• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Tesla meldet bisher bestes erstes Quartal: 88.400 ausgelieferte Elektroautos

03.04.2020 in Autoindustrie | 49 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla

Tesla hat die Produktions- und Lieferzahlen für die ersten drei Monate des neuen Jahres bekanntgegeben. Der US-Elektroautobauer konnte sein bisher bestes erstes Quartal verkünden. Demnach wurden von Januar bis März fast 103.000 Elektroautos produziert und ungefähr 88.400 Fahrzeuge ausgeliefert.

In Q4 2019 waren die Produktion und Auslieferung mit 105.000 beziehungsweise 112.000 Elektroautos größer ausgefallen, Tesla hat derzeit aber wie der Rest der Autobranche mit der Coronavirus-Pandemie zu kämpfen. Analysten hatten eigentlich mit einem deutlich schlechteren Ergebnis gerechnet, die Aktie stieg entsprechend nachbörslich zunächst um fast 18 Prozent.

Von der großen Limousine Model S und dem SUV Model X stellte Tesla in Q1 2020 15.390 Einheiten her, die Auslieferungen beliefen sich auf 12.200 Fahrzeuge. Von dem Mittelklassewagen Model 3 und dem neuen SUV Model Y rollten in den vergangenen drei Monaten 87.282 Exemplare von den Bändern, 76.200 Einheiten wurden ausgeliefert. Unterm Strich ergaben sich so 102.672 produzierte und 88.400 ausgelieferte Elektroautos.

Das Model Y wird seit Januar hergestellt und seit März an Kunden übergeben. Das neue Mittelklasse-SUV startete damit deutlich früher als ursprünglich geplant, betonte Tesla. In der kürzlich in Shanghai eröffneten ersten China-Fabrik komme man zudem trotz „erheblicher Rückschläge“ auf Produktionszahlen „in Rekordhöhe“. Tesla musste sein chinesisches Werk im Zuge der Coronavirus-Krise vorübergehend schließen, auch in den USA wurde die Fertigung heruntergefahren.

Tesla wies abschließend wie üblich darauf hin, dass die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge „etwas zurückhaltend“ berechnet worden sei, die tatsächliche Menge könnte daher noch höher liegen. Weitere Details zum Geschäftsergebnis im ersten Quartal 2020 mit Zahlen zu unter anderem Umsatz und Gewinn/Verlust sowie eine Aussicht auf die erwartete Entwicklung im weiteren Jahresverlauf wird das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.

Newsletter

Via: Tesla
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Audi plant keine Elektroauto-Version des A8

e.GO Mobile beantragt Schutzschirmverfahren, hat aber weiter „große Pläne“

Auch interessant

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

Renault steigert Anteil elektrifizierter Fahrzeuge 2022 in Europa um 9 Prozent

Renaul-Megane-E-Tech-Electric

Toyota-Konzern steigert Absatz von elektrifizierten Fahrzeugen 2022 um 14 Prozent

Toyota-Hybride

MG meldet für 2022 15.000 Neuzulassungen in Deutschland, vor allem Stromer

MG4-Electric

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Volvo will mit kleinem Elektro-SUV neue, jüngere Zielgruppe ansprechen

    Volvo-E-SUV-Teaser-1

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Babbas82 meint

    16.04.2020 um 14:58

    Mir fällt dazu nur eins ein…

    „Totgesagte leben länger…“ ????????

    Freu mich, dass sich durch diese Produktionszahlen ein ordentlicher Gebrauchtwagenmarkt aufbauen wird und sich hoffentlich in ein paar Jahren ein Model 3 zu unserer ZOE gesellen wird… TIP TOP ????????

  2. EV1 meint

    03.04.2020 um 10:43

    Unserer Model 3 SR+ ist in der Statistik mit dabei. Wir haben ihn jetzt seit knapp drei Wochen und mussten dank PV noch nicht einmal an die Ladesäule.
    Ein geniales Auto. Und auf Fernstrecken haben wir die Supercharger.
    Habt ihr das YT Video von Dirk Henningsen zur öffentlichen Ladeinfrastruktur geshen? Grausig!

