint

    06.12.2019 um 08:56

    Senkt auch das Klumpenrisiko Model 3.

  6. Peter W meint

    06.12.2019 um 08:50

    Das wäre mal eine positive Überraschung. Musk hat wohl dazugelernt. Nicht so laut gackern, sondern Eier legen.

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