Mit dem Vision EQS hat Mercedes 2019 einen Ausblick auf eine kommende Interpretation der S-Klasse als Elektroauto gegeben. Derzeit werden Vorserienfahrzeuge des Modells erprobt, unter anderem in Kalifornien. Neue Bilder aus den USA zeigen die Studie zusammen mit dem aktuellen Stand der Batterie-Limousine.
Der EQS soll alle Vorteile einer reinen Elektro-Architektur in Sachen Raumangebot und Design nutzen, statt der Umrüstung eines bestehenden Fahrzeugs gibt es daher eine umfangreiche Neuentwicklung. Der Anspruch sei es, so Mercedes, mit dem EQS neben der Verbrenner-S-Klasse auch die beste vollelektrische Luxuslimousine der Welt zu bauen. Der 5295 mm lange und 2077 mm breite EQS stehe für ein neues Fahrzeugkonzept, das den Wagen neben Wohnung und Arbeitsplatz zu einem dritten Zuhause machen soll. Dieses Ziel verlange Innovationen über den Elektroantrieb hinaus, etwa Konnektivität und ein neues Infotainment-System.
Der Vision EQS kommt optisch im Stil des bereits verfügbaren ersten Elektroautos der neuen Mercedes-EQ-Familie daher. Wie das SUV EQC dürfe der EQS in der Serie deutlich konservativer ausfallen, der jetzt gezeigte Prototyp verrät aufgrund seiner Tarnung nur wenig Konkretes zum finalen Design. Bereits zu erkennen sind eine wie beim Showcar coupéhafte Dachform und die flachstehende Windschutzscheibe.
Mit Blick auf die Technik für das fertige Fahrzeug hüllen sich die Entwickler noch in Schweigen. Der Technologieträger Vision EQS baut auf der neuen Modularen Elektro-Architektur (MEA) – intern EVA II – auf. Diese ist laut Mercedes weitgehend skalierbar und modellübergreifend einsetzbar. Radstand und Spurweite sowie alle übrigen Systemkomponenten, insbesondere die Batterien, seien mit dem Baukasten variabel und damit für unterschiedlichste Fahrzeugkonzepte geeignet.
Die EQS-Studie verfügt über Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Der Allradantrieb mit achsvariabler Momentenverteilung und die tief im Fahrzeugboden zwischen den Achsen installierte Batterie mit 100 kWh Kapazität sollen für hohe Fahrdynamik und Sicherheit sorgen. Die Leistung des Vision EQS beträgt über 350 kW (476 PS), damit geht es in unter 4,5 Sekunden von 0 bis 100 km/h und weiter bis über 200 km/h. Die Reichweite wird mit bis zu 700 Kilometern gemäß WLTP-Norm angegeben. Die Batterie soll sich mit 350-kW-Technik in „deutlich weniger als 20 Minuten“ nachladen lassen.
Wann der EQS zu den Händlern kommt, ist noch offen.
Elmar meint
So ein Quatsch !
Da werden Eektroautos wegen Umweltschutz propagiert und als Ergebnis kommen Fahrzeuge die letztendlich ein wahnsinnigen CO2- Rucksack mit sich bringen.
Genau das brauch die Welt nicht.
Diese Aussage bezieht sich nicht allein auf Daimler sondern auf alle großen Hersteller inklusive TESLA.
So ein Ding ist ein reines Prestigeobjekt.
Egon meier meint
Mercedes steht jetzt da viele viele andere: C02-Strafe drohen und man hat sich nicht rechtzeitig vorgbereitet. Keine attraktiven Produkte
smart – zu teuer u. zu geringe Reichweite
eqc – technisch zweitklassig und keine Zellen und Produktionsprobleme ..
und jetzt ein bisschen Zukunftsshow mit hübschen Bildchen und tollen Zahlen. Aber nix da was dieses oder nächstes Jahr Stückzahlen machen könnte.
Nissan/Renault kann je wenigstens die Preise senken um ihre Dinger noch irgendwie los zu werden.
