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Renault ZOE 2019 erneut meistgekauftes Elektroauto in Deutschland

03.01.2020 in Neues zu Modellen | 33 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Renault hat mit dem ZOE als einer der ersten etablierten Hersteller ein Elektroauto für den Volumenmarkt eingeführt. Der frühe Start und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis machten den Franzosen schnell zum beliebtesten Batterie-Wagen in Europa und Deutschland. Hierzulande lag der ZOE in seinem Segment auch zuletzt wieder an der Spitze.

Wie Renault mitteilte, war der ZOE 2019 erneut Deutschlands meistgekauftes Elektroauto. Mit insgesamt 9431 Einheiten habe das Unternehmen zudem von Januar bis Dezember so viele ZOE wie nie zuvor abgesetzt. Im Vergleich zum Jahr 2018 stiegen die Zulassungen auf dem deutschen Markt demnach um über 48 Prozent.

Seit der Markteinführung im Jahr 2013 hat Renault eigenen Angaben nach auf dem deutschen Markt bereits 27.200 ZOE verkauft – so viele Elektro-Zulassungen habe hier in diesem Zeitraum keine andere Marke erreicht.

Seit wenigen Wochen bietet Renault den ZOE in einer neuen Generation an. Das Modell schafft nun bis zu 395 Kilometer Reichweite im realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus. Hinzu kommen weitere technische Neuerungen, so verfügt der ZOE nun auch über die Fähigkeit zum Gleichstrom-Schnellladen. Für einen Leistungssprung sorgt ein neuer Elektromotor: Das Aggregat R135 mobilisiert 100 kW (135 PS).

Außen weist der 2020er ZOE ein aufgefrischtes Design auf. Innen finden sich ein neu gestaltetes Cockpit mit großem 9,3-Zoll-Touchscreen auf Basis des vernetzten Multimediasystems Easy Link sowie weitere Fahrassistenzsysteme.

Der neue Renault ZOE ist als Basismodell ZOE Life Z.E. 40 ab 21.900 Euro zuzüglich monatlicher Batteriemiete erhältlich – und damit zum gleichen Preis wie bisher. Die Reichweite beträgt bei diesem Modell bis zu 300 Kilometer gemäß WLTP. Der ZOE Life Z.E. 50 mit 52 kWh Batteriekapazität ist ab 23.900 Euro zu haben und schafft offiziell bis zu 395 E-Kilometer. Zusätzlichen Komfort bietet der ab 24.900 Euro kostende ZOE Experience in Verbindung mit dem Elektromotor R110 sowie der Z.E. 50 Lithium-Ionen-Batterie. Mit dem leistungsstärkeren Elektromotor R135 kann der ZOE Experience ab 25.900 Euro erworben werden.

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Via: Renault
Tags: Renault ZOE, VerkaufszahlenUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gena meint

    04.01.2020 um 21:15

    Geringe Reichweite. Lange Ladezeit des AKKUS. Miete für den Akku. NE danke. 140km anstatt 220. Das Auto kannst nicht mal vernünftig in der Stadt einsetzen. Ich kann nicht nachvollziehen wie man das Überteuerten Waagen so Preisen kann. Mein Unternehmen trennt sich von Zoe. Wir investieren lieber 30.000 mehr in den Tesla aber da sehe ich auch was wir habe.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Jensen meint

      06.01.2020 um 11:05

      @Gena: Ihre Einlassungen sind etwas verwirrend und wohl deswegen auch von der Redaktion eingekürzt: Aber die Daten zu Kaufpreis, Reichweite, Ladezeiten, Akkukauf oder Miete holt man normalerweise vor einer Anschaffung ein, fährt Fahrzeuge zur Probe und kann dann besonders als gewerblicher Nutzer recht gut einschätzen, ob ein Fahrzeug in den Fuhrpark „passt“ oder nicht. Wenn Ihre Anforderungen so sind, dass Sie dieses Fahrzeug „nicht mal vernünftig in der Stadt einsetzen“ können, dann handelt es sich wohl bei Ihrem Anwendungsfall um die unbekannte Stadt X mit extremsten Bedingungen.

  2. Wasco meint

    03.01.2020 um 17:40

    Dann hat sich der Zoe bis jetzt ca. 170.000 Mal verkauft.

    • Wasco meint

      03.01.2020 um 17:41

      Der i3 ca. 165.000 Mal.

