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Seat-Entwicklungschef: „Es gibt nicht diesen einen oder anderen Weg“

30.01.2020 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Seat-Mii-electric

Bild: Seat

Axel Andorff, seit März letzten Jahres bei Seat Vorstand für Forschung und Entwicklung, hat in einem Interview mit der Neue Zürcher Zeitung über die Pläne der Volkswagen-Tochter für alternative Antriebe gesprochen. Das Ziel sei, neue, erschwingliche Elektroautos auf den Markt zu bringen. Aber auch andere Antriebe wie etwa Erdgas-Systeme stünden auf dem Programm.

Mit dem Kleinstwagen Mii Electric hat Seat vor kurzem sein erstes Elektroauto eingeführt. Das Modell baut auf der aktualisierten Plattform des nachträglich auf Strom-Antrieb umgerüsteten VW e-up! auf. Auf Basis des neuen Wolfsburger E-Auto-Baukastens MEB kommt als nächstes die Serienversion des Anfang 2019 vorgestellten Seat El-Born. Mit Blick auf die Ähnlichkeit zum zuvor startenden Kompaktwagen VW ID.3 sagte Andorff, dass wie bei der Marke üblich „ein deutlich anderes Design“ angestrebt werde. Die Plattform sei zwar die gleiche, El-Born und ID.3 sollen sich aber in einigen Merkmale unterscheiden.

Der Tavascan ist ein weiteres mögliches Elektroauto von Seat. Die Studie soll zeigen, wie sich die Spanier einen E-SUV vorstellen können und was technisch auf der flexiblen MEB-Architektur möglich wäre. Der Startschuss für diesen Wagen sei noch nicht gefallen, erklärte Andorff. Sollte das SUV kommen, dann werde dies so nah an der Studie „wie es nur irgend möglich ist“ der Fall sein.

Eine der Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung sei es, die Kosten von E-Fahrzeugen deutlich zu senken. „Da bin ich sehr zuversichtlich, denn es gibt innerhalb der VW-Gruppe intensive Aktivitäten, die in diese Richtung gehen“, so Andorff. Dass auch viele andere Unternehmen aktuell Geld in Elektromobilität investieren, sei gut für die alternative Antriebsart. Dies sorge für Wettbewerb und wirke sich auch auf die gemeinsamen Zulieferer aus. Es sei für alle Mitbewerber einfacher, „wenn es für gewisse Elemente Industriestandards gäbe“.

Der Entwicklungschef merkte im Gespräch mit der Neue Zürcher Zeitung an, dass Seat für niedrigere Emissionen auch weiter an Erdgasautos arbeite. Der Fokus liege zwar auf der Elektromobilität, man sei jedoch davon überzeugt, dass es „noch für geraume Zeit“ Verbrenner geben wird. Das könnten teilelektrische Hybride oder Plug-in-Hybride sein, aber auch Erdgas-Fahrzeuge.

Andorff geht davon aus, dass sich die E-Mobilität in städtischen Gebieten schneller als in ländlichen Regionen durchsetzt. Die Verbreitung sei zudem abhängig von den jeweiligen Märkten und Kaufkraftniveaus sowie dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Es gebe „nicht diesen einen oder anderen Weg“. In Zeiten der Transformation könne man nicht auf einen Weg allein setzen. Seat sei hier in einer guten Position, da man mit Volkswagen einer großen Familie angehöre. Man könne sich daher „durchaus erlauben, mehrere Dinge parallel zu entwickeln“.

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Via: Neue Zürcher Zeitung
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon meint

    30.01.2020 um 18:18

    Das BEV könnte sich am Land viel schneller durchsetzen weil (fast) jeder einen Stromanschluss für das Auto hat.
    Leider sind sehr viele beim Autokauf am Land sehr konservativ.

  2. nilsbär meint

    30.01.2020 um 15:39

    Erdgas-Autos wären vor 30 Jahren gut gewesen. Jetzt, wo der Klimahut brennt, bringen sie zuwenig, ebenso wie Hybride mit und ohne Stecker.

  3. alupo meint

    30.01.2020 um 13:32

    Erdgasautos?

    Wieviel NOx entsteht denn da bei den bekannt hohen Erdgas-Verbrennungstemperaturen?

    Und wird dann wenigstens serienmäßig eine DeNOx-Anlage eingebaut, mit AdBlue Einsatz? Und wird sie auch nicht wie heute immer noch üblich abgeschaltet zwischen September und Juni (also in allen Monaten in denen es morgens weniger als 15C hat)?

    Alles nur um Zeit zu gewinnen für den Verbrennerverkauf. Dafür werden die Leute verunsichert. Glücklicherweise reden nur noch die Bekloppten vom „Sauberen Diesel“.

    • ID.alist meint

      30.01.2020 um 13:52

      Keine Ahnung wo Du deine Infos bezüglich NOx und Erdgas hast. Aber sonstige Informationsquellen sagen genau das Gegenteil.
      Ich bin für E-Mobilität, aber in vielen Orten dieser Welt sind 8.000,- € – 10.000,- € für eine Auto viel Geld, und in den Preissektor kriegst Du keinen E-Auto.

      Darf man fragen was Du vor deinem E-Auto (so wie Du schreibst, fährst Du einen) gefahren bist?
      Diesel war nie sauber und ist gleichzeitig nie so wenig schädlich wie jetzt.

      • nilsbär meint

        30.01.2020 um 15:35

        „Diesel war nie sauber“
        Völlig richtig.

      • Ebi meint

        30.01.2020 um 18:52

        Der Einstieg in die e-Mobilität ist ab 129 €/mtl (eCitigo) zu haben, dafür braucht man keine 8000 oder 10000 €.

    • Colt1985 meint

      31.01.2020 um 01:39

      gibgas.de

      „Bereits 2007 testete die Schweizer Organisation EMPA das Abgasverhalten am Beispiel des VW Touran EcoFuel 2.0 (CNG) und den Vergleichsmodellen. Noch deutlicher fiel die Bilanz im Vergleich mit dem Dieselmodell aus, hier betrug die Reduktion des NOx-Anteils sogar 95 %.“

      Bis zu 25% weniger Kohlendioxid (CO2).
      Bis zu 95% weniger Stickoxide (NOx)
      Keine Russpartikel
      Bis zu 75% weniger giftige Kohlenwasserstoffe (NMHC)
      https://www.ibi.ch/gas-and-waerme/mobilitaet-cng-tankstelle

      Mit Biomethan kommen dann nochmal 80% weniger CO2 hinzu.

      • agdejager meint

        31.01.2020 um 10:07

        Es bleibt aber Verbrennung. Wir müssen aber nach NULL oder sogar nach MINUS CO2 und andere Abgase. Sonst schaffen wir die +2.0 Grad nicht, für die +1.5 Grad ist es leider fast schon zo spät dank viele machtige Fossile Fuels etc. Lobbies.

        • Colt1985 meint

          31.01.2020 um 11:39

          und dabei soll also das E-Auto die Rettung sein….interessant

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