    • Stocki meint

      03.04.2020 um 11:35

      Ich hab mein Model 3 SR+ jetzt auch seit drei Wochen. Bin restlos begeistert. In der Tat ein geniales Auto.

    • Steffen meint

      03.04.2020 um 12:24

      Wie ist das gemeint?
      „dank PV noch nicht einmal an die Ladesäule.“

      • Wessi meint

        03.04.2020 um 13:08

        Ich mutmaße mal ohne EV1 zu kennen.
        EV1 ist Besitzer/Eigentümer von 2 Technologien.

        Er hat ein BEV von Tesla gekauft uuuuuuuuund
        eine PV Anlage, mit der er den Strom zum Laden des Tesla via Wallbox selbst erzeugen kann.
        Offenbar produziert diese soviel Strom, dass er bisher noch keine keine Ladesäule (auch keine von Tesla?) anfahren musste. Genial

        • EV1 meint

          03.04.2020 um 13:41

          So ist es, richtig interpretiert.
          Die PV Anlage hat 9,9 kWp. Der Zähler wird per Volkszähler auf Raspi via IR Leser abgefragt und der go-e Charger mittels openWB (anderer Raspi) so gesteuert, dass er nur Überschuss lädt. Und davon gab es die Woche genug.
          Momentan eine super Lösung.
          Ich weiß, das können leider nicht Alle.

        • Steffen meint

          03.04.2020 um 13:48

          Funktioniert aber bei denen doch auch, die keine PV haben und nur Strom aus der „Dose“ laden. Deshalb meine Frage. Mir hat sich der Zusammenhang zw. PV und nicht an die Ladesäule fahren müssen, nicht gezeigt.
          OK Danke.

  3. MiguelS NL meint

    03.04.2020 um 10:41

    Q1 ist nahezu immer oder besser gesagt in der Regel, das schwächste Quartal, bei allen Herstellern. Dies war bisher auch bei Tesla immer oder nahezu immer der Fall.

    Der Absatz hängt in gewisser Höhe von der Jahreszeit ab, deshalb werden Quartale ins besondere mit dem gleichen Quartal aus dem Vorjahr verglichen.

    • MiguelS NL meint

      03.04.2020 um 10:43

      Antwort zu Tesla 10:08

      • Tesla meint

        03.04.2020 um 10:47

        Wenn ich mich nicht irre war doch im Q1 die giga shanghai noch im hochlauf oder? Das erklärt die Zahlen um so mehr :)

        Antwortest du auch immer vom Handy? So blöd, dass antworten fast nie unterm Beitrag steht…

        Tipp:
        Stell auf „Desktopversion“ im Browser für ecomento. Dann hats bei mir geklappt.

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 14:24

          Ja, oft per Handy. Stimmt es passiert öfter mal (zumeist passt es aber).
          Vielen Dank für dein Tip, ich werde es mir merken.
          Ich achte als darauf ob ich mich unter dem gewünschten Kommentar befinde, d.h. ob ich an der gewünschten Stelle reagiere, bevor ich mein Kommentar sende.

  4. Wasco meint

    03.04.2020 um 10:18

    Es sieht gut aus. Hoffentlich bleibt es auch gut. In Europa sind es in Januar und Februar über 6000 Autos gewesen. Der März war wohl noch besser.

  5. Alf meint

    03.04.2020 um 10:14

    Zum Trost für die Nörgler, ;-)
    ja Tesla hat viel mehr Autos produziert als ausgeliefert.
    Sie werden ganz sicher pleite gehen. Anytime.

  6. Stocki meint

    03.04.2020 um 09:57

    Hat es nicht schon mehrfach geheißen, die Verkaufszahlen würden einbrechen, weil die Autos so langsam niemand mehr haben will? Sieht irgendwie nicht danach aus.

    Respekt Tesla!

