• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Aiways U5 soll im April nach Europa kommen, nur 3 Sterne bei Euro-NCAP-Crashtests

14.01.2020 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

Aiways-U5

Bild: Aiways

Das erste Elektroauto des chinesischen Startups Aiways soll nach der Einführung in China im letzten Jahr zügig auch in Europa auf den Markt kommen. Die Produktion des SUV vom Typ U5 für den hiesigen Markt hat laut dem Unternehmen Ende 2019 begonnen, der offizielle Start ist für April vorgesehen. Dem günstigen Preis steht das schwache Abschneiden bei Crashtests gegenüber.

Aiways bewirbt den 4680 mm langen U5 als elegantes SUV mit praxistauglicher Reichweite. Mit einer Ladung sind demnach ab Werk über 400 Kilometer gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm möglich. Mit einem zur Miete angebotenen zusätzlichen Akku-Paket soll sich die Reichweite um 100 Kilometer vergrößern lassen. Die Leistung des frontgetriebenen U5 beträgt 125 kW (170 PS), offizielle Angaben zur Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit gibt es bisher nicht.

In China verkauft Aiways sein mittelgroßes SUV abzüglich Subventionen ab umgerechnet rund 25.800 Euro. Mit einem Preis von nur um die 35.000 Euro soll der chinesische Stromer auch in Deutschland für ein modernes Elektroauto äußerst günstig angeboten werden. Die Kapazität der von Aiways in China für seine Elektroautos gebauten Fabrik beträgt nach Angaben des Unternehmens 150.000 Fahrzeuge pro Jahr. Bei Bedarf sollen bis zu 300.000 Einheiten jährlich die Werkshallen verlassen können.

Aiways stellt für den U5 trotz Kampfpreis hohe Qualität für den weltweiten Markt in Aussicht. Bei der Sicherheit kann der Wagen der hierzulande maßgeblichen Prüfbehörde Euro NCAP zufolge aber nicht glänzen: Nach Crashtests erhielt das SUV von den Experten nur drei von fünf möglichen Sternen verliehen. Elektro-Wettbewerber wie Audi e-tron, Mercedes EQC oder Tesla Model X schneiden deutlich besser aber.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhalt entsperren“. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren

Als problematisch sehen die Euro-NCAP-Tester beim Aiways U5 vor allem die Sicherheit der Insassen bei seitlichen Auffahrunfällen. Mit Blick auf ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Fahrräder wird der Notbremsassistent des SUV kritisiert. Aiways hat laut Euro NCAP angekündigt, die Schwächen seines Erstlingswerks ausbügeln zu wollen. Das Ziel sei, eines der sichersten SUV im Segment anzubieten.

Newsletter

Via: just-auto.com & Euro NCAP
Tags: Aiways U5, Aiways U5 Ion, Crashtest, Euro NCAPUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

Gesetz für Ladepunkte in Mehrparteienhäusern auf den Weg gebracht

Großhandelsverband BGA: Bund muss bei E-Mobilität „deutlich mehr Tempo machen“

Auch interessant

Mercedes-Benz eActros 600: Passive Sicherheit in Crash-Tests bestätigt

Mercedes-eActros-Crashtest

Euro NCAP: 3/5 Sterne für E-Autos von Cadillac, Dongfeng, DS, Hongqi, IM, Mazda, MG

Dongfeng-Box-Euro-NCAP

Dongfeng Box zeigt bei Euro-NCAP-Crashtests größere Mängel

dongfeng-box-2024-4

Euro-NCAP-Tests: BYD, Firefly, GAC, Hyundai, IM, Lynk & Co, Mini, Smart, Suzuki, Togg, Toyota

Togg T10F 1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    15.01.2020 um 11:06

    Das Chinesen keine guten bis sehr guten Autos bauen können, halte ich für eine falsche Meinung. Als Begründung für diese Meinung auf die dortige aktuelle und zurückliegende Autoproduktion abzustellen, führt (so meine Meinung) zu falschen Schlüssen.

