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Startup entwickelt Batterie-Anhänger für mehr Elektroauto-Reichweite

27.03.2020 in Technik von Thomas Langenbucher | 65 Kommentare

EP-Tender-ZOE

Bild: EP Tender

Elektroautos bieten immer größere Reichweiten, die für möglichst viele Kilometer mit einer Ladung nötigen Batterien sind jedoch kostspielig und machen reichweitenstarke Modelle teurer. Viele legen lange Strecken ohnehin nur selten zurück. Ein französisches Startup glaubt, eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben.

Das Pariser Unternehmen EP Tender hat Batteriesysteme entwickelt, die sich bei Bedarf als kompakte Anhänger an Elektroautos anschließen lassen. „Wir lösen das Problem, erschwingliche Elektroautos komfortabel genug über weite Entfernungen zu machen“, so Firmenchef Jean-Baptiste Segard im Gespräch mit Automotive News.

Der Plan von EP Tender ist, seine Batterie-Anhänger entlang zu Urlaubszeiten viel befahrener Strecken zur Miete anzubieten. Fährt ein Kunde einen Standort an, hakt sich ein Anhänger automatisiert am Heck des Elektroautos ein. Das Fahrzeug verfügt dann über zusätzliche 60 kWh Batterie-Kapazität. Zur Einordnung: Den Renault ZOE, Europas beliebtestes Elektroauto, gibt es vom Hersteller aktuell mit maximal 52 kWh für 395 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm.

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Zunächst hat EP Tender in seinen Anhängern Verbrennungsmotoren eingesetzt, die aus Elektroautos vorübergehend Hybridfahrzeuge machen. 20 dieser Systeme seien aktuell bei Kunden mit einem Renault ZOE oder Renault Kangoo Z.E. im Einsatz, berichtet das Startup. Angesichts der sinkenden Kosten schwenke man nun auf Batterien um.

„Die Version mit Verbrennungsmotor wird weiter von unseren Kunden genutzt, wir entwickeln sie jedoch nicht weiter … Batterien haben große Fortschritte gemacht“, so Hugo Basset, einer der beteiligten Ingenieure. Basset sagte Automotive News, dass EP Tender in Frankreich mit Renault und der PSA Gruppe (Citroën, DS, Opel, Peugeot) Gespräche über eine werksmontierte Anhängerkupplung mit Anschlüssen für die neuen Batterie-Anhänger führe.

Neben der Batterie-Technik ist für EP Tender der Anschluss seiner Produkte an die verschiedenen Elektroautos eine Herausforderung: Viele Modelle sind vom Hersteller nicht für das Ziehen von Lasten freigegeben beziehungsweise ausgerüstet. Das Unternehmen erwartet, dass sich das ab 2022 ändern wird. Bis dahin sei es möglich, die Anhängerkupplung mit der dazugehörigen Technik für 600 Euro nachzurüsten.

EP Tender konzipiert sein Design derzeit neu, um die Aerodynamik zu optimieren. Zukünftig verfügen die Anhänger zudem über zwei zusätzliche kleinere Räder zum Ausfahren, die das Rückwärtsfahren erleichtern sollen. Bei Nichtnutzung können die Batterien zur Unterstützung des Stromnetzes verwendet werden. Als Kosten werden 10.000 Euro pro Anhänger angepeilt. Ab wann die neue Generation breitflächig ausgerollt wird, und in welchen Ländern der Markteintritt vorgesehen ist, ist noch offen.

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Via: Automotive News & EP Tender
Tags: Anhänger, Start-upUnternehmen: EP Tender
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    30.03.2020 um 11:39

    Mal losgelöst davon, dass ich nicht an die Marktgängigleit dieser Lösung glaube:

    Wenn das ein „Anschieber“ wärer, wie müsste ich mir das steuertechnisch vorstellen? Anschieben über den Knickpunkt des Kugelkopfes ist ja nicht so wirklich spurstabilisierend. Was sagt das ABS/ESP-System des Zugfahrzeuges zu solchen Lösungen?
    Hat da jemand tiefe technische Kenntnis?