Wenn das mit dem e-upmigo + e-golf + ID.3 + wasweißich bei VW klappt kann ja Mercedes mit denen einen Pool auf machen (so wie FCA-Tesla) und die haben eine Atempause.
Reiter meint
Was war jetzt die Botschaft?
(A: Wir haben erstklassige Designer und Prototypenbauer? B: Aber wir sind nicht so schnell und haben keine Zellexpertise, aber können irgendwas bekleben und neben unser Konzept stellen, C: das Konzept kommt irgendwann und hat dann die gängingen Werte, wie andere Marktbegleiter auch ankündigen?)
Leotronik meint
Die Kiste ist um 18 cm länger und auch breiter als die verbrennende S Klasse. Genau sowas braucht die Welt – nicht.
der Wartende meint
Echt schick aber Mercedes hat keine Zellen… also, was wird da draus und all den anderen geplanten Wagen?
Thrawn meint
Bitte präzisieren: Welche Zellen genau meinen Sie? Die grauen Dinger oder die, die den Strom liefern?
alupo meint
Das wurde doch schon unzählige Male thematisiert.
Es handelt sich um Zellen die elektrischen Strom speichern können. Die sind bekanntermaßen knapp bei Daimler, zu spät gekommen eben…
Und von den Vorständen gehe ich davon aus, dass deren Zellen oben in Ordnung sind. Ob allerdings alle ihr Studium mit einem Notenschnitt von 0,7 abgeschlossen habe weiß ich nicht. Bei einem der aktuellen Vorstände habe ich damals dessen Diplom mit eigenen Augen gesehen, er hat es mir persönlich gezeigt. Das war schon beeindruckend, insbesondere weil der Notenschnitt damals in dieser Eliteuni bei ~3 lag.
Thrawn meint
Das war ironisch gemeint!
Peter W meint
Albert Einstein hatte ne 5 in Mathe.
Gut auswendig lernen können hat nichts mit Intelligenz und Innovationsfähigkeit zu tun.
150kW meint
„zu spät gekommen eben“
Wer war denn eher da? Angeblich hat Tesla ja jetzt erst Verträge mit LG gemacht um die Zellen für die Europaproduktion zu bekommen. In China waren sie noch später dran.
Wobei LG halt wohl einfach nicht so viel liefern kann wie bestellt wurde. Da kann man noch so schnell sein, wenn der Zulieferer einfach nicht liefert.
E.OFF meint
@150 KW
Zum Thema Lieferbarkeit von Zellen sollten Sie sich vielleicht einmal grundsätzlich damit auseinandersetzen welcher Autohersteller welche art von Zellen überhaupt verwendet.
Tesla hat den vorteil das sie fast als einziger Rundzellen verwenden, Sie können man versuchen auf so einer Maschinen eTron Zellen herzustellen!
D.h. das Lieferprobleme bei anderen OEMs nichts mit den Tesla Zellen zu tun haben…
alupo meint
#PeterW
aber in der Schweiz war die schlechteste Note die 1.
Einstein hatte die bestmöglichste Note die es gab.
StugiLife meint
Albert Einstein hatte in seinem Marurazeugnis in Mathe eine 4, das bedeutete damals nach dem Schweizer Schulsystem ein “ genügend“. Vergleichbar mit dem deutschen “ befriedigend“
Ernesto 2 meint
Und wieder ein Auto das kein normaler Mensch braucht…da werden sicher wieder hundert Millionen in dieses „Trägerfahrzeug“ verbraten und das „normale“ E-Auto leise beerdigt. WO sind denn endlich die bezahlbaren Kombis mit 400 km Reichweite für unter 30.000 Euro, meinetwegen gerne ohne all diesen Schnick-Schnack, wie Spurerkennung und Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurwechselassistent und Scheibenwischer-Automatik. Lauter Mist den kein Mensch braucht der noch 2 Hände und ein Gehirn hat!! Hier werden jedes Jahr für Wunschträume von Ölscheichs Milliarden „Fortentwickelt“ und das normale einfache Auto links liegen gelassen. Wenn solche Konzerne Pleite gehen und verschwinden weine ich denen keine Träne nach. Das ist doch die fahrende Potenzersatzkrücke für erektionsgestörte Milliardäre !!
