Den neuen Porsche Taycan gibt es nur als Elektroauto, dem kommenden Macan mit Batterie-Antrieb wird dagegen vorerst eine aufgefrischte Variante der aktuellen Verbrenner-Generation des Kompakt-SUV zur Seite gestellt. Auch die Einstiegs-Sportwagen Boxster und Cayman sollen parallel als Stromer und Benziner verkauft werden – davor müssen allerdings noch technische Probleme gelöst werden.
Elektrische Serienversionen von Boxster und Cayman haben noch kein grünes Licht erhalten, berichtet CarMagazine.co.uk. Der Grund sei das zusätzliche Gewicht durch die nötigen Batterien. „Wir haben mehrere elektrifizierte Boxster, um Kompetenz und Erfahrungen für die Leistung eines zweisitzigen Elektroautos zu gewinnen“, sagte der für Forschung und Entwicklung zuständige Porsche-Vorstand Michael Steiner dem britischen Automagazin. Eine finale Entscheidung für E-Autos der 718-Reihe gebe es aber noch nicht.
Mit der Limousine Taycan habe man ein Elektroauto geschaffen, dass der Marke Porsche gerecht werde. Dies auch für Sportwagen zu realisieren, sei eine schwerere Aufgabe. „Die Akustik spielt keine so große Rolle bei einem GT wie dem Taycan und Gewicht beizugeben ist Ok“, so Steiner. „Mit dem zusätzlichen Gewicht für einen Sportwagen sind wir heute jedoch nicht zufrieden. Das ist einer der Gründe, warum unser nächstes Elektroauto ein kleines SUV und nicht ein zweitüriger Sportwagen wird.“
Der Porsche-Manager merkte an, dass die Elektrifizierung von Boxster und Cayman weiter verfolgt werde, allerdings noch etwas auf sich warten lasse. Sollte es einen Durchbruch geben, etwa bei Festkörper-Batterien, könnte dies einen zweisitzigen Sportwagen beschleunigen. „Aber ich sehe in der ersten Hälfte dieser Dekade keine guten Chancen auf einen Durchbruch bei der Batterie-Technologie“, erklärte Steiner.
Porsches Forschungs- und Entwicklungs-Vorstand geht davon aus, dass es mit den derzeit eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien Verbesserungen von zwei bis drei Prozent pro Jahr geben wird. Das Gewicht bleibe jedoch ein Problem. „Das heißt aber nicht, dass es keinen Sportwagen geben wird“, unterstrich Steiner. Gelingt es den Zuffenhausener Ingenieuren, das Gewicht des Elektroantriebs zu reduzieren, könnten Boxster und Cayman laut CarMagazine.co.uk in der nächsten Generation ab 2023 Elektroautos werden.
Jürgen Kohl meint
Auch in Japan hat man das M3 untersucht und festgestellt,dass Tesla 6 Jahre Vorsprung hat und den Abstand weiter ausbaut. Besonders der FSD-Chip (Full Selfdriving) ist wohl einmalig und derzeit nicht nachbaubar.
alupo meint
Jeder leise Porsche ist ein guter Porsche.
Und auf einen Auspuff als Corona-Helfer sollte er möglichst verzichten.
LIPo meint
Jetzt auch noch Corona mit in die Kommentare zu bringen ist ganz ganz untere Schublade!
Einfach armselig
alupo meint
Wenn man von Naturwissenschaften keine Ahnung hat ist es schwierig, den Zusammenhang zu erkennen.
Da lässt sich vermutlich nichts mehr ändern, falls die Schulzeit schon vorbei sein sollte.
Ein gutgemeinter Tipp : Auspuffabgase schädigen immer die Lunge.
Und wer freut sich darüber?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Warten“ finde ich gut, da verbraucht man auch nicht soviel Geld und kann dieses dann an die Eigentümer und Mitarbeiter ausschütten. Und sollte es doch mal finanziell etwas enger werden bei den deutschen OEMs, der Staat wartet schon mit reichlich Kohle.
Jürgen Kohl meint
Die deutsche Autoindustrie wartet und wartet und wartet,…..bis es zu spät ist.
