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Porsche Macan mindestens drei Jahre als Elektroauto und Verbrenner erhältlich

13.02.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Porsche-Macan

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche will sich mit Milliardeninvestitionen umfassend elektrifizieren, die Pläne sehen mehrere reine Stromer vor. Die große Nachfrage nach dem ersten Elektroauto der Zuffenhausener, der Sportlimousine Taycan, deutet auf die richtige Strategie hin. Auch den Macan soll es schon bald als Batterie-Wagen geben, bis auf weiteres fährt Porsche bei dieser Baureihe jedoch zweigleisig.

Im letzten Jahr bestätigte der Sportwagenbauer, sein volumenstarkes Kompakt-SUV in der nächsten Generation als Elektroauto weiterzuführen. Parallel werde allerdings zunächst das aktuelle Modell mit Verbrenner-Technik fortgeführt. „Einige Kunden sind noch nicht bereit für Elektroautos. Es wird daher zwei verschiedene Autos geben“, hieß es dazu. Gegenüber dem US-Automagazin Car And Driver bestätigte ein namentlich nicht genannter Top-Manager dieses Vorgehen nun.

Laut dem Porsche-Mann wird der Macan für drei Jahre mit Verbrennungsmotor als Alternative zu dem komplett neuen Strom-Modell angeboten. Das konventionell angetriebene Fahrzeug werde zudem aufgefrischt und optisch dem Elektroauto der Baureihe ähneln. Bisher hieß es eigentlich, dass sich die Designs deutlich unterscheiden sollen. Ein weiterer Insider sagte Car And Driver, dass die Produktion des Verbrenner-Modells flexibel sei. „Ein derart wichtiges Auto kann den Verbrennungsmotor noch länger behalten“, wird er zitiert.

Vom 2014 eingeführten Macan setzte Porsche im letzten Jahr 99.944 Einheiten ab – ein wesentlicher Teil des Gesamtabsatzes von 280.800 Fahrzeugen. Aktuell ist das Modell nur als Benziner erhältlich, Dieselmotoren hat die Marke vor anderthalb Jahren bei allen Fahrzeugen dauerhaft aus dem Programm genommen. Ob es den Macan wie den größeren Cayenne später auch mit Plug-in-Hybrid-Antrieb für mehrere Kilometer rein elektrisches Fahren geben wird, hat Porsche bislang nicht mitgeteilt. Car And Driver zufolge wird es keine Elektro-Verbrenner-Version des Kompakt-SUVs geben, da die zusätzliche Batterie den Kofferraum zu stark verkleinern würde.

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Via: Car and Driver
Tags: Porsche MacanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    13.02.2020 um 19:02

    In der Aufpreisliste für den Verbrenner-Macan gibt es dann versteckte Auspuffendrohre. Damit er auf dem Parkplatz wie die Elektroversion aussieht.

  2. Peter W meint

    13.02.2020 um 13:14

    Ich gebe der Strategie von Porsche die besseren Chancen als der Mischkalkulation von BMW. Dass man den Leuten derzeit das BEV nicht aufzwingen kann ist klar, dass man deshalb wie bei BMW einen E-Motor in eine Verbrennerkarosse steckt ist aber nicht tragfähig. Porsche wird also 2 grundsätlich unterschiedliche Fahrzeuge bauen, die annähernd gleich aussehen. Das ist die perfekte Lösung! So kann Porsche in aller Ruhe entscheiden wann sich der Verbrenner nicht mehr rechnet, und dann diese Produktion einstellen. BMW muss bei der gleichen Situation, also wenn ein Verbrennermodell nicht mehr nachgefragt wird, BEVs auf einer Verbrennerbasis bauen. Weil das dann nicht lange Sinn macht muss die Produktion dann komplett umgerüstet werden. Porsche dagegen kann die BEV weiterbauen und das Verbrennerwerk für ein neues Modell umrüsten. Letzteres wird ohnehin alle paar Jahre gemacht und behindert die Produktion anderer Modelle nicht.

    • CaptainPicard meint

      13.02.2020 um 13:31

      Man sollte aber auch nicht übertreiben was Plattformen betrifft, Hyundai zeigt mit dem Kona etwa dass man auch auf Basis von Verbrennerplattformen gute EVs produzieren kann.