Stefan Ripp meint
+1!!!
wer die B-Klasse beerdigt soll sich nicht wundern, wenn Familien keine Kunden mehr sind.
Skodafahrer meint
Der durchschnittliche S-Klassenkunde hat wohl mehrere Garagen.
Deshalb kann dort leicht eine Wallbox installiert werden.
Wessi meint
und er kann die Breite seiner Garage immer den neuen Fahrzeugbreiten anpassen. So wie in Städten die Parkplätze breiter gemalt werden…
was für eine Rübenrepublik
Roland meint
Das „normale E-Auto“ in Privathand wird -zumindest in der Stadtvariante- nur relativ kurz, also einige Jahre lang, in Erscheinung treten und dann mehr oder weniger verschwinden.
Die Zukunft gehört selbstfahrenden Robotaxis.
Auch hier ein Riesenvorsprung von Tesla.
In 10 Jahren sieht die Welt völlig anders aus.
marco meint
Nö, wird sie nicht. ;)
Vollkommen autonome Fahrzeuge wirst du auch in 10, 20 oder 30 Jahren in Deutschland nicht sehen.
Es gibt viel zu viele Probleme die noch gelöst werden müssen. Es gibt weder die Technik, noch die Theorien dafür.
Stell dir nurmal vor du musst als Entwickler sicherstellen, dass dein „Robotaxi“ (hat ja dann keinen Fahrer, ja?) von nem Flughafen 150km aufs Land muss um dort in einem wirklich verwinkelten kleinen Dorf ohne Streckenmarkierung das kleine Wirtshaus zu finden, in dem der Kunde sein Bett reserviert hat…
Achja, in dem kleinen Dorf ist übrigens noch ein Karnevalsumzug, zufällig… Und da musst das Robotaxi noch kurz ne halbe Stunde warten. Und dann muss es durch die Straße fahren, wo links und rechts die ganzen Menschen nachhause gehen.
Und die Straße zum Wirtshaus ist übrigens noch zusätzlich gesperrt. Auf einem kleinen selbst aufgestellten Schild steht wo ein Ersatzparkplatz ist.
Und so weiter und so fort… Die Realität ist, dass eine KI kein Hirn hat. Sie „lernt“ auch nicht wirklich. Sie vertieft nur bereits erfahrene Muster. Alleine einen Rückschluss aus einem Muster auf ein vollkommen anderes anzuwenden, überfordert die heutigen KIs vollständig. Kommt eine KI in eine Situation für die sie keine Daten hat, muss sie stillgelegt werden. Denn ohne ausreichende Entscheidungs-Sicherheit, darf sie nicht agieren.
Wenn Musk, und ich mag ihn und seine Firma sehr, etwas von Full-Self-Driving labert, ist das Marketing. Denn in der Realität wird das sehr, sehr, sehr, sehr engen Grenzen unterliegen. Da wird von dem „Full“ am Ende nicht mehr viel übrig bleiben.
Roland meint
Weil D viel zuviele solcher KI-Bedenkenträger hat wie Sie, ist es kein Wunder, dass die Robotaxis im Silicon Valley entwickelt werden.
Für den Rest der Welt nicht wirklich überraschend – und plötzlich sind sie da.
marco meint
@Roland
Ich bin kein Bedenkenträger. Und ich bin auch nicht Schuld daran, dass solche Autos hier nicht entwickelt werden…
Was soll der Quatsch? Warum unterstellst du das?
Deutschland war schon immer führend im autonomen Fahren. Und es ist es immer noch. Das solltest du aber eigentlich wissen… Oder denkst du nur Tesla und Google fahren autonom? Das tun sie nicht. ;)
Das ändert aber alles nichts an der enormen Komplexität des Problems. Es geht ja nicht darum 100km auf der Autobahn abzuspulen, es geht um alle Straßen und alle Situationen. Ohne Mensch als Fallback. Full-Self-Driving, aka Level 5.
