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Batteriezellen-Fertigung in Kaiserslautern soll 24 Gigawattstunden erreichen

07.02.2020 in Autoindustrie, Politik | 8 Kommentare

Opel-Corsa-e-Batterie

Bild: Opel (Symbolbild)

Bei einem Besuch in Kaiserslautern haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und weitere Politiker über ein am Opel-Standort Kaiserslautern geplantes Akku-Werk gesprochen. Gefördert vom Bund und dem Land Rheinland-Pfalz soll dort ab 2024 die größte Batteriezellen-Produktion für Elektrofahrzeuge in Deutschland an den Start gehen.

„Ich freue mich, dass die Europäische Kommission das erste große Batterieprojekt für Europa in nur wenigen Wochen geprüft und genehmigt hat“, sagte der Bundeswirtschaftsminister. Kaiserslautern sei Teil dieses ersten gemeinsamen Batterie-Projekts. „Das ist ein großer Erfolg für den Automobilstandort in Kaiserslautern. Wir wollen die besten und nachhaltigsten Batterien in Deutschland und Europa bauen. Ich bin überzeugt, dass Batteriezellen aus Kaiserslautern neue Maßstäbe bei der CO2-Bilanz und Nachhaltigkeit setzen können“, so Altmaier.

Gemeinsam mit der Muttergesellschaft PSA und der französischen Total-Tochter Saft will Opel das Gemeinschaftsunternehmen Automotive Cell Company (ACC) gründen, das Elektroauto-Batteriezellen herstellt. Nach Angaben von Opel-Geschäftsführer Michael Lohscheller fließen rund zwei Milliarden Euro in das Zukunftsprojekt am Standort Kaiserslautern. Dort sollen 2000 Arbeitsplätze geschaffen werden.

„Hier in Kaiserslautern entsteht ein echtes Jahrhundertprojekt“, betonte der Opel-Chef. „Ab 2023 wollen wir schrittweise drei Blöcke mit einer Kapazität von jeweils acht Gigawattstunden aufbauen. Rund eine halbe Million Fahrzeuge jährlich können somit zukünftig mit Batteriezellen, ‚Made in Kaiserslautern‘ versorgt werden.“ Für Opel sei die Teilnahme an dem Projekt ein Meilenstein der Firmengeschichte und ein weiterer wichtiger Schritt „auf unserem Weg hin zu einer elektrischen Automobilmarke“, so Lohscheller.

Insgesamt sollen zwei Anlagen mit einer Kapazität von insgesamt 48 Gigawattstunden entstehen – neben Kaiserslautern zudem in der Region Hauts de France. Dies entspräche einer Produktion von etwa 10 bis 15 Prozent des erwarteten europäischen Marktes. Das gesamte Investitionsvolumen für dieses Projekt liegt laut dem Bundeswirtschaftsministerium bei fast fünf Milliarden Euro.

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Via: BMWi
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: ACC, Opel, PSA
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    08.02.2020 um 16:21

    Auch wenn es nicht ganz zum Thema gehört:
    – wenn man sich die Akku-Gestaltung des e-corsa auf dem Foto ansieht kriegt man das kalte Grausen. Eine extrem komplexe Konstruktion – pfriemel hier und pfriemel da – mit aufwändiger Verkabelung, Thermal-management. Es ist und bleibt ein Kompromiss zwischen Verbrenner und BEV-Chassis, das nicht viele Optimierungsmöglichkeiten bietet.
    Das mag für Mini-Stückzahlen interessant sein wenn man gemeinsame Fertigungslinien nutzt aber eigentlich ist PSA/Opel Massenhersteller …
    Wenn Massenproduktion angesagt ist und das kommt garantiert 21/22 .. dann ist man mit solch einem Konzept nicht konkurrenzfähig. Das Ding skaliert auch nicht denn schon für andere Sitzabstände passt nix mehr. Totgeburt.
    Opel muss schon beim Modellstart fette Rabatte geben und die Konkurrenz mit echten BEV-Fahrzeugen wird dem Laden richtig Dampf machen.
    Das ist wie Mercedes mit der x-Klasse: Kein Geld und keine Stückzahlen für eine Eigenentwicklung/irgendeine billig-Variante zukaufen und Stern draufkleben/Null Absatz und Verluste/Einstellung.
    Was bleibt: Blamage
    Wenn man selbst Kompetenz hat (Transporter-Sprinter) vergrault man auch noch die Partner (VW-Crafter) und die machen dann ihre eigenes Ding. Und die holen sich dann dazu einen schwachen Partner (Ford), der auf Knien dankbar sein muss.

    Und dann will PSA/Opel mit FCA fusionieren. Zwei Sanierungsfälle suchen gemeinsam einen Retter.

  2. Leotronik meint

    08.02.2020 um 12:42

    Opel hat den Blitz im Logo. Da ist es logisch dass die endlich elektrisch werden.Den Blitz als Zündfunken deuten geht nicht weil der Diesel anders zündet und das wäre ungerecht.

    • Jörg2 meint

      08.02.2020 um 17:53

      (Der „Blitz“ im Opel-Logo hat nichts mit Strom zu tun. Es ist ein umdesigntes Luftschiff/Flugzeug.)

      • Leotronik meint

        08.02.2020 um 22:48

        Danke für die Info. Habe mir die historische Entwicklung des Logo angeschaut. Opel hat im Verlauf 20 unterschiedliche Logos gehabt.

  3. Thomas meint

    07.02.2020 um 14:33

    Die Produktion startet also in 4 Jahren. Das ist doch noch recht lange hin. VW will zumindest 1 Jahr schneller sein. Ich denke CATL wird in Erfurt noch schneller sein als VW.

    • Is nu so ~ meint

      07.02.2020 um 19:01

      – aber dann …
      – gäbe es einen schön vergleichbaren Wettbewerb in *D* , denn :
      “ „Volkswagen will die Kapazität seiner geplanten Batteriezellfabrik in Salzgitter noch einmal um die Hälfte aufstocken. Statt für die zunächst vorgesehenen 16 soll das Werk für bis zu 24 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr ausgelegt werden, hieß es am Freitag aus dem Unternehmen.“ „

    • Egon meier meint

      08.02.2020 um 16:33

      „Die Produktion startet also in 4 Jahren. Das ist doch noch recht lange hin. VW will zumindest 1 Jahr schneller sein.“
      VW hat mit Northvolt einen Kompetenzpartner dabei. PSA/Opel hat außer ein paar Blechklempner nichts.

      • Is nu so ~ meint

        08.02.2020 um 21:02

        Na, da muss es doch noch mehr geben; – wie im handelsblatt.com zu lesen :

        “ Zwei Konsortien stehen dahinter. In Frankreich sind der Autohersteller PSA (Peugeot, Citroën, Opel) und der Batteriespezialist Saft, eine Tochter des Energiemultis Total, die wichtigsten Träger. In Deutschland sind es BMW, Varta und BASF. „

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