Frank meint
Wenn der neue Roadster draußen ist wird Porsche einer der ersten sein die einen haben und zerlegen werden. Dann weiß auch Porsche wie es geht. Die werden dann die Entwickler ransetzen und schwups die wups werden die 4Jahre später was ähnliches haben.
LIPo meint
Eher umgekehrt. Porsche hat beim Taycan das 2Gang Getriebe, welches Tesla ursprünglich für das Model S entwickeln wollte, es aber nicht geschafft hat! Steht sogar auf der Tesla Homepage. Davon abgesehen, nen dicken Akku rein für die Längsdynamik zu verbauen ist nicht die Porsche Philosophie, sondern was für Poser.
150kW meint
Tesla hat doch schon verraten wie es geht. Einfach eine zweite Lage Zellen über die bestehenden. Fertig ist der 200kWh Akku. Ist nur halt nicht das was Porsche will.
StugiLife meint
Porsche steht halt für Klasse, und Tesla für Masse.
Weiss doch inzwischen jeder
alupo meint
Und für was Du stehst ist hier auch klar…
hu.mus meint
Für…. fällt mir aber auch gar nix ein
Simon meint
Ja Porsche verzichtet ja auf Kapazität um das Auto niedriger zu bauen. Das ist halt deren Weg BEVs zu bauen.
Immerhin gab es eine klare Ansage zu umgebauten Verbrennern.
Karla01 meint
Der elektrische Boxster wird mit dem Roadster nichts gemein haben, weder die gleichen Kunden noch das gleiche Fahrerlebnis. Erstens wird er wenn überhaupt nur die Hälfte der Leistung haben, zweitens ist das ein Zweisitzer der dazu gedacht ist im Schwarzwald durch die Kurven zu wedeln, drittens ist es definitiv keine volle Hingabe an die Emobilität, da er auf der VLM Karosse basiert mit entsprechenden konzeptionellen Nachteilen.
Dass wir auch immer bei jeder Kiste den Roadster 2 erwähnen müsst, als müssten jetzt alle Autos 700-1000PS haben und 1000km Reichweite oder sonst was….Es wird nicht mal einen vergleichbaren Taycan geben. So etwas nennt man Eigenständigkeit. Porsche muss und wird sich nicht über Tesla Produkte definieren.
alupo meint
Ich kenne die Daten des Roadsters nicht wirklich und diesen Raketenbooster würde ich mir definitiv nicht dazu kaufen.
Die normale Beschleunigung würde mir sicherlich reichen.
Peter W meint
Sorry, das ist Quark. Wie war das mit dem zerlegten M3 im Auftrag, oder unter Mithilfe von Toyota? Kein Hetsteller der Welt ist in der Lage die Elekronik des M3 nachzubauen. Tesla hat mindestens 6 Jahre Vorsprung.
Porsche ist ein hervorragender Sportwagenbauer, deshalb können die aber nicht unbedingt auch die besten E-Autos bauen.
Wenn ich meinen Fernseher zerlege bin ich deshalb noch lange nicht dazu in der Lage ihn nachzubauen.
Karla01 meint
Ne, das ist Quark, zumindest in dem Umfang, die Verallgemeinerung ist falsch. Wegen ein soc ist ein Autohersteller bestimmt nicht 6 Jahre hinten dran. Nicht generell und eventuell nicht Mal wegen dem soc oder Steuergerät oder wie man es auch immer nennen will.
Dazu hat das nichts damit zu tun wer sich worüber definiert, wo er seine Produkte positioniert. Soll Porsche jetzt nur noch 1000ps Autos bauen?! Die hab es vor Tesla auch, trotzdem dienten sie nicht zur Vorlage.
Eine Zerlegung von anderen Autos ist normal, egal von was. Ob und was man daraus mit nimmt steht in einem anderen Buch, das hängt in den seltensten Fällen dann von „geht oder können wir nicht“ ab.
Was das Ding kann…hat in einem Porsche zb eigentlich nicht vorrangig was zu suchen, das nur nebenbei. So schmilzen Jahre dahin, nämlich wenn man sie nicht braucht oder will was dahinter steht.