    (Als reiner Stromversorger fehlt wohl die elektrische Verbindung zum Zugfahrzeug bei Fahrt.)

  2. LMausB meint

    30.03.2020 um 11:33

    Nicht zu vergessen, dass man eine separate Fahrprüfung (Fürhrerschein Erweiterung) für AnhängerBetrieb bräuchte. Oder gibt es da Ausnahmen? Und die Versicherungsprämie für so ein kleines aber teures Teil wäre wohl auch nicht unerheblich (dann im Mietpreis enthalten). Ich liebe Innovationen, hatte BMW nicht auch schon mal eine ähnliche Idee vor x Jahren?, aber subjektiv-realistisch betrachtet hat das Teil, glaube ich, keine wirkliche Chance auf Realisierung bzw. Massen-Marktinteresse. :-/

  3. Leotronik meint

    29.03.2020 um 03:25

    Für diejenigen die nicht so aufmersam sind hier die Extrainfo. Der Anhänger hat angetriebene Räder und schiebt den PKW. Eine Kabelladung vom Hänger zur Autobaterie ist nicht vorhanden. Genauso wird bei der Benzinervariante kein Stromgenerator betrieben der die Auto-Batterie lädt.
    Ehrlich gesagt bin ich von so manchen Kommentaren überrascht. Etwas mehr Verständnis für Technik und Vorstellungskraft hatte ich schon erwartet.
    Leider ist im Text kein Wort über die Wirkungsweise. Aber das Video ist ganz eindeutig.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.03.2020 um 07:27

      Also Leotronik, dass der „Anhänger“ ein „Anschieber“ ist, geht aus dem Text nicht hervor „Viele Modelle sind vom Hersteller nicht für das Ziehen von Lasten freigegeben beziehungsweise ausgerüstet.“ Und die Videos und Homepage äußern sich auch nicht in diese Richtung. Wäre das so, wie du schreibst, müßte die Anhängerkupplung nicht wie bei meiner Zoe für max. 750 kg Zuglast ausgelegt sein, sondern für ca. 1.500 kg, weil ja dann die Zoe die Anhängerlast darstellt. In einem Schubverband müsste sich das Fahrverhalten der Zoe, insbesondere bei Nässe, Eis- und Schnee erheblich ändern und das nicht zum Vorteil.
      Es ist doch nicht etwa 1. April terminlich vorgezogen worden? ;-).
      Aber vielleicht hast du auch einfach Recht?! Bei den Franzosen gibt es sehr gute Ingenieure.

    • Gunarr meint

      30.03.2020 um 08:36

      Der Anhänger hat einen eigenen Antrieb, soweit stimme ich dir zu. Damit kann er aber nur sich selbst bis zum Auto fahren, nicht das Auto schieben. Selbst wenn er genügend Power hätte, wäre das absoluter Wahnsinn. Wer schon mal einen Anhänger rückwärts geschoben hat, weiß, wie wackelig das ist. Und dann mit 130 über die französische Autobahn? Keine Chance!
      Ich habe das System so verstanden, dass der Anhänger den Motor im Auto mit Strom versorgt. Wahrscheinlich nicht mal direkt, sondern mit dem Autoakku als Zwischenspeicher, damit beim Beschleunigen nicht so viel Strom auf einmal fließen muss.

    • Chris meint

      01.04.2020 um 22:10

      So ein Quatsch. Wie stellen Sie sich den vor wie so ein kleiner (zugegeben schwerer) Anhänger z. B. ein relativ schweres e-Auto schieben soll. Das hätte ich gerne live gesehen. Beim Anbau der AHK für 600.- wird auch ein Anschluss für das Laden des Fz. eigenen Akkus ab dem Anhänger Akku erstellt.