    • JayP meint

      03.04.2020 um 10:06

      @Hu.ms

      in

      3

      2

      1…

    • Tesla meint

      03.04.2020 um 10:08

      Man muss ja schon ehrlich sein, es kommt auf das Niveau des Vorjahres schauen.

      Wenn dort auch schon viel verkauft worden wäre, wäre es ein Rückgang gewesen.

      Von niedrigem Niveau ein Wachstum zu generieren ist einfacher als von normalen/gutem Niveau.

      • Andreas_Nün meint

        03.04.2020 um 13:10

        Völlig richtig, Tesla ist noch ein kleiner Hersteller und kann entsprechend starke Pluszahlen haben.

        VW wird sich etwas schwer tun, auf die aktuellen Zahlen 30% draufzupacken;-)

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 13:41

          Mit der Größe des Unternehmens hat es nichts zu tun.
          Alle Hersteller können versuchen den EV-Zuwachs genau so stark versuchen voranzutreiben wie Tesla, m.E. eine Frage des Willens.

          Für die etablierten Hersteller ist es sogar einfacher weil sie im Vergleich zu Tesla bisher nur geringe Stückzahlen geliefert haben. Porsche fängt jetzt erst an, hat Ende 2019 nur ein par in USA geliefert, d.h. der EV-Zuwachs ist dieses Jahr enorm.
          Beispiel Tesla wächst dieses Jahr um die 50%, der EV-Absatz von Hyundai jedoch mehr. Renault aber noch mehr, Peugeot noch viel mehr, Porsche ebenfalls…usw.

        • Tesla meint

          03.04.2020 um 13:52

          @Miguel

          Deiner Meinung nach ist es genau schwer von 1000 auf 2000 pro Quartal wie von 1000000 auf 2000000 pro Quartal?

          Natürlich, wer soll dir das glauben?

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 14:17

          Das habe ich nicht geschrieben.

          Die etablierten brauchen doch nur die EV-Anteile deren Verkäufe zu steigern, nicht die Gesamtanzahl. Für jedes Verkauft EV, wird mindestens ein Verbrenner weniger verkauft, das ist klar.
          In der Hinsicht sind es doch gerade die Etablierten die von 1 auf 2 steigern und Tesla im Verhältnis von 1Tsd auf 2 Tsd. D.h. für die Etablierten wäre es grundsätzlich leichter.

    • MiguelS NL meint

      03.04.2020 um 10:31

      Ja, auch von mir Respekt das dürfte hier aber wohl kaum jemand wundern ????

      Wenn ich es richtig gesehen habe, ist das Model 3 in Schweden aktuell (d.h 2020 YTD) das am besten verkaufen EV steht es als einziges BEV in der EV Top 5. In Island ist es oder war es dieses Jahr besten verkaufte Auto im allgemein d.h über alle Segmente. In NL ziehen nach dem Endspurt letzten Jahres, die Verkäufe wieder an und ist das Model 3 für März wieder das am besten verkaufte Auto. Trotz dessen dass die BEV Subvention auf Grund des hohen Model 3 Erfolges, hingegen der ursprünglichen Verordnung um mehr als die Hälfte Gekürzt wurde.

      Wegen Corona könnte es (Absatz Volunen) natürlich für die nächste Zeit deutlich weniger ausfallen als gedacht aber die EV Anteile werden trotzdem rund 100% steigen.
      Norwegen hat aktuell einen EV-Anteil von 75% (März), Schweden 27% für März YTD (im Jan waren es sogar 30%)…Norwegen zeigt bis Ende des Jahres wie es bis Ende 2024 in Europa aussehen wird.

      • hu.ms meint

        03.04.2020 um 11:17

        „Norwegen zeigt bis Ende des Jahres wie es bis Ende 2024 in Europa aussehen wird.“
        Genau das wird nicht in diesem umfang passieren, weil resteuropa bei weitem nicht so stark fördert wie N. Es ist doch ganz klar zu sehen, dass die BEV nur dort hohe zuwachsraten zeigen wo auch stark gefördert wird.
        z.b. extremförderung in N und NL, mittlere förderung in S und D.