  3. Jens Tanning meint

    03.01.2020 um 16:47

    Ich fahre seit August Zoe mit 41 kW Akku. Das mit der Batteriemiete sehe ich genauso wie Peter W. Ich zahle 119 € mtl. für 20000 km Miete und muss noch Strom zum Aufladen bezahlen. Ich lade ungefähr viermal im Monat voll, macht bei 25 Cent/kWh ca. 10 € pro Vollladung = 160 Euro im Monat. Wenn ich jetzt im Winter auf der Autobahn die maximale Geschwindigkeit von 135 km/h fahre, ist der Akku nach 150 km leer. Das ist für mich nicht praktikabel. Als Kleinfamilie kann ich danach nicht 2 Stunden an der Ladesäule verbringen, wenn ich eine finde, die funktioniert und passende Bezahlmöglichkeit für mich bietet. Vom Fahrverhalten und vom Motor her ein ganz tolles Auto, ist die Geschichte mit dem Akku nach wie vor nicht ausgereift. Steige wahrscheinlich auf LPG um und warte noch drei bis vier Jahre, wie sich das Ganze entwickelt.

    • MiguelS NL meint

      03.01.2020 um 17:34

      Stimmt die Reichweite verringert sich erheblich im Winter und hohe Geschwindigkeit. Steht aber auch auf der Website, der Simulator zeigt ergibt die Hälfte der Reichweite. Mit der Zuladung hat es wenig zu tun. Der Verbrauch erhöht sich beim Verbrenner genau so, aber da brauchst eben nicht zu planen (Ladepunkt suchen…).

      Das Problem ist eben dass al diese Compliance EVs vom Entwurf her bewusst nicht dafür konzipiert sind, den Verbrenner zu ersetzen. Aber bis Ende 2024 kommen mindestens 150 neue BEV-Modellen auf dem Markt. Und von diesen BEV werden auch welche dabei sein die, die heutige Leistung eines Tesla (Reichweite bei höher Geschwindigkeit und im Winter, das Ladenetz…) nähern werden. Und sie werden auch günstiger sein.

      Als Zwischenlösung, ich kenne deinen Fahrprofil nicht, aber für die meisten gilt würde eine Zoe ausreichen für die tägliche Fahrten, die gibt es gebraucht ab 7k. Und ggf. noch einen sehr günstigen gebrauchten Verbrenner wenn Miete nicht günstiger ist oder umständlich (oder ein Prius fahren)

      • Schmitty meint

        04.01.2020 um 14:15

        In der Zeit ist Tesla wieder auf und davon ;-)

    • MiguelS NL meint

      03.01.2020 um 18:32

      Die Frage ist ob es sich lohnt noch 3 Jahre einen Verbrenner zu fahren, das bedeutet du musst dann den Zoe und ins besondere den Verbrenner naher mit Verlust verkaufen. Du muss ausrechnen wieviel du unterm Strich ausgibst wenn du in 3 Jahren wieder einen BEV kaufst, d.h. Berechnung für die nächsten 8 Jahre machen.
      Du schilderst dass du oft mit 135 km/h unterwegs bist (zumindest den Eindruck weckst du). Da empfehle ich dir gebrauchten günstigen Prius zu fahren oder Finanzierung Model 3 SR+ prüfen bzw. Kostenvergleich mit Verbrenner. Mit dem Tesla hast du die Probleme mit dem langen Laden, Suchen und Reichweite nicht, und hast bedeutend mehr Platz für die Familie.
      Möglicher Weise bekommt der SR+ dieses Jahr noch mehr Reichweite (oder es wird z.B. für 2k mehr zum LR), oder es wird günstiger, oder Premium Paket umsonst (oder für wenig mehr) usw.

      • Jens Tanning meint

        04.01.2020 um 09:11

        Ich habe den Zoe mit 900km für 14.500 gekauft. Dafür gibt’s leider noch lange keinen Tesla und viel mehr möchte ich für ein Auto auch nicht ausgeben. Ich kaufe meine Autos immer gebraucht, aber in neuwertigem Zustand und fahre sie maximal 2 Jahre. Daher habe ich kaum Wertverlust oder Werkstattkosten. Der Zoe ist eines der besten Autos, die ich hatte und dennoch wegen der Reichweite für mich inakzeptabel. Ich glaube an die Weiterentwicklung der Akkutechnik, sowohl was den Ersatz von Kobalt und Lithium als auch die Reichweite angeht. Im Vergleich zum Elektromotor ist der Verbrenner ein technisches Kunstwerk, hat aber ausgedient. Werde es einfach zu einem späteren Zeitpunkt und hoffentlich günstigeren Parametern mit Elektro versuchen.