    Bisher haben die Chinesen für ihren nationalen Markt die richtigen Autos produziert. Das diese Autos für andere Märkte nicht oder schlecht geeignet sind, zeigt nicht, dass sie nicht auch Autos für andere Märkte produzieren könnten.

    Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die chinesischen Autohersteller die gleichen Strategien verwenden, wie es auch VW&Co seit Jahren machen. VW&Co produzieren für die unterschiedlichsten Märke angepasste Autos. Diese Produktion wird oft auch in diesen Märkten durchgeführt. Man denke da z.B. an die lange Produktion des Käfers in einigen Märkten. Oder auch die Zweitverwertung/Anpassung alter VW-Modelle für den chinesischen Markt und deren Produktion vor Ort. Ein schönes Beispiel ist auch der VW FOX. Wer den VW FOX kennt, würde VW trotzdem nicht unterstellen, sie könnten keine hochwertigeren Autos bauen.

    Ähnlich handeln auch chinesische Firmen. Das Produkt wird den nationalen Märkten angepasst. Die Produktion erfolgt in diesen Märkten. Der schnelle Weg ist hierbei die Übernahme vorhandener Produktionskapazitäten und die Weiterentwicklung vorhandener Produkte (s. z.B. VOLVO). Ich glaube nicht, dass irgendjemand der Meinung ist, einen besseren MERCEDES herstellen zu können. Wer in dieses Sekment möchte, wird das Original haben wollen. Ein möglicher Weg dorthin geht über den Aktienmarkt in die Vorstandsetage. Auch dies ist seit geraumer Zeit zu beobachten.

    Also: Darauf abzustellen, welche Autos in China für China produziert werden, reicht für eine Beurteilung der weltweiten Marktchancen chinesischer Produzenten, nicht aus.

  2. randomhuman meint

    15.01.2020 um 08:33

    Ist doch Schwachsinn was Sie da schreiben. Es gibt ein Haufen Autos mit 3 Sternen. Heute muss man bspw serienmäßig gute Bremsassistenten und weitere Systeme haben, um einen weiteren Stern zu bekommen.
    Autos, die früher 5 Sterne hatten haben heute nur noch 3 (VW eUp)

  3. hu.ms meint

    15.01.2020 um 07:54

    Wieviele verbrenner aus China wurden die letzten jahre hier in D verkauft ?
    Woran liegt das und warum sollte es bei BEV dann anders sein ?

    Gleiches gilt auch für PKW aus USA sobald die derzeitige monopolstellung bei reichweite und Lieferfähigkeit eines einzelnen herstellers überwunden ist.

    • Tim Leiser meint

      15.01.2020 um 08:12

      Hat man über Japanische Autos auch mal gedacht. Und wer hätte gedacht, dass die Chinesen in Informatiinstechnik mal auf Augenhöhe mit den USA sein werden. Und bei Konsumentenelektronik Europa längst überholt haben (zumindest was Preis/Leistung angeht).

      Und ich habe gelesen, dass die Chinesen die höchsten Standards bei Akkus für Kfz hätten. Weiß da jemand mehr?

      Niemand baut so gute Motoren wie die Deutschen. Keine Frage. Nur geht es darum nicht bei Elektroautos. Und im Zweifel werden die Spaltmaße keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Leute haben

      • Egon meier meint

        15.01.2020 um 09:01

        Japanische Autos spielen auf dem deutschen Markt kaum eine Rolle. Das war mal anders. Koreaner dominieren.
        Du hast was gehört? Aha. Dass die Chinesen bei Akkus nicht schlecht sind ist bekannt aber dass sie die ‚höchsten Standards‘ haben (welche sind sind und wer legt Standards fefst??) ist mir völlig neu und habe ich noch nirgendwo auch nur ansatzweise gehört (ja .. ich höre auch was – manchmal eben auch nichts). Die höchste Qualität haben im Moment wahrscheinlich ‚die Japaner‘ und ‚die Koreaner‘.
        ‚Die Deutschen‘ bauen die besten Motoren? Woher hast du das denn jetzt? Ha das dein Heilpraktiker verraten oder dein Bauchgefühl?
        Spaltmaße sind nur EIN Indiz für Fertigungsqualität und die wird eine immer größere Rolle spielen denn immer mehr Menschen wollen ein Auto das ihnen gefällt und in dem sie sich wohl fühlen. Und wenn solch ein Wagen eine zusammengeklatschte Kiste ist in dem die stinkenden Türverkleidungen klemmen ist das meistens nicht der Fall.