Und da gibt es aktuell nunmal noch keine Lösung die auch nur annähernd in die Nähe dieses Problems kommt.
Und das ist keine Meinung, das ist der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Du musst du Marketing von Realität trennen. Und zwar bitte ohne unsachlich und persönlich zu werden…
Jeru meint
@marco
Vielen Dank für diesen Kommentar mit inhaltlicher Substanz! Das kommt hier leider selten vor.
marco meint
@Jeru
Gerne!
Und danke für dein Danke! Denn auch sowas liest man heutzutage leider eher selten. :(
Markus meint
Hey Marco,
Wenn ich ihren Text sehe, müsst ich gleich an meine Mutter denken. Sie redet auch so, sie denken einfach nicht weit genug.
In meinen Augen, wenn sie nächsten Jahre China und die Usa immer weiter kommt mit den Robotaxis und die Verkehrstoten dermaßen sinken, werden in meinen Augen andere Länder niemals sagen, viel zu Unsicher, wir lassen die Bürger weiterhin mit ca. 200km/h über die Autobahn fegen.
Bin gestern wieder Autobahn gefahren und mich an den Kopf gefasst, wie manche Leute bei anderen Autos auffahren müssten, und mein Auto selber schön die Spur hält und Abstand zum Vorderman. Hier finde ich zb. Dass das System bzw. Der Computer wesentlich ungefährlicher Fährt als Menschen.
Zu ihrem Szenario mit dem Dorf, sie sehen die Dinge hier einfach vom jetzigen Zeitpunkt, mal wieder.
Was hätten sie im Januar 2007 gesagt, wenn ihnen jemand gesagt hätte, das man bald Google in der Hosentasche hat? (IPhone)
Das ist so das Grundlegende Problem, man kennt es nicht, also kommt es nicht. Es gibt ja auch Leute, die nicht glauben, das man Youtube schauen und Zocken kann im Auto….und wenn sie es sehen, bekommen sie den Mund nicht mehr zu ????
Und nochmal zu ihrem Szenario, ich weiß nicht, sind sie schon mal vom Navi um einen Stau oder Baustelle gelotst worden?
Also wußte die IT hier mehr als sie, und das ist ja ein Bereich beim Robotaxi. Genauso wie ein Navi. Ein stück vom Kuchen sagen ich mal, welcher Stück für Stück gemacht wird.
Und sicher, ist das Full self Driving auch etwas Marketing, würde sie doch an seiner Stelle genauso machen oder?
Gruß Markus
marco meint
@Markus
Hehe, das ist ja fast süß. :D
Sorry, aber mit welchem Einfühlungsvermögen du versuchst mir zu erklären, dass wir nicht mehr in den 80ern leben. Da musste ich gerade Schmunzeln. Wirklich nicht böse gemeint. :)
Im Ernst, ich bin selber in der Software-Branche tätig und nicht erst seit gestern. Technologischer Fortschritt ist also quasi mein Job. ;)
Das Thema KI, autonomes Fahren und die neue Mobilität sind persönliche Interessengebiete von mir und ich denke ich weiß ungefähr von was ich rede. Mir sind die Potentiale bewusst und mir ist einigermaßen klar wo die Reise hingehen könnte. In ferner Zukunft.
Die aktuell von verschiedenen Firmen und einigen Medien diskutierten Zeiträume sind allerdings leider reines Marketing. Wenn wir von Level 5 reden, wovon ich explizit ausgehe (Level 4 ist ein ganz anderes Thema!), dann gibt es bisher keine Lösungen die praktischen Nutzen haben könnten.
Ich wiederhole mich hier gerne nochmal. Das ist keine persönliche Meinung, das ist der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Außerdem sind, neben dem von mir bereits angesprochenen generellen KI-Problem, auch noch die Themen Geschwindigkeit (15 km/h sind für Sensoren und KI eine ganz andere Hausnummer als 100 km/h) und lohnende Ausfallsicherung (Sensor X und/oder Aktor Y machen schlapp. Redundanzen sind teuer und brauchen Platz und Gewicht) zu nennen. Und die „soften“ Komponenten wie Verantwortlichkeit und Ethik, sind aktuell gerade mal am Anfang der gesellschaftlichen Diskussion. Alles noch offene Baustellen… Manche sind lösbar, andere (noch) nicht.