        • MiguelS NL meint

          04.01.2020 um 10:31

          Ja, der Zoe ist ein sehr gutes Auto, fährt sich sehr gut, das kann aber eigentlich von alle BEV sagen.
          Wenn es dir noch gelingt einen neuwertigen Gebrauchten Verbrenner ohne (oder mit wenig) Verlust zu fahren dann Hut ab. Zum Verständnis, Verlust hat man in der Regel immer, die Frage ist nur, woran gebe ich es aus.

          Die Akkutechnik ist schon sehr weit, die Umsetzung der Verbrennerhersteller aber noch enttäuschend.

          Batterien ganz ohne (oder kaum) Kobalt ist eine Frage der Zeit, da gibt es einige Fabrikanten die sich sehr darum bemühen. Das gleiche gilt auch für Ladeinfrastruktur.

          Die Gewinnung von Lithium im Verhältnis zum Nutzen ist ein Vielfaches effizienter (sauberer) als die Gewinnung/Herstellung/Verbrennung von fossile Brennstoffe.

          Tip: sehe Kommentar von O. Wille (03.01.2020 – 16:31) im Artikel
          „Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Januar 2020)“ vom 02.01.2020

        • Jensen meint

          04.01.2020 um 22:29

          @Jens Tanning: Eine Frage sei gestattet: Warum schaffen Sie ein Elektroauto an, bei dem vorweg schon feststeht, dass dies Ihr Fahrprofil nicht befriedigend bedienen kann? Egal welches aktuell am Markt verfügbare BEV man als Beispiel hernimmt (ich selbst fahre die ZE40 seit nun mehr als 3 Jahren, 30 Tsd km/Jahr), bei Geschwindigkeiten am Anschlag der Möglichkeit des Autos, wird die Reichweite proportional zur Akkugröße und zum Anschaffungspreis nicht entscheidend größer sein, als die von Ihnen genannten 150 km. Mit normaler Reisevorbereitung/Ladeplanung und deutlich sparsameren Geschwindigkeiten kommt man aber eigentlich auch ganz gut durch den Winter, durch den Rest des Jahres sowieso.
          „Im Vergleich zum Elektromotor ist der Verbrenner ein technisches Kunstwerk“. Nun, da die „Kunst“ des Verbrennungsmotors hauptsächlich darin besteht, mit der eingesetzten Energie den Innenraum (weitgehend gewollt) und die Umgebung (u.a. vollständig unnötig) zu heizen und den deutlich geringsten Teil für den Vortrieb des Fahrzeugs nutzen zu können sowie ein vielfaches an Wartungsaufwand im Vergleich zum Elektromotor auszulösen, würde ich eher den „simplen“ Elektromotor als echtes Kunstwerk der Technik bezeichnen wollen.

    • TwizyundZoefahrer meint

      03.01.2020 um 18:44

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • E-Tom meint

      04.01.2020 um 17:36

      Mit Vollgas ist auch mit Benzin oder Gas der Tank schnell leer. Bei Geschwindigkeiten im Bereich 80 – 90 km/h kann der (alte) Normverbrauch eingehalten oder sogar deutlich unterschritten werden.
      Der Akkukauf ist nun möglich, wird aber nicht deutlich beworben, weder von Renault, noch vom Händler.

    • Vanellus meint

      05.01.2020 um 09:01

      Wie kommst du bei viermal laden im Monat und 10 € pro Vorladung auf 160 € im Monat?

      • Jensen meint

        05.01.2020 um 09:29

        @Vanellus: Bei der Rechnung wurde die Batteriemiete mit dazugerechnet.

    • bensch meint

      05.01.2020 um 11:26

      Im Moment würde ich stark über Leasing nachdenken, egal ob Verbrenner oder BEV, denn niemand kann vorhersagen, wie sich der Wertverlust in den nächsten Jahren entwickeln wird – möglicherweise verlieren Verbrenner stark an Wert, möglicherweise aber auch heutige Elektroautos, wenn die späteren Generationen deutlich besser werden.