        • Jörg2 meint

          15.01.2020 um 09:27

          @Egon meier

          „Spaltmaße sind nur EIN Indiz für Fertigungsqualität und die wird eine immer größere Rolle spielen denn immer mehr Menschen wollen ein Auto das ihnen gefällt und in dem sie sich wohl fühlen.“

          Es gibt in den Citylagen auch gegenläufige Tendenzen. Zunehmend möchte man nur die eigentliche Funktion (Transport von A über B nach A mit dem dafür jeweils passenden Fahrzeug) und nicht den aufwändigen Besitz (Instandhaltung, Parkfläche..). Den Besitzzweck „sieht in der Hofeinfahrt, im Sichtbereich des Nachbarn, toll aus“ gibt es hier auch weniger.

        • Tim Leiser meint

          15.01.2020 um 09:40

          Naja. „Ich habe gehört“ ist blöd formuliert. Ich hatte gefragt, ob jemand mehr weiß. Kann sein, dass das sogar ein Artikel auf Ecomento war. ISt für den Kern meiner Aussage aber egal.

          Jedenfalls – und darauf wollte ich raus – ist es arrogant und dumm zu glauben, dass aus China nur Schrott kommt und die ohnehin nichts hinbekommen. Vor allem Rückschlüsse aus den chinesischen Verkäufen von Verbrennern in Europa zu BEV in der Zukunft zu schließen ist Quatsch. Ich bin zwar selten einer Meinung mit hu.ms, schätze aber seine Beiträge sehr, weil er sie immer begründen kann. Aber hier vergleicht er Äpfel mit Birnen. Und Tatsache ist und bleibt: In China bauen die Akkus (Zellen) in Masse und können wichtige Erfahrungen sammeln. Und jetzt baut CATL in Deutschland ein großes Batteriewerk…

          Was die deutschen Motoren angeht: Da bin ich vielleicht etwas ein Stuttgarter Lokalpatriot. Ich hatte aber die Gelegenheit mit einigen Ingenieuren anderer Länder zu sprechen (China, USA und Frankreich). Vielleicht war es Höflichkeit. Aber die Deutsche Ingenieurskunst hat in dem Bereich einen sehr guten Ruf… vielleicht ist es aber auch nur der Ruf.

          Aber darum geht es nicht. Mit BEV werden die Karten neu gemischt. Und da sehe ich in China größere Fortschritte.

          Und was die Spaltmaße angeht: Ein großer Teil der Autos wird an Flotten verkauft. Da wird gerechnet. Dann kommt noch etwas Image dazu, falls die Flotte repräsentativ sein muss. Und anzudeuten, dass ein Auto aus China eine „zusammengeklatschte Kiste ist in dem die stinkenden Türverkleidungen klemmen“ sind halte ich für eine gefährliche Hochnäsigkeit.

          Abschließend: Ich bin guter Hoffnung, dass die Europäer das noch geschaukelt bekommen. Denn ich bin sicher, dass die Entscheidungsträger die Konkurrenz mittlerweile ernst nehmen. Sollten sie.

        • Gunnar meint

          15.01.2020 um 11:17

          „Japanische Autos spielen auf dem deutschen Markt kaum eine Rolle. Das war mal anders. Koreaner dominieren“
          Bitte Quelle für diese Falschbehauptung angeben.
          Laut KBA werden mehr Japanische Fahrzeuge als Koreanische Fahrzeuge in Deutschland verkauft.