Es wird. Da bin ich mir ganz sicher. Die Zeiträume jedoch, sind andere als die, an die du offensichtlich glaubst. Gedulde dich. 2050 könnte es vielleicht soweit sein. 2030 wäre ein Traum, bleibt es aber mit ziemlicher Sicherheit auch…
Der Schritt von Level 4 zu Level 5 ist weit größer als der von 0 zu 4. Die Komplexität steigt hier nicht linear. Und nochmal ganz klar: Level 5 bedeutet „alles, zu jeder Zeit und überall“. Und zwar ohne Mensch als Fallback. Das ist das Sahnehäubchen.
Und ja, 200 km/h auf der Autobahn sind einfach nur peinlich… Wenn es nach mir ginge gäb es ein generelles Geschwindigkeitslimit. Wobei ich, wenn ich einen Wunsch frei hätte, lieber 140 km/h als die diskutierten 130 km/h anstreben würde. Aber mal sehen, dauert ja vermutlich nicht mehr lange. :)
150kW meint
„Hier werden jedes Jahr für Wunschträume von Ölscheichs Milliarden „Fortentwickelt“ und das normale einfache Auto links liegen gelassen.“
Wenn ich mich recht erinnere, kommen sowohl EQA wie auch EQB noch vor dem EQS.
Peter W meint
Das Problem ist, dass es immer weniger normale Menschen gibt, denen man ein normales Auto verkaufen könnte.
alupo meint
Irgendwie sehen die neuen Luxus eAutos alle meinem Model S sehr ähnlich.
O.k., der cw Wert akzeptiert eben keine Alternative Fakten ;-).
Roland meint
Hoffentlich lässt sich Mercedes Zeit, die es aber eigentlich nicht gibt.
Bei einem Schnellschuss jedoch winkt ein Flop wie der Porsche Taycan.
Der hat außer einer ansprechenden Hülle viel zu wenig zu bieten.
Karla01 meint
Ja schon, definitiv der Müller :-)
Am Hyperventilieren wegen dem Move Electric Video
150kW meint
„winkt ein Flop wie der Porsche Taycan“
Dann überleg mal… Wenn sich die angeblichen Flops schon gut verkaufen, wie werden sich dann erst besser BEVs der Etablierten verkaufen? :)
alupo meint
Also ob der Taycan floppt wird sich erst noch zeigen.
Ich glaube aber nicht dass er floppt.
Und ich fände es schade wenn er floppen würde, auch als nicht Aktionär.
Ein floppen wäre schade für Porsche, für VW, für die eMobilität und auch für die Umwelt. Verdrängt er doch durstige Dreckspatzen. Und das alles ist doch nur gut.
Nicolai Schödel meint
Flop: Benz, Porsche, Volvo – das sind doch alles keine Autos für den Weg von A nach B. Ecomento soll 1 Forum für e-MOBILITAET sein und nicht die Austauschbörse für Kommentatoren, die verhaltensgestörte PS-Jünger anprangern. VW machts richtig: wenn denn nun das Fahrzeug ein mobiles Daten-Sammelsurium sein soll, ist der e-Golf derzeit das Gebot der Stunde (oder e-up, mii, citigo). Und wann gibt’s die 6000 bafa? Das sind doch die Themen, die interessieren und nicht die EQS- Bauchnabelschau im Wolkenkuckucksheim. Zetsche go home (oder isser schon weg?)
Egon meier meint
„winkt ein Flop wie der Porsche Taycan.“
Scherzkeks .. mehr kann dazu man nicht sagen ..
Suggestivthesen eines T*-Süchtigen?
@Roland für POTUS .. der Meister der alternativen Fakten ..
Stoner meint
Schon gefahren?
StugiLife meint
Ich schon, leider nur als Beifahrer. Absolut phantastisch!! Weit weit weg von einem “ Flop“