Manche Dinge macht man nicht aus Kostengründe, dazu lehnt sich Musk und Tesla ziemlich oft ziemlich weit aus dem Fenster und geht dabei Risiken ein die ein OEM hierzulande schlichtweg nicht ein geht und die Welt wird daran sicher nicht zu Grunde gehen.
Was die Medien aus der Zerlegung Mal wieder gemacht hat ist der gleiche dumfug wie immer. Komisch dass ihr nie auf den Trichter kommt dass die Medien bissi viel Drama machen wenn’s um OEMs aus Deutschland geht, aber natürlich alles falsch ist wenn’s gegen Tesla geht. Das ist ne sehr selektive Betrachtung.
Das Model 3p mit dem neuen Kit ist super und deutlich praktischer als ein Boxster. Mal ein paar Fahreigenschaften und Bedürfnisse von Porsche Kunden aussäen vorgelassen ist das bestimmt ein super Auto und dem umgebastelten Boxster bestimmt in einigen Punkten überlegen…es würde oder wird trotzdem leite geben die sich den Boxster kaufen.
Wenn sich eurer Meinung nach alle das gleiche kaufen sollen können wir die Mauer wieder hoch ziehen. Lasst die Leute kaufen was sie wollen, egal was ihr besser findet.
Karla01 meint
grausames deutsch sehe ich gerade, sorry, habs mit dem Handy geschrieben
Herbert meint
Immer wieder süß wie Überall dieser „6 Jahre Vorsprung„-Artikel eines japanischen Zeitschriftenverlags zitiert wird.
Das einzige indem Tesla nennenswerten Vorsprung hat ist beim autonomen Fahren.
Für Porsche aber weniger relevant. Wer Porsche kauft will Porsche fahren und nicht fahren lassen.
Für diesen Einsatzbereich hat diese Zielgruppe weitere Autos im Fuhrpark.
alupo meint
Das sehe ich anders. Das was beim autonomen Fahren in Europa freigeschaltet ist ist m. W. mit anderen Systemen absolut vergleichbar.
Mein alter Autopilot 1.0 soll mit der aktuell freigeschalteten Version 3.0 annähernd mithalten können. Und da das noch die alte, von Mobil Eye zugekaufte Hardware ist, ist der Vorsprung absolut nicht ersichtlich und für den Käufer von 3.0 aktuell eher nicht vorhanden.
Aber ich bin überzeugt, dass der AP3.0 das Potential hat (und erst dann kaufe ich mir einen anderen Tesla).
Der Vorsprung liegt in der Elektronik und der Computertechnik. Vergleiche einfach die verbaute Kabellänge mit anderen Autos. Insbesondere das MY ist da schon wieder deutlich weiter als das M3, und das war 2017 schon absolut irre was da beim M3 passierte.
So etwas generiert Kostenvorteile. Nicht vergessen, Elon Musk ist vermutlich ein genialer Ingenieur, Stratege, Visionär etc., das mag alles sein, aber sein m. M. n. größter Trumpf ist sein Kostenreduktionsdenken. Ich denke an den Flugcomputer bei der NASA. Der kostet 250.000 USD und wird einmal verwendet. Bei SpaceX kostet er zwischen 10 und 11.000 USD und wird immer wiederverwendet.
Oder denke an die Battery Pack Kosten. Auch da ist die Kette in der GF1 (Panasonic mit Tesla) kostenführend, auch im Vergleich zu den Chinesen. Wenn man dann auch noch die Akku-Qualität berücksichtigt wie dass ich nach 80.000 km und 80% DC Schnell-Ladung noch unter 4% Degradation habe, das ist eben einfach nur genial.
Ob das nun 6 Jahre, 3 oder 10 sind ist völlig egal, Hauptsache die lauten Stinker und Vergifter verschwinden endlich alle von den Straßen.
Wenn die Abgase wenigstens das Corona Virus abtöten würden, aber nein, die Abgase helfen Corona indem sie die Lungen angreifen und so den Job von Corona machen. Corona sollte sich fairerweise bei den Verbrennern bedanken .
Jeru meint
„Immer wieder süß wie Überall dieser „6 Jahre Vorsprung„-Artikel eines japanischen Zeitschriftenverlags zitiert wird.