    • Jörg2 meint

      15.01.2020 um 08:59

      @hu.ms

      Die VOLVOs verkaufen sich doch wie geschnitten Brot.
      Auch MERCEDES vermeldet gute Umsätze.
      BYD verkauft flottenweise Stadtbusse.

      • hu.ms meint

        15.01.2020 um 09:52

        Lesen – denken – antworten.
        Ich schrieb „aus China“ – also dort gebaut
        und nicht „mit chinesischen eigentümern“. :-)

        • Jörg2 meint

          15.01.2020 um 09:55

          @hu.ms

          „Lesen – denken – antworten.“

          Was soll das?

  4. Peter meint

    14.01.2020 um 23:54

    Wie man dem Euro NCAP Video entnehmen kann, ist die Fahrgastzelle extrem stabil. Auch beim Sidepole Test, der Airbag zündet allerdings einen Tick zu spät, daher schlägt der Kopf auf die B Säule. Das wird bis zum Verkaufsstatistik in Europa sicher nachjustiert. Also nachdem ich das Video mir angeschaut habe würde ich bedenkenlos da rein setzen …

  5. Schaumermal meint

    14.01.2020 um 21:12

    Die Qualität des Wagens muss man abwarten und das Serviceangebot sowieso.
    Billig ist nicht alles.
    Die Optik ist sehr gewöhnungsbedürftig – spontan möchte ich sagen: ziemlich hässliche Front. Die Seitenansicht ist so wie bei allen SUV
    Zumindest haben sie sich einen aggressiven Pseudo-Kühlergrill gespart. Glattes Blech ist wahrscheinlich billiger.

  6. Wasco meint

    14.01.2020 um 19:06

    Vom MG ZS EV gibt es in Europa schon einige Tausend. Der kostet ab ca. 30.000€.

  7. Percy meint

    14.01.2020 um 16:29

    Das Auto sieht doch gar nicht so übel aus

    https://youtu.be/Oaz08s3nxdI

    Percy

    • Daytrader meint

      14.01.2020 um 17:12

      Vielen Dank für den Hinweis!
      Der gute YouTuber kann es gar nicht fassen! Und den gibt es in China schon zu kaufen.
      China war lange vor den Europäern eine Kulturnation. Diesen Status holen sie sich nun zurück. Huawei ist schon lange Marktführer und wenn man hier über G5 redet, ist man dort schon bei G6.
      Die Europäer werden in Zukunft einen schweren Stand haben…

      • Daytrader meint

        14.01.2020 um 17:30

        Das ist ja unglaublich! Habe mir jetzt noch ein zweites Video angesehen. Die sind mit ihren zwei Vorführwagen von China nach Frankfurt gefahren und haben sich noch die Standgebühr bei der IAA gespart.
        Startup aus China …

      • tanne meint

        14.01.2020 um 18:37

        Vom Zahlendreher 5G und 6G abgesehen, wird 6G auch genauso in Europa mitentwickelt. Project Terranova hat auch schon 2017 angefangen oder die 6G Summits in Finnland z. B.

      • Leotronik meint

        14.01.2020 um 18:54

        Geiz ist geil. Und der Chinese unbarmherzig. Es gibt genug Hinweise wie der Chinese denkt. Nichts mit Fair und so. Gesetz des Stärkeren.

    • Egon meier meint

      15.01.2020 um 09:04

      „Das Auto sieht doch gar nicht so übel aus “
      da kann man auch völlig anderer Meinung sein:
      ‚Blech gewordene Bulldoggen-Qualzüchtung‘ ?

      Das sollte jetzt kein Bashing sondern nur eine Verdeutlichung des denkbaren Geschmacksspektrums sein.

  8. Leotronik meint

    14.01.2020 um 15:18

    Ok danke. Man lernt nie aus :-)

  9. Leotronik meint

    14.01.2020 um 15:12

    Wenn der VW eUp mit 3 Sternen gekauft wird dann war ihr Kommentar wohl nicht objektiv.