  4. Railfriend meint

    28.03.2020 um 17:37

    Eine Hilfslösung mit Nachteilen: Mehr Fahrwiderstand (Verbrauch) und Feinstaub durch Reifenabrieb. Immerhin entfällt nun mangels zweiter Anhängerkupplung der Campinganhänger, der nun im Urlaub zu Hause bleibt…

  5. Jörg2 meint

    28.03.2020 um 13:31

    Das Invest in eine solche Mietstruktur müsste erheblich sein (viele Stationen, viele Systeme).
    Die Zeitspanne, bis sich durch die Akku-Entwicklung, solche Lösung erledigt hat, ist in wenigen Jahren (5?) zu rechnen.
    Ich würde sagen: dieses Invest kommt nicht.
    (Auch vor dem Hintergrund, dass die Wirtschaft gerade runterfährt und es keine gute Zeit für solches Invest ist.)

    • hu.ms meint

      29.03.2020 um 10:11

      Und ähnlich wie bei den ladesäulen der extreme nachfrageunterschied zwischen den 20 WE an denen huntertausende in urlaub fahren und der restlichen zeit.

  6. Leser meint

    28.03.2020 um 12:30

    Die Idee mit „rollendem Tauschakku“ (hier als Anhänger) ist interessant. Vielleicht kann man diesen Ansatz noch etwas weiterdenken, sodass ein „rollender Tauschakku“ zum festen Bestandteil des Autos werden kann, indem dieser zum Beispiel in einem festen Fach des Autos verstaut und angesteckt werden kann. Zum Beispiel unterm Kofferraum den Akku in ein spezielles Fach reingerollt, aufgenommen oder angehängt. Im oder unterm Motorraum ist vielleicht auch Platz für so einen Akku..

  7. Duesendaniel meint

    28.03.2020 um 00:57

    Das Konzept hat es vor Jahren schon einmal gegeben und man hat -wahrscheinlich aus gutem Grund- nie wieder davon gehört.
    Ein Grund könnte die Schnittstelle mit dem Auto sein, auf die sich die Hersteller bestimmt nicht einlassen werden. Ein anderer ist die fehlende AHK bei fast allen BEVs und ich persönlich hätte auch keine Lust mit 80 km/h als Verkehrshindernis damit in den Urlaub zu zuckeln.

    • Duesendaniel meint

      28.03.2020 um 01:02

      https://ecomento.de/2014/07/02/elektroauto-anhaenger-vervielfacht-die-reichweite/

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.03.2020 um 07:55

      Ein weiterer Grund sind die hohen Kapitalkosten durch die abgestellten Anhänger in der Relais-Station. Zur Urlaubszeit im Sommer gibt es im Idealfall zuwenige, den Rest des Jahres steht 90% rum.
      Und wenn die Anhänger 10.000 Euro/Stk. kosten, sind sie für Diebe ein gefundenes Fressen.
      Unabhängig davon würde ich das System gerne mal ausprobieren, da ich eine der ganz seltenen Zoe mit Anhängerkupplung habe.

      • Duesendaniel meint

        28.03.2020 um 10:26

        Woher bekommt man dann eine Zoe mit AHK? Aus den Niederlanden?

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          29.03.2020 um 07:01

          Hersteller ist eine bayerische Firma und eingebaut hat sie ein Renault-Händler aus Bad Neustadt an der Saale (ist DER Zoe-Spezialist).

  8. alupo meint

    28.03.2020 um 00:47

    Also mit dem Model S kann man eingesteckt erst gar nicht losfahren. Das ist ein Sicherheitsfeature. Daher würde dieser Anhänger gar nicht funktionieren (und ein Anhänger ist beim Model S ist in Deutschland nicht erlaubt).

    Wie es bei anderen Herstellern aussieht kann ich nicht sagen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen dass dies nicht genauso funktioniert.

    Daher….

    • Leotronik meint

      29.03.2020 um 03:42

      Da wird doch nichts eingesteckt. Der Anhänger fährt mit eigenem Antrieb.
      Daher….

