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Produktion des Polestar 2 in China gestartet

24.03.2020 in Neues zu Modellen | 11 Kommentare

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Bilder: Polestar

Während deutsche Autohersteller und etwa auch US-Elektroautobauer Tesla aufgrund der Coronavirus-Krise ihre Produktion pausieren, startet die Volvo-Tochter Polestar die Fertigung eines neuen Modells. Der Polestar 2 ist die zweite eigene Baureihe der künftig nur noch reine Stromer auf den Markt bringenden Marke.

Der Polestar 2 läuft in Luqiao, China vom Band. Die Fließheck-Limousine ist das erste Elektroauto, das in dem dortigen Werk gefertigt wird. Die Erstauslieferung soll zunächst in Europa beginnen, gefolgt von der Volksrepublik und Nordamerika.

„Die Welt sieht sich derzeit mit enormen Umbrüchen angesichts der Coronavirus Pandemie konfrontiert“, so Polestar-Chef Thomas Ingenlath. „Wir beginnen die Produktion nun unter herausfordernden Umständen und der Fokus liegt natürlich auf der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter. Der Produktionsstart ist eine großartige Leistung und das Ergebnis großer Anstrengungen der Mitarbeiter in der Fabrik sowie dem Team, das die Lieferkette sichert. Ich habe großen Respekt vor dem gesamten Team – mein ausdrücklicher Dank gilt den Mitarbeitern.“

Das Werk in Luqiao ist im Besitz des Polestar- und Volvo-Mutterkonzerns Geely und wird von Volvo betrieben. „Dank der Möglichkeit, in Luqiao zu produzieren, können wir von Anfang an auf hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards für Polestar 2 setzen“, verspricht Ingenlath.

Der Polestar 2 wurde Anfang 2019 vorgestellt und kommt zunächst in zehn Märkten in Europa, China und Nordamerika auf die Straßen. Ursprünglich nur per Reservierung mit einer erstattungsfähigen Anzahlung erhältlich, werden die endgültigen Auftragseingänge in den jeweiligen Regionen nun nacheinander geöffnet – in Kürze auch in Deutschland, teilte Polestar mit.

Das erste vollelektrische Serienmodell von Polestar wird zu Beginn mit 300 kW (408 PS), 660 Nm Allradantrieb und einer 78 kWh Batterie angeboten. Die Reichweite gemäß WLTP-Norm beträgt 470 Kilometer. Die Auslieferung an europäische Kunden soll im Sommer 2020 starten, anschließend werden Käufer in China und Nordamerika bedient. Hierzulande ist der über die Website des Anbieters vertriebene Polestar 2 ab 57.900 Euro erhältlich.

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Via: Polestar
Tags: China, Polestar 2, ProduktionUnternehmen: Polestar
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    26.03.2020 um 22:45

    Tolles Auto!

    Momentan ist ja das Model 3 in China Nr. 1 bei Elektroautos mit 5467 Autos in Jan und Feb.

  2. Gunnar meint

    24.03.2020 um 18:47

    Der Volvo ist für Sommer angekündigt genau wie der ID3.
    Warum eigentlich immer noch so schwammig? Sind doch nur noch drei Monate bis dahin?
    Oder doch eher 7?

    Welchen Sommer meinen die?
    Den kalendarischen?
    Den meteorologischen?
    Oder doch den Altweibersommer?

  3. Peter W meint

    24.03.2020 um 16:56

    Ein schönes und vor allem auch alltagstaugliches Auto. Ein Fließheck und eine wahrscheinlich gute Aerodynamik sind das richtige Konzept für ein E-Auto. Nun fehlt noch eine etwas preiswertere Variante mit 150 kW, damit der Polestar 2 ein massentaugliches Auto wird.
    Warum bringen BMW, Audi oder Mercedes sowas nicht zustande? Den Chinesen gehört sehr wahrscheinlich der Automobilmarkt der Zukunft.

    • Andreas_Nün meint

      24.03.2020 um 17:58

      Wird von BMW, Audi und Mercedes noch kommen. Der BEV Markt beginnt erst.

  4. WeißerWolf meint

    24.03.2020 um 15:55

    Nun ist es endlich so weit! Im September habe ich registriert und kann jetzt hoffentlich bald die verbindliche Bestellung abgeben. Es wird Zeit, dass man außer von Tesla wieder etwas Positives in der öffentlichen Diskussion sieht. Die deutschen Hersteller tun sich nach wie vor schwer.

  5. Priusfahrer meint

    24.03.2020 um 13:34

    Der Volvo war immer ein sehr massives, schweres Fahrzeug. Die neue Marke Polestar
    verabschiedet sich vom alten, verstaubten Image und zeigt tolle Autos. Die Ausstattung
    und die Spaltmaße lassen auf eine sehr akribische und sorgfältige Produktion schließen.
    Wenn sie jetzt noch eine Limousine mit gefälliger Karosserie (Model M ähnlich),
    gutem cw – Wert und erschwinglicher Preiskalkulation auf den Markt bringen, wäre das
    ein echter „Eisbrecher“ auf dem europäischen Kfz-Markt.

  6. Jörg2 meint

    24.03.2020 um 10:36

    Ich finde: Ein SEHR schönes Auto!

    Wermutstropfen:
    VOLVO war mal eine europäische Marke. Ich befürchte, es wird noch weiteren europäische Marken treffen. Von den drei deutschen Marken DAIMLER, BMW, VW sehe ich die familiengeführte VW am stabilsten. Die „nur“ aktiengeführte DAIMLER wird es schwer haben, nicht chinesisch zu werden. BMW wird nur als Name/Marke überleben.
    (Meine sehr sehr persönliche Meinung.)

    • volsor meint

      24.03.2020 um 11:08

      Ja , da könnstest du recht haben.
      Daimler gibt es gerade zum Schnäpchen Preis von rund 25 Mrd.
      Und die Chinesen sind schon mit knapp 10% drin.

      • Ecoment meint

        24.03.2020 um 11:16

        Naja Scheuer will Daimler notfalls Verstaatlichen. Bevor Chinesen es machen . Genau wie die Lufthansa und Vw schon ist .

        • IsoOktan meint

          24.03.2020 um 12:19

          VW und verstaatlicht? Über 52% der Stimmrechtsanteile gehören den Familien Porsche/Piech, dem Land Niedersachsen lediglich 20%
          Selbst die Quatar Holding hat mehr Anteile.

        • Jörg2 meint

          24.03.2020 um 13:39

          Meine sehr persönliche Meinung:

          Scheuer wird DAIMLER nicht verstaatlichen. Er kann soviel wie möglich Aktien kaufen (lassen), mehr aber nicht.
          Eine Verstaatlichung in D von Eigentum einer chinesischen Firma, auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt.

          Der deutsche Staat schafft es ja nicht einmal eine ausländische Immobilie in Deutschland unter Kontrolle zu bringen (Durchsetzung des Nutzungsverbotes einer nordkoreanischen Immo im Zentrum von Berlin). Bereits hier scheut man die Konsequenzen.
          Was ist dann erst, wenn Scheuer in den (staatlichen) chinesischen Generalplan „Kfz.-Produktion“ reingrätscht…

          Sollte es Übernahmeaktivitäten geben, wird viel Wind erzeugt werden. Zum Schluss gibt es ein Positionspapier „so viele wie möglich Arbeitsplätze in D zu erhalten“ und viel Geld aus dem Sozialsystem für Auffanggesellschaften, Umschulungen und Langzeitarbeitslosengeld.

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