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 12:11

          Das ist nicht wahr, die Zuwachsraten (d.h. in Prozente) sind in alle Länder um die 100% pro Jahr ähnlich NL, höher als in Norwegen.

          Nein, das ist nicht wahr. Im Vergleich zu D gibt es keine extreme Förderung in NL.

          Biespiele:
          – eine Förderung für Privatleute gibt es in NL erst ab Mitte diesen Jahre aber nur bis zu 4.000 Euro, nur bis 40.000 Bruto Listenpreis (d.h. unter Tesla), nicht für PHEV.
          – Steuer für Privatnutzung Firmenwagen in NL aktuell 8% pro Jahr (in 2021, ab 45.000 Euro Bruto Listenpreis 22% (!) und wird jedes Jahr abgebaut. In D 3% (0,25%) bis 6% (0,5%) pro Jahr, die 6% Prozent sogar ohne Preisgrenze.
          – KFZ-Steur in D heute für Neuwagen noch 10 Jahre frei, in NL ungewiss wie lange noch. Hätte schon auslaufen, könnte nächstes Jahr vorbei sei.

          Der Grund dass in NL BEV mehr anzieht als in D ist der Einfluss der Medien, Elektromobilität ist zwar auch in NL negativ in den Medien aber nicht so wie in D.

          Und wie ich schon geschrieben habe, in NL gibt es sogar seit einige Zeit eine Tesla-Taks d.h. Teslas werden über eine Fördergrenze indirekt von den Förderungen gegen gesteuert.

        • vir.ologe meint

          03.04.2020 um 12:17

          EV-Fahrer verbreiten sich exponentiell wie ein Virus in die Gruppe der ICE-Fahrer.
          Jeder EV-Fahrer steckt ICE-Fahrer mit einer Reproduktionszahl weit größer 1 an.
          Die Inkubationszeit bei infizierten Neuwagenkäufern liegt im Mittel wohl deutlich unter 5 Jahren (sparen aufs neue Auto + Lieferfähigkeit).
          Das Verschwinden der ICE-Fahrer ist dauerhaft.
          Niemand steigt zurück um auf ICE.
          Die ICE-Industrie hat kein Heilmittel gegen die EVs.
          Wieviele symtomfrei infizierte noch-ICE-Fahrer gibt es wohl zur Zeit?
          Mit der aktuellen Pandemie kann sich jeder denken wie das ganze für die Verbrenner endet…

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 12:28

          Was mir vorhin noch einfiel, in NL gibt es für Firmenwagen nur den Nachlass des Steuersatzes für die Privatnutzung. Eine zusätzliche Prämie von bis zu 6.000 Euro wie in D gibt es in NL nicht. D.h. die in NL ab den Sommer gültige Prämie von bis zu 4.000 Euro ist nur für Privatleute.

        • hu.ms meint

          03.04.2020 um 12:36

          Ich schrieb über alle europäischen länder – das war auch deine von mir zitierte äußerung. Also ganz einfach der anteil der BEV an allen neuzulassungen in ganz europa.
          Dein beitrag geht jetzt auf die relativ kleine NL ein. ???
          Immer schön so hindrehen wie es in die eigene klein welt passt…

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 12:47

          Versuche noch mal.

          Du:
          „Genau das wird nicht in diesem umfang passieren, weil resteuropa bei weitem nicht so stark fördert wie N. Es ist doch ganz klar zu sehen, dass die BEV nur dort hohe zuwachsraten zeigen wo auch stark gefördert wird.“

          Ich:
          „Das ist nicht wahr, die Zuwachsraten (d.h. in Prozente) sind in alle Länder um die 100% pro Jahr ähnlich NL, höher als in Norwegen.“

          Du:
          „z.b. extremförderung in N und NL, mittlere förderung in S und D.“

          Ich:
          „Nein, das ist nicht wahr. Im Vergleich zu D gibt es keine extreme Förderung in NL. „