  4. MiguelS NL meint

    03.01.2020 um 15:29

    Ja, die Preisleistung der Miete ist bedeutend besser geworden. Zum Anfang zahltest zu 19 Cent/km, inzwischen 7 Cent/km.
    In NL kostet die Z.E. 50 Batterie 89 €/Monat für 10.000 km. D.h. 10 Cent/km, fast Hälfte weniger als du zu Beginn und mit mehr als doppelt so viel Reichweite. Führt zu einer 4 Mal besseren Preisleistung. Bei 17.500 km kostet die Z.E 50 Batterie 8 Cent/km.

    @PeterW
    Auf der Renault Preisliste des Zoe sind die Preise deutlich aufgeführt. Aber auf der Webseite kann ich die Angaben nicht finden, das ginge viel besser, da gebe ich dir Recht.

    • MiguelS NL meint

      03.01.2020 um 15:31

      Antwort zu Thrawn 14:35

  5. one.second meint

    03.01.2020 um 14:24

    Tesla hat allein im Dezember über 11000 Model 3 in den Niederlanden verkauft, also mehr als Renault den Zoe über das ganze Jahr in Deutschland verkauft hat
    Für Deutschland blieb dann wohl im letzten Quartal nicht mehr viel übrig, so dass Renault sich den ersten Platz sichern konnte.

    • MiguelS NL meint

      03.01.2020 um 15:30

      Antwort zu Thrawn 14:35

  6. Peter W meint

    03.01.2020 um 11:51

    Leider ist die Batteriemiete teurer als der Sprit für einen gleichwertigen Verbrenner. Den Strom bekommt man ja leider nicht umsonst dazu. Der oder die Zoe ist somit kein preiswertes Auto. Selbst mit der niedrigsten Miete könnte man sich nach 10 Jahren einen neuen Akku kaufen. Warum man für den größeren Akku 2000 Euro mehr bezahlt anstatt die Miete zu erhöhen verstehe ich nicht. Was die verschiedenen Miet-Optionen kosten ist auch nicht leicht herauszufinden.

    Die Zoe mag für viele ein gutes Auto sein, aber die fehlende Konkutenz sorgt immer noch für einen recht hohen Preis.

    • MiguelS NL meint

      03.01.2020 um 12:58

      Der Einstiegspreis ist zwar noch nicht günstiger geworden, fakt ist aber dass die Preisleistung in den meisten Fällen sich um das Drei- (seit 2012) bis Vierfache (seit 2010) verbessert hat, auch die Zoe. Und alle Zeichen deuten darauf hin dass es sich durchzieht. Es ist eine Frage der Zeit bis Einstiegspreis runter geht. Ich vermute es wird maximal noch drei Jahre dauern, d.h. bis Ende 2022, bis der Einstiegspreis bedeutend runter geht. Und bis dahin wird auch die auch neue Batterie (mit 390 km WLTP) Standard sein.

    • Thrawn meint

      03.01.2020 um 14:35

      Das mit der Batteriemiete stimmt schon, da kommt über die Jahre ganz schön was zusammen. Dafür braucht man sich andererseits um Batteriedefekte keine Sorgen zu machen. Muss man sich halt entscheiden, ob man den Akku lieber kaufen oder leasen will.

      Und noch was: Ich fahre seit ca. 5 Jahren einen ZOE mit dem kleinen Akku. Zunächst musste ich 79€ Akkumiete für nur 5Tsd Km Jahresleistung zahlen. Nach ein paar Jahren ging Renault für Neuwagen auf 59€ und 10Tsd Km runter. Ich habe mit der Renault Bank Kontakt aufgenommen. Darauf würde mein Vertrag anstandslos auf 59€ mit 10Tsd km abgeändert. Da kann man sich nicht beschweren.

      Sollten also Akkus mal wieder günstiger werden, werde ich wieder vorstellig werden. :-)

      • e-biker meint

        03.01.2020 um 15:44

        „Darauf wurde mein Vertrag anstandslos auf 59€ mit 10Tsd km abgeändert. Da kann man sich nicht beschweren.“
        Die Batteriemiete meines Smart ED 451 kostet 65€ im Monat ohne Kilometerbegrenzung, meine Jahresfahrleistung beträgt über 25.000 km.
        Deshalb war die Zoe für mich vom Preis uninteressant.

        • Thrawn meint

          08.01.2020 um 10:36

          Der Smart war mir zu klein. Ich habe 2 Kinder und 2 Hunde. Für die 95% der täglichen Fahrten passen wir alle locker in den ZOE. Daher war der Smart für mich damals keine Option, der ZOE hatte das passende Raumkonzept.