      • Stocki meint

        29.03.2020 um 09:38

        Und wie bekommt das Auto dann den Strom? Ein Anhänger der nur sich selbst fährt ohne Zuladung ist ziemlich sinnfrei.

        • Leotronic meint

          29.03.2020 um 14:46

          Das Auto hat seine eigene Batterie und der Anhänger auch. Es muss nur eine Kopplung zum Auto geben damit der Fahrer die Fahrgeschwindigkeit regeln kann.

      • Freddy K meint

        29.03.2020 um 14:17

        „EP Tender verhandelt nach eigenen Angaben mit den Autoherstellern Renault und der Groupe Peugeot Société Anonyme darüber, ihre E-Autos mit einer Anhängerkupplung und einem Stecker auszustatten.“

        • Leotronik meint

          30.03.2020 um 00:09

          Jedes Auto mit einer AHK hat auch eine Steckdose. Hier muss zu den normalen Kontakten noch ein Geschwindigkeitswert Kontakt hinzukommen. Der Anhänger braucht die Info wie schnell möchte der Fahrer fahren.

  9. hu.ms meint

    28.03.2020 um 00:35

    Mir wären ca. 20kg-koffer a ca. 5 kwh kapazität, passend für den kofferraum und natürlich mit einfachen anschluss im BEV incl. laden wesentlich lieber.

    • hu.ms meint

      29.03.2020 um 10:08

      Nachtrag:
      Für die ca. 5 mal im jahr wo ich längere strecken fahre 4 mal „tragbare“ 5 kwh. Die restliche zeit fungieren sie als speicher für schlechtwetterperioden an meiner PV-anlage.
      Der knackpunkt wären befestigung und anschlussmöglichkeiten im kofferraum und die lade-/entladesteuerung.

    • Stocki meint

      30.03.2020 um 08:31

      Ich fahre auch etwa 3-5 mal im Jahr mehr als eine Batterieladung hergibt. Der ganze Zusatzaufwand rentiert sich daher für mich überhaupt nicht. Ich plane für diese Fälle einfach mehr Zeit ein. Ich könnte mir vorstellen, daß dieses Szenario für die allermeisten Fahrer ähnlich ist. Die wenigen Vielfahrer, die wegen mangelnder Batteriekapazität in echte Zeitnot geraten, sollen einfach noch ein paar Jahre warten. Das wird das Klima auch noch verkraften. Greta drückt da bestimmt ein Auge zu ;-)

  10. IsoOktan meint

    27.03.2020 um 20:40

    Viel sinnvoller wäre so ein Hänger für Verbrennerfahrzeuge: Ausgestattet mit Akku und E-Motor kann man sich emissionfrei durch die Innenstadt schieben lassen.

  11. Stefan meint

    27.03.2020 um 19:53

    Ich hänge mir doch nicht freiwillig einen Anhänger dran, mit dem ich dann nur 100 kmh fahren darf ????

  12. Gerry meint

    27.03.2020 um 17:00

    Die Idee ist witzig, kann aber unter der Rubrik Scherzartikel eingeordnet werden.

    • Vanellus meint

      27.03.2020 um 17:49

      Auf den Punkt gebracht.
      Gekrönt werden könnte das Ganze nur mit einem Benziner im Anhänger, der über einen Generator den Akku im Auto auflädt, wo es offenbar 10 davon gibt. Damit wird der Idee der Elektromobilität vollends der Boden unter den Füßen weggezogen. Wie dumm muss man sein, um das nicht zu merken? Strom aus Benzin …

      • Leotronik meint

        29.03.2020 um 03:50

        Ich denke sie sollten lieber „dumm sein“ nicht bemühen. Wenn sie das Konzept nicht durchschaut haben sollten sie lieber schreiben „habe nichts verstanden“.
        Beide Konzepte haben einen eigenen Antriebsmotor der die Anhängerräder antreibt und das Auto schiebt. Strom aus Benzin ist eine sehr dumme Bemerkung.