  10. Daytrader meint

    14.01.2020 um 15:07

    Die wahren Elektro-Dacia kommen in Zukunft wohl aus China. Die Sterne sind mir egal, die Chinesen steigen da ja auch ein und die Drillinge sind auch nicht besser. 5 Sterne werden auch teurer.
    Mit 29000 , mit ohne Steuer und kostenlosem Tanken bei Aldi und co, wird selbst ein großes Fahrzeug erschwinglich.
    Treffen wird es Opel, Renault und Fiat. Die dürfen sich warm anziehen…

    • Daytrader meint

      14.01.2020 um 15:45

      Nachtrag:
      Bin mal gespannt, wann die EU Schutzzölle für ihre Autoindustrie verabschiedet. Lange wird das bei der innovativen Konkurrenz aus China nicht mehr dauern. Frankreich und Italien haben da eine etwas andere Sichtweise als der Exportweltmeister Deutschland.

      • Gunnar meint

        14.01.2020 um 15:49

        Gibt es schon – circa 10 % auf alle Fahrzeuge, die nach Europa importiert werden.

        • Daytrader meint

          14.01.2020 um 16:03

          Zahlt Renault 10% Importzoll auf ihre in Marokko gefertigten Dacia? Oder gibt es Zollabkommen?
          Viele Fahrzeuge werden auch in der Türkei gefertigt.
          Dann werden die Chinesen dort den Schminkspiegel einbauen lassen und es dann per Zollunion in die EU importieren. Der Hafen in Piräus gehört ihnen ja schon.

      • randomhuman meint

        15.01.2020 um 08:18

        Es ergibt durchaus manchmal Sinn Schutzzölle zu erheben. Die Chinesen können uns halt was Lohnkosten, Arbeitsschutz, Umweltschutz und Arbeitsrechte usw. angeht leicht unterbieten. Kein Wunder, dass das Auto so günstig ist. Schlüsselindustrien müssen auch geschützt werden. Bei der Solarbranche hätte man auch viel eher Schutzzölle etablieren müssen, damit China nicht den Markt mit ihrerseits hoch subventionierten Solarzellen überfluten kann und die Deutschen Betriebe daran insolvent gehen.
        Freier Handel ist nicht immer das Nonplusultra auch wenn das die Neoliberalen gerne so haben wollen.

  11. NL meint

    14.01.2020 um 14:46

    Wer in Europa kauft ein Auto mit nur 3 Sternen beim Crash-Test? Kriegen die überhaupt ne Zulassung in Deutschland?

    • Leotronik meint

      14.01.2020 um 15:07

      Wenn der Fussgänger Notbremsassistent verbessert wird gibt es bestimmt 1 Stern mehr. Und eine Versteifung der B Säule und der Tür und dann gibt es 5*.
      Der VW eUp 2019 hat laut euroncap auch nur 3 Sterne. Der Vorgänger hatte 5*. Komisch wie kann sich ein Auto um 2 Sterne verschlechtern?

      • Jörg2 meint

        14.01.2020 um 15:14

        Veränderte Prüfanforderungen

        • Leotronik meint

          14.01.2020 um 15:17

          Ok danke.

      • Marcus Zacher meint

        14.01.2020 um 15:22

        Euro NCAP verschärft von Jahr zu Jahr die Anforderungen an den Crashtest.
        Früher stand vor allem die passive Sicherheit im Fokus. Nachdem hier die meisten Fahrzeuge sehr gute Bewertungen schaffen, wurden aktive Systeme ergänzt, d.h. ein Fahrzeug muss serienmäßig bestimmte Assistenzsysteme (wie bspw. automatische Notbremse) aufweisen, um noch die volle Bewertung zu erhalten, auch, wenn im passiven Schutz die volle Punktzahl erreicht würde.
        Das ist bspw. bei e-up der Fall. Es fehlen beim aktuellen Modell serienmäßig einige moderne Assistenzsysteme, die vor ein paar Jahren für 5 Sterne noch nicht benötigt wurden.

        • Leotronik meint

          14.01.2020 um 15:35

          Ebenfalls danke für die Info.