        • stefan meint

          03.04.2020 um 13:27

          @MiguelS NL
          „die Zuwachsraten (d.h. in Prozente) sind in alle Länder um die 100% pro Jahr ähnlich NL“
          in AT ganz sicher nicht, der Bestand steigt pro Jahr um 30% (eh erfreulich)
          Konkret: Bestand Dez2016 (seit da schreibe ich monatlich mit) ~9000BEV, Dez2019 ~29.500BEV
          Bei einem kfz-Bestand von rund 5 Millionen in AT, ist die Zahl aber eher bescheiden, auch wenn die Tendenz nach oben geht, von 100% Zuwachsrate ist das aber noch eher weit entfernt

        • MiguelS NL meint

          03.04.2020 um 14:08

          @stefan
          AT hat in 2019 einen EV-Marktanteil von 6,7% erreicht das ist viel. Davon 70% BEV aber PHEV-Anteil ist mit 192% gewachsen. BEV mit 38%.

          Zum Vergleich: D erreicht „erst“ in Feb 2020 6,88% (Zuwachs BEV 76%, PHEV 279%)

          Zurück zu AT: Du sagst es aber richtig, deine 30% sind trotzdem ordentlich. Und ich finden dennoch stark exponentiell und disruptiv.
          Wenn BEV in AT weiterhin mit minimal „nur“ 38% steigt (ich bin mir aber sicher dass es mehr anziehen wird), dann dauerst in AT haltdrei Jahre länger (ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass es so lang dauert):
          Ende 2020: 6,5% (Jahresdurchschnitt)
          Ende 2021: 9,0%
          Ende 2022: 12,4%
          Ende 2023: 17,5%
          Ende 2024: 23,4%
          Ende 2025: 32,5%
          Ende 2026: 44,9%
          Ende 2027: 62,0%
          Ende 2028: 85,0%

          Wie auch immer, im Schnitt (über alle Länder Hinweg) wird es eher um die 100% pro Jahr sein. Italien hat das aktuell 10-Fache an BEV-Zulassungen als vor 12 Monaten d.h. 1.000% mehr.

          Schönen Gruß aus NL

    • hu.ms meint

      03.04.2020 um 11:12

      Ja leute,
      vielleicht solltet ihr meine beiträge genau lesen.
      Ich schrieb, dass in europa tesla 2020 noch gute verkaufszahlen zeigen wird.
      Wenn aber 2021 die ganzen modelle der etablierten kommen und
      das angebot stärker steigt als die nachfrage werden die amis ohne vertriebsnetz einbrechen.

      • Hans meint

        03.04.2020 um 11:55

        Ach hu.ms dieses “wenn die etablierten kommen“ ist so alt wie Tesla selbst und sie passen einfach jedes Jahr ihre Jahreszahlen an. Naechsten April werden sie dann schreiben: lest meinen (neusten) Beitrag da steht 2022. Ihre Prognosen sind seit ich hier mitlese zu 99,9% nicht eingetroffen.

      • Hans meint

        03.04.2020 um 12:26

        Und noch was hu.ms, ich fahre nun seit 2 Jahren einen Hyundai Ioniq (ist ihnen Hyundai etabliert genug, oder sind dies nur die heiligen DE OEM’s?) bin sehr zufrieden, tolles Auto wenn man ihn mit einem Verbrenner vergleicht. Vergleicht man ihn aber mit einem Tesla, ist Tesla um Lichtjahre voraus. Ich werde bestimmt von einem “etablierten“ zu der “Bastelbude“ Tesla wechseln, sobald sich die Gelegenheit bietet.
        Und so wird es einigen ergehen, sobald sie mal ein nicht teslanisches E-Auto fahren, werden sie erst merken wie gross doch der Vorsprung von Tesla ist.

