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Elektroauto-Leasingangebote

SAP will ein Drittel Elektroauto-Anteil im Fuhrpark bis 2025

12.03.2020 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

SAP-Elektroauto-Ladestationen

Bild: Ingo Cordes/SAP

SAP hat Anfang 2018 erklärt, seinen Fuhrpark zeitnah auf Elektroautos umstellen zu wollen. Der deutsche Softwarekonzern gab nun ein Update zu der Initiative. Der ursprüngliche Zeitplan wird demnach nicht eingehalten, der Umstieg auf Stromer soll aber weiter vorangetrieben werden.

Eigentlich sollte es 2020 schon 5000 Elektrofahrzeuge in der SAP-Flotte geben. Aktuell sind allerdings erst etwa zehn Prozent der rund 17.000 Firmenwagen mit Elektroantrieb ausgestattet. Man peile an, dass bis 2025 jeder dritte Dienstwagen ein Elektroauto ist, teilte ein Sprecher des Unternehmens jetzt mit.

Der Ausbau der E-Flotte sei eine zentrale Maßnahme, um wie geplant CO2-Emissionen zu reduzieren, sagte der Sprecher weiter. SAP wolle bis Mitte des Jahrzehnts klimaneutral wirtschaften. Angesichts des Fehlens von Produktionsanlagen bei dem Softwarehersteller sei das Mobilitätsverhalten der Beschäftigten ein wichtiger Hebel.

SAP hat laut der Rhein-Neckar-Zeitung eine der größten Dienstwagenflotten in Deutschland. Damit mehr Mitarbeiter elektrisch fahren, setzt das Unternehmen auf mehrere Maßnahmen. „Zum einen die Bereitstellung der entsprechenden Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz und zu Hause“, erklärte der Sprecher. So verfüge das Unternehmen derzeit über rund 450 kostenlose Ladepunkte an seinen deutschen Standorten.

Darüber hinaus werde den Mitarbeitern eine finanzielle Förderung bei der Bereitstellung der Elektrofahrzeuge angeboten. Man informiere die Belegschaft künftig zudem stärker über Elektroautos, etwa im Rahmen sogenannter E-Mobilitäts-Tage.

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Via: Rhein-Neckar-Zeitung
Tags: Dienstwagen, NachhaltigkeitUnternehmen: SAP
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NL meint

    13.03.2020 um 10:23

    Hauptsache sie stellen auf bedarfgerechte BEV um und nicht auf Limousinen und SUV.

  2. Gunnar meint

    12.03.2020 um 14:21

    Das Ziel finde ich etwas schwach.
    Schon jetzt haben sie 1700 BEVs. D.h. in den nächsten 5 Jahren müssen knapp 4000 Fahrzeuge auf BEV umgestellt werden. Das macht gerademal 800 Fahrzeuge pro Jahr.
    Wenn man bedenkt, dass die meisten Dienstwagen per Leasing nur 3 Jahre in der Firma sind, kann man den Austausch der gesamten Flotte schon für 2023 anpeilen.

  3. Andreas meint

    12.03.2020 um 13:18

    Besser als die meisten anderen Firmen, die sich im Denken darauf beschränken, den Vertrag mit der Leasing-Firma alle paar Jahre fortzuschreiben.
    Unklar, ob hier auch „Milde-Hybride“ enthalten sind.
    Dafür, dass man eine offizielle Initative hat, ist die Umsetzung gegenüber dem Plan erstaunlich langsam.

  4. Daniel S meint

    12.03.2020 um 13:09

    Warum beschliesst SAP nicht einfach nur noch BEV als Dienstwagen zuzulassen?

    • StromSchleuder meint

      12.03.2020 um 14:42

      Es gibt nicht genug von den deutschen Autoherstellern als reines BEV. Erst wenn TESLA in Deutschland produziert, werden die in den Fuhrparks einiger deutscher UN auftauchen.

      • 150kW meint

        12.03.2020 um 18:37

        „Es gibt nicht genug von den deutschen Autoherstellern als reines BEV.“
        Soll das ein Witz sein?

        • andi_nün meint

          12.03.2020 um 20:22

          Nope, ist kein Witz.
          Viele Autos sind Limousinen. Nennen Sie doch mal einen deutschen Hersteller, der eine BEV Limousine anbietet?

        • 150kW meint

          12.03.2020 um 22:19

          Limousinen sind kein Naturgesetz.

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