        • IsoOktan meint

          14.01.2020 um 16:23

          besonders deutlich war das beim Fiat Punto: 2013 noch 5 Sterne, 2017 nur noch NULL Sterne.

    • Leotronik meint

      14.01.2020 um 15:08

      euroncap.com/de/results/vw/up!/39809

    • Jörg2 meint

      14.01.2020 um 15:14

      Z.B. alle VW Up Käufer (inkl. baugleicher Skoda und Seat).
      Oder auch:
      BMW Z4
      Citroen Berlingo, DS3
      fast alle Dacia
      Fiat 500, Doblo, Panda
      Ford X-Max, Grand X-Max, Mustang
      u.s.w.

  12. gee em meint

    14.01.2020 um 13:58

    Der Wagen besitzt eine 65kWh Batterie und die Reichweite nach NEFZ beträgt 503 Kilometer.
    Die 3 Sterne sind in erster Linie sdem Umstand geschuldet, dass die Software der Assistenzsysteme nicht 100% korrekt gearbeitet haben. Die Fahrgastzelle ist sicher. Bzgl. der Probleme hat Aiways angekündigt bis zum offiziellen Markstart im April bzw. Mai nachzubessern, Ein offizieller Nachtest wurde in Aussicht gestellt.

  13. Egon meier meint

    14.01.2020 um 12:40

    also auf Augenhöhe mit einem e-UpMiGo .. und das obwohl der VW-Konzern-Kleinstwagen ein Uralt-Fahrzeug ist und der U5 ein brandneues.
    Das ist ein Armutszeugnis und fördert den Verdacht, dass der Wagen in erster Linie billig ist.

    • pike meint

      14.01.2020 um 12:56

      abwarten wie preiswert, gespinnerte preise haben wir bis dato zu hauf z.b. plaste zoe incl. akku >30k€ usw……

    • Peter W meint

      14.01.2020 um 12:59

      Was wiederum beweist, dass es zwar möglich ist ein E-Auto zu bauen, wenn man die Antriebstechnik beherrscht, aber der Rest und vor allem die Sicherheit ist Erfahrungssache und erfordert viele Tests und braucht Zeit.

      • Leotronik meint

        14.01.2020 um 15:16

        Tesla bekommt aus dem Stand 5 Sterne und Titel sicherster Pkw der Welt. Ergo liegt es nur am Management was die so denken was dem Kunden reichen muss.

        • Herbs meint

          14.01.2020 um 17:26

          Und am Preis?

        • Leotronik meint

          14.01.2020 um 18:59

          @Herbs:
          Was der Tesla 3 in der billigsten Version liefert ist enorm. Da kommt keiner an das Preis/Leistungsverhältnis. Und sicherster Pkw der Welt nebenbei.

      • Egon meier meint

        15.01.2020 um 09:10

        „Was der Tesla 3 in der billigsten Version liefert ist enorm. Da kommt keiner an das Preis/Leistungsverhältnis. Und sicherster Pkw der Welt nebenbei.“

        Tesla hat keine billigeste Version sondern höchstens eine am wenigsten teure. Und die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis muss jeder selbst beanworten.
        Für mich haben alle Teslas ein extrem schlechtes Preis-Leistungsverhältnis denn die angebotenen Features brauche ich nicht und die Service’Leistung‘ ist unterirdisch und die Fertigungsqualitäts’leistung‘ sowieso. Und wenn ein Wagen eine unbenutzbare winzige Kofferraumklappe hat dann ist die Gesamtleistung -für mich- null denn der Wagen ist unbenutzbar.

        Für den Caritas-Pflegedienst hat der E-UpMiGo das besten Preis-Leistungsverhältnis, für den Gender-Zahnarzt der E-smart und für den Anlageberater der MX.

        • Leotronik meint

          15.01.2020 um 12:33

          Alle Bmw, Mercedes, Jaguar,…, Limousinen haben einen ähnlichen Kofferdeckel. Wenn sie Maler sind dann ist der Tesla echt nicht geeignet. Aber genauso die anderen Limousinen. Und der Taycan ist bestimmt der Beste.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de