        • hu.ms meint

          03.04.2020 um 20:05

          Autos sind immer geschmackssache. Die einen stehen auf beschleunigung, die anderen wollen die geschwindigkeitsanzeige unbedingt hinter dem lenkrad. Und natürlich die unterschiedlichen reichweitenanforderungen.
          Ich bin e-golf, e-kona und M3 gefahren.
          M3 hat wirklich super beschleunigung und reichweite, ich fühle mich aber in einem e-golf wesentlich wohler. Kona ist auch ok. insbes. die reichweite aber für mich zu klein. Spätestens im juli sollte man den ID.3 probefahren können, den werde ich sicher noch abwarten.

        • Hans meint

          04.04.2020 um 07:43

          hu.ms ich seh schon solange da ein VW Logo am Auto ist kann es aus Pappe und ohne Windschutzscheibe sein, sie würden es in den Himmel loben. Ihre Punkte, welche sie aufzählen, haben nichts mit Geschmacksache zu tun, es sind nur faule Ausreden um andere Autos schlecht zureden. Sie finden die Reichweite des Kona zu klein?! Aber sie hoffen auf den ID.3? Wie gesagt VW Logo drauf und sie würden blind alles kaufen.

        • Gunnar meint

          04.04.2020 um 13:48

          Kona Reichweite zu klein? Die liegt mittlerweile bei 484 WLTP km für knapp 41.000 €.
          Bin gespannt, was der ID3 dafür bieten kann.

        • MiguelS NL meint

          04.04.2020 um 16:39

          Der Kona hat als EV ein toller Antrieb und Reichweite.
          Der Kona ist aber Kleinwagen d.h. in der Fahrzeugklasse des VW Polo Cross. Ähnlich der Zoe (Polo Format) nur höher ausgelegt d.h als CUV. Der ID.3 ist eher Golf Plus Format, d.h vom eine Fahrzeugklasse mehr Platz als der Kona.
          Der ID.3 mit 420 km Version mit 204 PS wird aber vermutlich ab 29.500 beginnen
          (inkl Prämie), die 500+ km Version wird vermutlich um 6.000 Euro extra kosten.
          Der Kona mit 484 km kostet ca. 34.000 Euro inkl Bonus ca. 2.000 weniger als die 500+ km Version ist aber eine Klasse kleiner, kein OTA (was der ID.3 angeblich haben soll), weniger Reichweite…
          Der Kona ist kein Preiswunder sondern sie kostet ohne Förderung wie nahezu alle andere BEVs, bedeutend mehr als die Verbrennerversion. Zum Vergleich die Zoe ZE 50 (386 km) kostet (schätze ich) ab 24.000 mit Bonus als 135er Version 26.000. ich denke für 5k extra wären 100 km extra möglich. D.h m Verhältnis die gleiche Preisleistung wie ein Kona.
          Kona 34k vs Zoe ZE 135 26k + 100 km 5k + CUV Aufpreis 1k = 32k
          Es könnte aber sein dass sobald der ID.3 anzieht, der Preis des Kona bedeutend runtergeht.

        • hu.ms meint

          04.04.2020 um 20:45

          Hallo Gunnar,
          was habe ich dir gestern schon über das genaue lesen meiner beiträge geschrieben?
          Empfehle dir, meine aussagen zum kona nochmal nachzulesen.
          o.k. – deutsch ist wirklich manchmal nicht leicht…. :-)

        • hu.ms meint

          04.04.2020 um 20:51

          Hallo Miguel,
          die ID.3-preise für D sind schon durchgesickert.
          Der 58kwh, 150kw ohne extras liegt bei 36.300 € vor förderung.
          Allerdings ganz „kahl“ ohne metallic, geteilter rückbank, alu-felgen u.ä.
          Die übliche VW-vorgehensweise mit einem einstiegspreis zu werben, zu dem pratisch keiner kauft – nicht mal ich als minimalist.

      • Gunnar meint

        03.04.2020 um 12:30

        Das gleiche hast du auch schon letztes Jahr für 2019 und 2020 geschrieben. Blablablubb.
        P.S. Was machst du eigentlich noch hier? Freust du dich noch immer, dass du durch Corona am Aktienmarkt fette Gewinne gemacht hast? Stellst du das immer noch so zur Schau?