        • Freddy K meint

          29.03.2020 um 17:04

          Ich wäre vorsichtig mit der Aussage „jemand habe nichts verstanden“ wenn man es selbst nicht verstanden hat. Der Anhänger ist rein ein Akku und soll per Kabel verbunden werden. Eine Art Powerbank.
          Die Anhänger fahren auch nicht selbst sondern werden manuell an- und abgehängt.
          Google ist dein Freund.

        • Leotronic meint

          29.03.2020 um 18:53

          @Freddy K:Die handgeschobene Variante ist schon etwas älter. Im Text und Video können sie nachlesen dass die Anhänger sich alleine bewegen können. Und die Firma verhandelt mit Autoherstellern über eine Anhängerkupplung. Von eine Kopplung zur Autobatterie ist da kein Wort. Für mich gibt es nur die Möglichkeit der angetriebenen Anhängerachse.

  13. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    27.03.2020 um 15:02

    Geil autonom fahrende Anhänger. Das sollte sich Elon Musk unbedingt mal genauer anschauen.

    • Leotronik meint

      29.03.2020 um 03:59

      E-Anhänger mit Autopilot wäre schon eine super Sache. Dann könnte man den Tesla Anhänger ein paar Stunden vorher zum Zielort schicken und dann mit dem Tesla und 150 km/h hinterher.

  14. Herbs meint

    27.03.2020 um 14:59

    Gibt es EVs, die mit eingestecktem Stecker losfahren können? Meins kann das nicht..

    • Wambo13 meint

      27.03.2020 um 19:26

      Geht nicht. Zumindest in Deutschland
      Ist HU relevant das dies nicht geht.

      • Leotronik meint

        29.03.2020 um 03:35

        Wo in der StVZO steht dass ein Auto nicht von einem Anhänger geschoben werden darf? Der Anhänger hat eine Batterie, Elektromotor und angetriebene Räder.

    • Leotronik meint

      29.03.2020 um 03:30

      Wenn sie sich das Video anschauen und ein paar Minuten nachdenken dann werden sie sich für ihren Kommentar schämen.

      • Freddy K meint

        29.03.2020 um 14:08

        Du glaubst das wirklich, oder?. Nicht zu fassen.

    • Leotronik meint

      29.03.2020 um 04:01

      Braucht auch nicht. Wie kommen sie drauf?

  15. StugiLife meint

    27.03.2020 um 14:47

    Gemietete, äh gelieste Zoe mit Mietakku und gemietetem Akku-Anhänger. Leider für die Mietgarage meiner Mietwohnung zu lang, aber perfekt für die Fahrt zur gemieteten Ferienwohnung.

    • NiLa meint

      27.03.2020 um 17:45

      So ist das heute eben. Man soll für alles Geld ausgeben ohne es jemals zu besitzen. ;)

    • randomhuman meint

      28.03.2020 um 11:37

      ????

  16. Gunarr meint

    27.03.2020 um 13:01

    Ich finde das Konzept sehr sinnvoll, glaube aber nicht, dass es sich durchsetzt.

    Man könnte mit dem eigenen Akku bis zur Autobahn fahren, wo man sich so einen Anhänger ausleiht. Den fährt man dann leer und tauscht ihn dann gegen den nächsten. Kein Zeitverlust mehr an der Ladesäule und die leeren Anhänger können schonend langsam geladen werden.

    Ein Anhänger Verleih Netzwerk wäre deutlich billiger als die gleiche Anzahl Schnellladesäulen oder Wechselstationen für interne Akkus.
    Aber man müsste viele Anhänger bereit halten, damit das System reibungslos funktioniert und die Leute Vertrauen fassen. Eine solche Investition traue ich Renault nicht zu. Nicht, nachdem sie beim Better Place Projekt so wenig geleistet haben.