Das einzige indem Tesla nennenswerten Vorsprung hat ist beim autonomen Fahren.“
Danke für diesen Hinweis. Auch ich vermute, dass eine auf ein einzelnes Element begrenzte Aussage hier als genereller Vorsprung von Tesla interpretiert wird. Davon kann ich nämlich nichts erkennen.
Der Wartende meint
Fakt ist, dass Batterien schwer sind und der Charakter der genannten Porsche Modelle zum jetzigen Zeitpunkt alleine dadurch nicht gehalten werden kann,
Es wären dann schlicht ganz andere Autos. Der angekündigte Tesla Roadster soll eine Batterie bis zu 200 kWh tragen, so waren zumindest die Ankündigungen, das bedeutet mehr als 2,5 t Leergewicht.
Sollte Tesla den heiligen Gral gefunden haben und die Energiedichte mal eben um 50 % oder mehr gesteigert haben, dann könnten die so ein Boxster Ähnliches Auto bauen alle anderen sterblichen Ingenieure können das noch nicht.
alupo meint
Ja, und gerade weil Batterien schwer sind bauen sie also lieber SUVs.
Die sind ja soviel leichter…
Klingt doch plausibel.
Ironie off,
Dieser Porschewitz könnte es in die Heute-Show schaffen.
„Mit dem zusätzlichen Gewicht für einen Sportwagen sind wir heute jedoch nicht zufrieden. Das ist einer der Gründe, warum unser nächstes Elektroauto ein kleines SUV und nicht ein zweitüriger Sportwagen wird.“
Herbert meint
vllt. ist es ja auch schon zu spät, aber verstehe nicht was Du da gerade faselst…
bei einem SUV Konzept ist das Gewicht zweitrangig. Ob die Kiste 2t als Verbrenner oder 2,5t als BEV wiegt interessiert niemanden.
Bei einem Sportwagen-Konzept sucht man aber nach jedem Kilo. Alles über 1,7t ist kaum tragbar für das Gesamtkonzept.
Die Boxster und Cayman Kunden sind zwar keine 911 oder gar GTx Kunden, die meisten werden natürlich nie eine Rennstrecke besuchen. Aber Porsche entwickelt Straßenfahrzeuge für den Hobbyrennsport. Ob das Produkt dann nur zum Brötchen holen verwendet wird ist kein Kriterium fürs Lastenheft.
Wer sich ein wenig mit Rennsport auskennt weiß, Leistung ist gut aber viel wichtiger ist wenig Gewicht.
Ein Taycan zb. wurde nicht als Sportwagen konzipiert, deswegen war Gewicht kein K.O. Kriterium. Er geht, wie ein Tesla, gut gerade aus und hat auch ein gewisses Maß an Querdynamik, aber nach kurzer Zeit geht das schwächste Glied in der Kette bei einem schweren Auto immer schneller in die Knie als bei einem leichten. Und das ist der liebe Reifen.
Bei doppeltem Reifenverschleiß hat man auf dem Rundkurs, gerade als Hobby-Fahrer, ganz schnell extrem wenig Spaß. Da helfen einem auch keine überlegenen Beschleunigungswerte mehr.
alupo meint
Ich unterscheide sie nur nach ihrem Aussenlärm ;-).
Und laut bleibt laut. Daher ist für mich der Taycan gut.
Aber solche mit Auspuff sind es nicht. Mit großem Auspuff noch weniger da sie noch mehr Lungenschädigungen bewirken und den Klimawandel und damit die Völkerwanderung beschleunigen.
Obwohl, mit diesem Klimawandel-Wind haben meine bisher erfreulich coronastabilen Windradaktien dieses Jahr wie irre overperformt und ich kann mir schon jetzt einen 6-stelligen kWh Betrag zuordnen. Ich liebe Wind :-).
Jeru meint
Alupo dir dürfte aufgefallen sein, dass ein Porsche Cayenne kein typischer Porsche im klassischen Sinne ist.
Es ist eben ein SUV. Es geht hier jedoch um die Sportwagen von Porsche und darum, dass mit der aktuellen Batterietechnologie der Charakter scheinbar nicht sichergestellt werden kann.
Kannst du zum Thema etwas beitragen?