        • hu.ms meint

          03.04.2020 um 12:42

          Ja Gunnar,
          genau das habe ich mit genauem lesen meiner beiträge gemeint.
          Ich habe nie geschrieben, dass die etablierten in 2019 oder 2020 als ernsthafte konkurrenz für tesla auftreten werden.
          Ich habe für 2019 und 2020 vorhergesagt, dass die tesla-zulassungen in europa nicht den umfang erreichen werden, den die fans und die firma gern hätten. Und was ist eingetreten: 2019 rd. 9.000 M3 in D. Und in europa sieht es kaum besser aus, wenn man die superförder-staaten wie N und NL herausrechnet. Auf den grossen märkten F, I, E und D kommt tesla kaum voran.

        • Hans meint

          03.04.2020 um 13:42

          hu.ms alle 3 Monate reden sie sich um Kopf und Kragen.

        • Gunnar meint

          03.04.2020 um 15:33

          Nö Hums.
          „Ich habe nie geschrieben, dass die etablierten in 2019 oder 2020 als ernsthafte konkurrenz für tesla auftreten werden.“
          Doch das hast du. Vielleicht nicht für 2019, aber für 2020, das hast du jetzt um ein Jahr verschoben.
          „Und was ist eingetreten: 2019 rd. 9.000 M3 in D. Und in europa sieht es kaum besser aus, wenn man die superförder-staaten wie N und NL herausrechnet. Auf den grossen märkten F, I, E und D kommt tesla kaum voran.“
          Du malst dir die Welt, wie sie dir gefällt.
          Warum rechnest du N und NL raus? Es sind Märkte in Europa, fertig!
          Teslas Model 3 wurde in 2019 95.000 mal verkauft. Das zweitplatzierte BEV kam auf nicht mal die Hälfte. Wenn das mal kein Erfolg ist. Und da gehört es dazu, auch in Ländern zu verkaufen, in denen stärker subventioniert wird als in anderen Ländern. Willst du dieses Jahr Deutschland rausrechnen, weil die Förderung um 50% angehoben wurde?

          Und jetzt nochmal zu meiner Frage: Was machst du eigentlich noch hier?

        • hu.ms meint

          03.04.2020 um 16:19

          Ich realtivere die über-euphorischen beiträge der tesla-fans. :-)

        • Gunnar meint

          03.04.2020 um 18:44

          „Ich realtivere die über-euphorischen beiträge der tesla-fans. :-)“
          Naja. Andere würden eher sagen:
          „Das Haar in der Suppe suchen“
          „Rum nörgeln“
          „Bashen“
          „Super kleine Korinthen ka.c.k.en“
          Such dir was aus.

        • Ebi meint

          04.04.2020 um 12:55

          Also ich mag den hums hier. Im Vergleich zu einigen anderen „Teslafreunden“ ist seine Argumentation doch meist sachlich und das Beste: Er ist potenzieller MY Käufer, er weiß es nur noch nicht bzw. sträubt sich noch ein bisschen, aber ich bin zuversichtlich, dass das noch wird.
          Grüßle
          Ebi

        • Gunnar meint

          04.04.2020 um 13:51

          Er ist sachlich?
          Er freut sich öffentlich, dass er durch Aktiengeschäfte begünstigt durch die Corona-Krise einen ordentlichen Haufen Geld verdient hat.
          Das ist nicht sachlich!
          Das ist….
          Setze Bitte selber die passenden Wörter ein.

        • hu.ms meint

          04.04.2020 um 21:17

          Hallo Gunnar,
          wenn die feststellung des fakts, dass 2019 rd. 9.000 M3 in D verkauft wurden „bashen“ ist kann dir vermtulich kaum noch jemand helfen…

  7. Alex meint

    03.04.2020 um 09:33

    Dann geht Tesla halt im nächsten Quartal pleite ????

    Ironie off

    Saubere Leistung!

  8. Alf meint

    03.04.2020 um 09:02

    Oh. ! :-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de