    Dann ist da noch das Problem, dass der Deutsche kaum bereit sein wird, auf Langstrecke mit 100 km/h zu fahren. 130 km/h wie in Frankreich wären akzeptabel. Aber so eine Gesetzesänderung wird VW niemals genehmigen.

    • Freddy K meint

      27.03.2020 um 19:11

      Dann könnte man wieder über Tauschakkus reden. Ausserdem darf man mit dem Hänger nur 80km/h fahren. Auf der Autobahn bei den LKW einreihen. Sehr sinnvoll.

      • Leotronik meint

        29.03.2020 um 04:06

        Beim Tauschakku bräuchte man für jedes Modell einen anderen Akku. Der Anhänger ist universell nutzbar. Die Autobatterie wird nicht geladen. Der Hänger fährt selbst und schiebt.

        • Freddy K meint

          29.03.2020 um 14:09

          Nein. Tut er nicht. So ein Quatsch.

  17. Gunnar meint

    27.03.2020 um 12:53

    Das wird ein Rohrkrepierer.
    Der Anhänger wird mindestens 400 kg wiegen. Die Zoe wird mit angehängtem Anhänger mindestens 50% mehr verbrauchen. Somit reduziert sich Reichweite extrem und wird durch die Akkus im Hänger nur dezent vergrößert.
    Verschwenderisch.
    Ineffizient.
    Fehlentwicklung.
    Wird keiner nutzen wollen.

    • Utx meint

      27.03.2020 um 16:11

      Dass die ZOE mit so einem Hänger 50 % mehr verbrauchen würde, ist zu bezweifeln. Das Gewicht ist praktisch irrelevant für den Verbrauch und aufgrund seiner geringen Größe macht der Hänger keinen so großen Luftwiderstand, dass mit einem Mehrverbrauch in dieser Größenordnung zu rechnen ist.

      • LIPo meint

        27.03.2020 um 18:53

        Fahrverhalten und Bremsweg verändern sich sich eklatant mit nem 500kg Anhänger an nem Kleinwagen. Urlaubsfahrer haben eh schon ein voll beladenes Auto und sind gerne auf Passstraßen unterwegs.
        Na Mahlzeit!

      • Gunnar meint

        27.03.2020 um 19:02

        „Das Gewicht ist praktisch irrelevant für den Verbrauch“
        Ui. Deinen Physiklehrer würde ich gerne mal kennenlernen.
        Mach mal folgendes Experiment.
        Laufe eine Runde um den Sportplatz, nicht sprinten aber zügig, sodass dein Puls ut hoch geht. Danach nimmst du dir eine Schubkarre mit einem Sack Zement und ziehst die hinter dir her und läufst die gleiche Runde und versuchst die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen.
        Und nun sag mir, ob du nach der zweiten Runde noch genauso fit bist oder doch etwas mehr nach Luft röchelst als nach der ersten Runde.

        • Utx meint

          29.03.2020 um 11:38

          Mach mal folgendes Experiment:
          Fahre eine Rinde mit einem Elektroauto einmal ohne, einmal mit 100 kg, einmal mit 2000 kg und einmal mit 300 kg Zuladung. Du wirst feststellen, dass sich der Verbrauch so gut, wie nicht verändert.

      • Freddy K meint

        27.03.2020 um 19:16

        Das Gewicht ist sehr wohl relevant. Je höher desto mehr Leistung muss aufgewendet werden. Nur beim Rekuperieren hat Gewicht wieder Vorteil.
        Gibt ja Tests mit E plus Anhänger. Da geht die Reichweite um 50% und mehr nach unten. Je nach Gewicht.
        Und mit dem Hänger darf man nur 80km/h evtl. 100 fahren.
        Ne. Ist nicht so sinnvoll das Ding.