          Davon abgesehen, ein Feature wie z.B. unbegrenzte Km, ist nur ein Pro-Argument, wenn man es auch nutzt. Wenn ich keine 10K im Jahr fahre, …

  7. Martin Welzl meint

    03.01.2020 um 10:56

    Kein Wunder, geniales Preis/Leistungs Paket.

    • Egon meier meint

      03.01.2020 um 11:16

      ja … das kann man an den Absatzzahlen zum Jahresende sehen.
      in Norwegen wird alles mögliche verkauft – kaum noch Zoe. Auch in Deutschland (ich hab im Moment noch nicht die Dezember-zahlen) sieht es zum Jahresende sehr düster aus. Da laufen E-golf, e-smart, i3 .. zoe .. wird auch noch gekauft.

      Zoe ist stehen geblieben – leider. Ebenso wie Nissan. Die sind zu sehr mit Kostensenkung beschäftigt und haben keine Zeit für Innovation.

      Das ist so ähnlich wie PSA/Opel. Die bringen JETZT eine E-Bastellösung auf den Markt. Dabei schreit der Markt nach BEV-Plattformen.
      Aber wenn selbst Hyundai als BEV-Pionier und Nissan sowas nicht auf die Bänder kriegen .. schade.

      • 150kW meint

        03.01.2020 um 12:10

        „Dabei schreit der Markt nach BEV-Plattformen.“
        Sehe ich nicht. Der Markt schreit nach gutem Preis Leistungsverhältnis. Und da ist ein e-Up! z.B. ganz gut dabei, auch wenn es keine reine BEV Plattform ist.

      • Jeru meint

        03.01.2020 um 12:26

        Warum schreit der Markt nach E-Plattformen und was ist das überhaupt?

        Schreit der Markt nicht eher nach günstigen, soliden und langlebige Elektrofahrzeugen mit hoher Reichweite?

        Warum ist dafür zwingend eine E-Plattform notwendig und wo würden Sie die CLAR Plattform von BMW einordnen?

    • elbflorenz meint

      03.01.2020 um 11:19

      Nun ja, jeder hat halt eine andere Vorstellung von genial. Die genannten Preise sind alle OHNE Akku. Außerdem ist das Auto doch schon etwas altbacken – im Vergleich z. B. mit dem neuen Clio. Gebe es den als E-Auto inkl 52 kWh Akku für 26k – DAS wäre genial. :-))

      • Alex meint

        04.01.2020 um 13:21

        Kriegt man bei meinauto mit Rabatt ca zu dem Preis????.

    • FabianMarco meint

      03.01.2020 um 11:48

      Genial vielleicht nicht, aber besser als die meisten momentanen Konkurrenzangebote. Zudem einer der Wenigen mit angemessener Lieferzeit.

      @Egon meier
      Ich habe mir die Statistiken noch nicht genau angesehen, aber eine geringere Anzahl an Zulassungen im November/Dezember hängt wahrscheinlich auch mit dem Modellwechsel zusammen.

      “Zoe ist stehen geblieben – leider. Ebenso wie Nissan. Die sind zu sehr mit Kostensenkung beschäftigt und haben keine Zeit für Innovation.“

      Bei Nissan gebe ich dir durchaus Recht, mit dem Leaf haben sie einen vielversprechenden Start hingelegt, an den sie allerdings nie anknüpfen konnten/wollten, sodass die wichtigsten Kaufhindernisse nie beseitigt wurden (CCS statt Chademo, anständiges BMS).

      Beim Zoe sieht es meiner Meinung nach anders aus, hier wurde auf die Kunden gehört und die meisten Probleme angegangen. Mit der neusten Version bekommt man jetzt ein ordentliches Gesamtpaket zum halbwegs vernünftigen Preis.
      Großartige Innovationen sind an diesem Punkt meiner Meinung für die Meisten jetzt weitaus weniger wichtig als den Preis noch etwas erschwinglicher zu bekommen.
      Die einzige “Innovation“ die jetzt noch wichtig für den Eintritt in den Massenmarkt wäre, wäre eine Erhöhung der DC Ladeleistung auf 70+ kW.

      • A124 meint

        03.01.2020 um 16:06

        … und ein BMS. Definitiv! Haben wir gerade im Silvesterurlaub gemerkt.

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