Roland meint
Vergleichen wir doch mal die PS-Leistungsdaten der beiden Verbrenner-„Sportwagen“ mit dem Sedan Model 3P. Sieht nicht gut aus für Porsche.
Und bzgl. des neuen Tesla-Roadster hat Porsche nichts anzubieten und spielt dann nur noch „Kreisklasse“.
Gunnar meint
Porsche und Kreisklasse – sehr geil.
Die Verkaufszahlen- und Gewinnentwicklung der letzten Jahre spricht aber eine andere Sprache ;-)
Peter W meint
Nun, der Roadster ist noch nicht auf dem Markt. Porsche ist in der Regel auch mit weniger PS auf der Rennstrecke schneller, weil sie erstklassige Fahrwerke bauen und perfekt abstimmen. Nur auf die Leistung zu schauen ist falsch.
Ich meine, dass Porsche einen Fehler macht, wenn sie mit dem Taycan und weiteren Fahrzeugen auf dessen Basis die Entwicklung pausieren lassen. Porsche braucht einen echten elektrischen Sportwagen, sonst ziehen andere vorbei.
Simon meint
Mit dem Taycan und Macan werden sie schon zwei gute BEVs haben.
Es sollte ja überlegt werden ob der Boxster und der Cayman auf der MEB Plattform gebaut werden oder doch auf der PPE.
Ich hoffe das beide irgendwie ab 2023 gebaut werden, weil es gibt noch keine offen und halbwegs leistbaren BEV Sportwagen auf dem Markt.
Uwet meint
PS sagt GAR nichts aus!!!!
Schau dir die ersten Tests des Taycan an! Vom Fahrgefühl, Straßenlage und Abstimmung des Autos, ist Tesla Lichtjahre vom Porsche entfernt, das sagen selbst eingefleischte Teslafanboys.
Nur die reine Leistung in die Kiste zu packen aber sonst nur 0815 zu verbauen nutzt auch niemandem was, ich sag nur hunderte Fälle von kaputten und vor sich hin quietschenden und knarzenden Stoßdämpfern beim Model S.
https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=57&t=17043
Und der Roadster soll real (wenn er überhaupt kommt) erstmal zeigen was er kann, bis jetzt sehe ich da nur irgendwelche Fantasiezahlen.
Porsche 911 meint
Ja du hast Recht, Porsche spielt nur Kreisklasse…kaufe mir lieber ein 0815 Model 3 das gut gerade aus fahren kann und in allen anderen Belangen von einem 718 die Rücklichter gezeigt bekommt…
Ich bin sehr gespannt auf den neuen Roadster, vor allem wie Tesla Kurvendynamik mit dem geschätzten Leergewicht hinbekommen möchte.
Am Ende bleibt ein Tesla aber ein Tesla und ein Porsche eben ein Porsche.
Der einzige der hier Kreisklasse spielt, ist dein Kommentar.
150kW meint
„Ich bin sehr gespannt auf den neuen Roadster, vor allem wie Tesla Kurvendynamik mit dem geschätzten Leergewicht hinbekommen möchte.“
Wurde doch auch schon verraten: Schubdüsen :) Die Höhe des Bestechungsgeldes um das auf öffentlichen Straßen zugelassen zu bekommen, werden allerdings immens sein :)
Peter W meint
Warten ist immer gut, da kann man nicht viel falsch machen. Es soll schon Leute gegeben haben, die haben gewartet bis sie tot waren.
LIPo meint
Wer warten kann wird belohnt..
sagte schon der Dalai Lama
EV1 meint
„Wenn du lange genug am Fluß sitzt, siehst du irgendwann die Leiche deines Feindes vorbeischwimmen.“ Konfuzius
alupo meint
Kodak wartet immer noch am Fluß.
Falls der Spruch zutreffen sollte stellt sich die Frage, ob es dann Kodak noch etwas nützt?
Ich denke, Kodak wird nicht Auferstehen. Maximal wird der Markenname wiederverwendet für die Konsumenten, so wie es bei der ebenfalls in Konkurs gegangenen AEG schon heute der Fall ist.
Jeru meint
Der Kodak Vergleich zieht nicht mehr, denn die Entwicklung ist offensichtlich eine Andere.