      • Kokopelli meint

        13.02.2020 um 15:14

        Aus meiner Sicht ist der Hyundai Kona sicherlich kein schlechtes Auto, genauso wie der Kia eNiro. Aber die Vorteile die der e-Antrieb bietet werden nicht umgesetzt, Frontantrieb mit hohem Drehmoment sorgen für scharrende Reifen, der Innenraum ist trotz großer Aussenabmaße relativ klein und die Aerodynamik ist auch nicht besonders gut. Aber die Konversationsplattformen werden langfristig verschwinden…

      • Peter W meint

        13.02.2020 um 18:03

        Ich fahre so einen Mischling, den Ioniq. Im Moment ist das ja ganz ok, aber jetzt damit zu beginnen das zu bauen, was andere vor 5 Jahren entworfen haben ist keine Option für die Zukunft. Hyundai war noch recht unsicher, ob sich ein BEV verkaufen lässt, in der Zwischenzeit ist aber klar, dass es ohne diese Fzge gar nicht mehr geht.

    • NL meint

      13.02.2020 um 16:12

      Ich verstehe das nicht ganz, wo hat BMW denn einen BEV auf Verbrennerbasis, welches Fahrzeug soll das sein?

      • Andy_Be_Scheuer_t meint

        13.02.2020 um 16:50

        Peter W spricht damit den kommenden BMW iX3, i4 sowie im gedanklichen Geleitzug den eMini an.

        Man sollte die angedachten Zeitachsen der jeweiligen Produkte nicht aus den Augen verlieren, soll heißen, dass die BMW´ler die o.g. Modelle zunächst vom ICE quasi ab Werk zum BEV umrüsten und dann noch 2-4 Jahre so laufen lassen werden.

        Die neuen Generationen dürften sich dann wohl eher in BEV Design bzw. Packaging entwickeln bei denen man sich dann die Hintertür für einen „down-gezisten“ ICE offen lässt.

        BMW reagiert in der Tat spät – aber – halt nicht zu spät, die werden die Kurve schon kriegen, schließlich stehen in 12 – 18 Monaten mit dem iX3, dem i4 sowie dem iNext und einem nochmalig technisch aufgerüsteten i3 genug BEV´s zur Wahl, nicht zu vergessen, soll es ja auch ein 7-er Derivat geben.

        Dann noch fix einen X5/X7 Zwitter als iX(offen) nachschieben, und sämtliche Förster Deutschlands können damit bedient werden.

        Zudem hat man mit Samsung SDI & CATL die aktuell potentesten und zuverlässigsten Zell-Hersteller eingekauft und ist nun auch in der Beschaffung der notwendigen Rohstoffe pro aktiv tätig geworden.

        BMW hat den beiden deutschen Konkurrenten in Puncto BEV & PHEV einiges an Zeit und KnowHow voraus, Audi profitiert von der konsequenten BEV Ausrichtung der großen Mutter und sollte – falls LG & CATL die jetzt schon zu erahnende Bevorzugung für den VAG Konzern wahr machen – auch kein Problem mit mangelnden Zellen haben.

        Der Rest geht eh über die Konzernplattformen, somit ist nur noch das Design der Karosse und einige Software spezifische Audi Gimmik´s ( Anti Beispiel beim eTron : Bitte den Wagen zum Ölservice bringen :-))) ) von Belang.

        Wirklich düster sieht es mit unserem einstigen Fix-STERN am deutschen Autohimmel aus…zu spät dran und im Verhältnis zur direkten Konkurrenz in Puncto Supplychain zu klein aufgestellt.

        Jetzt wird schon offen über die Einstellung der B-Klasse nachgedacht, die A-Klasse kann dann gleich mit „beerdigt“ werden, da man sich eh nur noch Bonzen BEV´s konzentrieren will – im Grunde keine schlechte Idee, back to the Roots quasi .

        • NL meint

          17.02.2020 um 13:05

          Vielen Dank für die Erläuterung!

          Freu mich auf die kommenden BMW-Modelle, finde auch den i3 nach 7 Jahren noch top!

  3. Simon meint

    13.02.2020 um 12:20

    Ja warum nicht beide verkaufen?
    Aber alleine durch den Taycan werden sich einige eMacans verkaufen lassen.
    Der Kunde wird sich langfristig eh für die BEV Variante entscheiden.

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