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Ford zahlt Gewerbekunden bis zu 7000 Euro „Hybrid-Bonus“

03.01.2020 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Ford-Tourneo-Custom-Plug-in-Hybrid

Bild: Ford (Tourneo Custom)

Ford hat Ende 2019 für Gewerbetreibende die bundesweite Hybrid-Bonus-Kampagne „Charging the future of business“ gestartet. Es handelt sich dabei um die Kombination aus einem Bonus für ausgewählte teilelektrische Modelle in Höhe von bis zu 7000 Euro und einer Finanzierung mit 0,0 Prozent effektivem Jahreszins. Zielgruppe sind speziell kleinere und mittlere Unternehmen, die Aktion gilt für alle derzeit angebotenen Hybrid-Fahrzeuge.

Das neue mittelgroße Ford-SUV Kuga Plug-in-Hybrid (5000 € Bonus, 0-%-Finanzierung) kann gemäß WLTP-Norm über 50 Kilometer rein elektrisch fahren. Das Modell kombiniert dazu einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem elektrischen Generator und einer 14,4-kWh-Batterie. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS). Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der E-Kuga entweder während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie oder im Stand an der Steckdose.

Die Mittelklasse-Limousine Ford Mondeo Hybrid Turnier (7000 € Bonus, 0-%-Finanzierung) kommt ohne nennenswerte rein elektrische Reichweite daher. Der eingesetzte 2,0-Liter-Benzinmotor sorgt im Zusammenspiel mit einem Elektromotor für eine Systemleistung von 138 kW (187 PS). Das regenerative Bremssystem gewinnt bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück und speist sie in eine Batterie mit 1,4 kWh Kapazität. Sie steht als zusätzliche Antriebskraft beim Beschleunigen zur Verfügung.

Zu den weiteren teilelektrischen Pkw im Ford-Portfolio gehört der neue Explorer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb (7000 € Bonus, 0-%-Finanzierung). Das künftige SUV-Top-Modell der Marke mit einer Systemleistung von 336 kW (457 PS) kann 48 Kilometer nur mit Strom fahren.

Die Großraum-Limousine Ford Tourneo Custom (0-%-Finanzierung) mit Platz für bis zu acht Personen und der Kleintransporter Transit Custom (0-%-Finanzierung) schaffen mit Plug-in-Hybrid eine Elektro-Reichweite von bis zu 53 Kilometern. Die Vorderräder werden dabei ausschließlich von einem Elektromotor mit einer Systemleistung von 93 kW (126 PS) angetrieben. Der zusätzlich verbaute 1,0-Liter-Benziner dient als Reichweitenverlängerer für längere Etappen. Die Gesamtreichweite beträgt laut Ford über 500 Kilometer.

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Via: Ford
Tags: Aktion, Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-in-Hybrid, Ford Mondeo, Ford Tourneo, Ford TransitUnternehmen: Ford
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Satcadir meint

    07.01.2020 um 23:41

    War an dem Transit Tourneo interessiert, aber über 70000. Können sie behalten.

  2. Jensen meint

    05.01.2020 um 18:21

    Nicht nur Ford dreht auch aktuell bei den reinen Verbrenner kräftig an der Rabattschraube.
    Jeder Interessent sollte genau nachrechnen, was unter dem Strich für ein Preis steht.
    Wie dieser dann zu Stande gekommen ist, ob durch Verhandlungsgeschick, Sonderbonus, Spezialrabatt, Winterschlußverkauf, Hitzefrei oder sonstwas spielt keine Rolle. Jeder Anbieter wird auch weiterhin sein Bestes geben und dem Kunden das Gefühl vermitteln wollen, ein vermeintlich gutes Geschäft gemacht zu haben. Bei den genannten Nachlässen für die PHEV oder HEV dürfte dann aber Ende der Verhandlung sein, so dass unterm Strich nichts anderes herauskommt, wie nach einer ganz normalen Preisverhandlung.
    Besonderer Augenmerk dürfte auf der Marktentwicklung liegen, wenn eben Strafzahlungen drohen (und irgendwas mit Akku unterm Blech verkauft werden MUSS) , gleichzeitig die ohnehin schon rabattierten Verbrenner stärker schwächeln. Das wird nicht lustig, von den Überkapazitäten im Markt beim Verbrennerbau mal gar nicht gesprochen.

  3. DerMond meint

    05.01.2020 um 16:43

    Die konventionellen Modell liegen in ähnlichen Regionen, bei einem Mondeo zB sind durch Tageszulassung durchaus fünfstelligen Rabatte möglich.

  4. Mike Hammer meint

    03.01.2020 um 14:21

    Jetzt geht die Rabattschlacht richtig los. Um drohende CO2-Strafzahlungen in 2020 in mehrstelliger Millionenhöhe zu entgehen, werden teure Hybride verschenkt werden müssen – zur Not auch unter Herstellungskosten.

    Die Margenerosion ist nicht mehr aufzuhalten.

    • Egon meier meint

      03.01.2020 um 17:29

      1. wer keine BEV hat muss die Plugins verschenken.
      die von VW gekauften MEB-Plattformen kommen erst später und dafür muss auch noch ein Hut gebastelt werden.
      2. ich warte auf die Rabattschlacht bei den BEV. Das wird lustig.

      • Freddy K meint

        03.01.2020 um 18:31

        Welche MEB-Plattformen hat VW gekauft und von wem?
        Die wurde. von VW selbst entwickelt.
        Tsts

        • Mike Hammer meint

          03.01.2020 um 20:33

          Ich formuliere es für Egon mal um:
          Mit „[…] die von VW gekauften MEB-Plattformen […]“ meint Egon, dass
          … Ford für die von VW gekauften MEB-Plattformen noch den Hut (= die Karosse) basteln muss.
          Noch deutlicher: Ford kauft die MEB-Plattformen von VW.

        • Egon meier meint

          03.01.2020 um 22:48

          @Freddy K
          Danke .. ich war sprachlich missverständlich.
          Kommt hier und anderweitig schon mal vor.

        • Egon meier meint

          03.01.2020 um 22:49

          aaaaach .. so spät am Abend ..
          mein Dank geht natürlich an @Mike Hammer !!!

      • Roma meint

        04.01.2020 um 01:45

        Glaub nicht dass es 2020 schon zu einer Preisschlacht kommt bei den BEV, dafür gibt’s zuviel Lockerungen zu den 95g. Da werden Klein/Mittelwagen-Plug-In mit <50g CO2 der Renner sein, da diese genau wie ein BEV mit ner Doppelnull zählt.

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