        • Utx meint

          29.03.2020 um 11:32

          Nein, die Reichweite geht eben nicht je nach Gewicht des Anhängers runter, sondern je nach Form und Größe des Anhängers. Den geringsten Reichweitenverlust gab es bei dem Test mit einem Autohänger mit einem Auto drauf. Das war gleichzeitig auch der schwerste Anhänger im Test.

  18. Lewellyn meint

    27.03.2020 um 12:45

    Welches Elektroauto hat denn eine Anhängerkupplung? Ich kenn nur welche, die so einen Anhänger nicht brauchen.

    • Christian meint

      27.03.2020 um 17:43

      Der etron! Und der braucht das Kisterl nicht wirklich.

      • Duesendaniel meint

        28.03.2020 um 00:47

        …und schon vor dem e-tron das Model X und das braucht das ‚Kisterl‘ sicher auch nicht.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.03.2020 um 07:48

      Für die Zoe gibt es eine Anhängerkupplung; habe das seit 3 Jahren im intensiven Baueinsatz (einachsiger 750kg-Anhänger); funktioniert ganz hervorragend, ist wie Marklin-Eisenbahn fahren für den Erwachsenen. Insbesondere Anfahren am Berg mit max. Drehmoment macht Freude, und hören tut man nix ;-). Habe auch schon mal einen 2-Achser angehängt, funktionierte ebenfalls super.

  19. Michael meint

    27.03.2020 um 12:28

    Das macht doch bei einem Wohnanhänger viel mehr Sinn. Wohnwagen mit Kabel ausgerüstet und die Batterie für den Urlaub buchen.
    So ein kleiner Anhänger stört doch nur.

  20. Chris meint

    27.03.2020 um 11:47

    Kurze Ergänzung: packt die Batterien in den Kofferraum so wie aiways es vorhat. DAS dürfte speziell für den gelegentlichen Betrieb von großen Anhängern interessant sein.
    Schnittstelle standardisieren und dann wird es schon genügend Möglichkeiten geben sich mal 30+ kWh auszuleihen um seine Reichweite zu steigern.

  21. Michael meint

    27.03.2020 um 11:45

    Ist heute schon der 1. April?
    Wieviele km Umweg muss ich fahren um zu den Mietstationen zu kommen und wenn das Ding leer ist, kann ich das dann einfach stehenlassen wo ich bin oder muss ich wieder x km fahren um es loszuwerden?
    Ist das ganze mit allen Modellen kompatibel und wie will man das anschließen? Bei meiner ZOE ist der Stecker vorn…!

  22. Peter W meint

    27.03.2020 um 11:44

    Die Animation ist lustig …

    In Deutschland sind aber mit Anhänger maximal 100 km/h möglich, in Frankreich 130.
    Ein Anhänger mit nur einem Rad wäre besser geeignet, der gilt in De nicht als Anhänger und somit wäre er ohne Geschwindigkeitsbeschränkung nutzbar. Wahrscheinlich könnte man mit einem großen Rad (Motorradreifen) in der Mitte auch die Aerodynamik und den Rollwiderstand weiter verbessern.
    Als Akku für Wechselstationen wäre das auch eine sehr gute Lösung, da dann nur der Anschluss am Auto passen muss, den man nachrüsten kann.

  23. Chris meint

    27.03.2020 um 11:43

    Darf ich ganze 80 oder sogar 100 damit fahren?
    Bringt mir zwar Reichweite aber eher komme ich auch nicht an weil ich nur langsam unterwegs bin. Wer finanziert solche Ideen bei denen gravierendste Nachteile offensichtlich sind?

    • Freddy K meint

      27.03.2020 um 19:18

      Nur der Gesamtverbrauch und Kosten erhöhen sich. Da kannste dir auch das eine Mal laden für 0,90€ leisten

  24. Marc meint

    27.03.2020 um 11:37

    Kann ich den Anhänger während der Fahrt nutzen?

    • Reiter meint

      27.03.2020 um 13:27

      Gibt bestimmt die Möglichkeit einen Liegestuhl draufzustellen ;-)

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