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Elektroauto-Leasingangebote

PSA: „Unsere E-Transporter müssen funktionieren wie eine Verbrenner-Variante“

02.07.2020 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Peugeot-e-Expert-laedt

Bild: Peugeot

Der französische PSA-Konzern hat in den letzten Wochen sein neues Programm an kompakten elektrischen Transportern und Vans vorgestellt. Angeboten werden die auf einer gemeinsamen Plattform basierenden Stromer von den Töchtern Peugeot, Citroën und Opel, später bringt zudem Kooperationspartner Toyota leichte Nutzfahrzeuge mit der Technik auf den Markt.

„Wir wollen den Anteil der E-Modelle binnen fünf Jahren auf 15 Prozent ausbauen“, kündigte Xavier Peugeot von PSAs Nutzfahrzeugsparte bei einer Präsentation für die Jury des „International Van of the Year“ an. Peugeot erwartet laut dem Branchenportal Transport Online, dass der Markt für elektrische Pkw und Nutzfahrzeuge bis Mitte des Jahrzehnts um das Zehnfache wachsen wird.

Peugeot, Citroën und Opel haben in diesem Jahr Transporter und Vans vorgestellt, die ab 2020 zu den Kunden kommen. Peugeot bekräftigte den Start weiterer leichter Nutzfahrzeuge im nächsten Jahr: 2021 komme eine Elektro-Version des größeren Peugeot Boxer/Citroën Jumper, die man zusammen mit dem türkischen Zulieferer BD Auto realisiere. Außerdem seien unternehmenseigene Strom-Versionen der Stadt-Vans Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Opel Combo geplant.

Plug-in-Hybrid-Ausführungen seiner Nutzfahrzeuge sieht PSA nicht vor. „Wir glauben, der vollelektrische Antrieb ist für Nutzfahrzeuge die kostenseitig plausibelste Lösung“, sagte Peugeot. Untersuchungen des Herstellers hätten ergeben, dass 83 Prozent der Kunden weniger als 200 Kilometer pro Tag zurücklegen. 30 Prozent würden nie mehr als 300 Kilometer täglich fahren.

PSA hat mit seinen elektrischen Transportern und Vans sowohl gewerbliche wie private Käufer im Visier. Die jeweiligen Modelle werden dazu in verschiedenen Längen und Ausstattungen sowie mit unterschiedlich großen Batteriepaketen für bis zu 330 Kilometer Reichweite verkauft. „Volltanken“ lässt sich an öffentlichen Schnellladern in unter einer Stunde. Die Technik kann auch als reines Fahrgestell für Aufbauten und Speziallösungen erworben werden.

„Unsere E-Transporter müssen funktionieren wie eine Verbrenner-Variante und dürfen dem Nutzer keine Einschränkungen auferlegen“, betonte Peugeot. Er nahm damit Transport Online zufolge Bezug auf die Nutzlast, die trotz des Mehrgewichts von knapp 200 Kilogramm gegenüber dem Verbrenner bei bis zu 1275 Kilogramm liege. Das Ladevolumen bleibe unverändert, das gelte auch für die tiefgaragentaugliche Fahrzeughöhe von 1,90 Meter. Bei der Anhängelast müssen die Käufer der E-Varianten allerdings mit bis zu 1000 Kilogramm Abstriche machen.

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Via: Transport Online
Tags: Elektro-Transporter, ElektrobusUnternehmen: PSA
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nils P. meint

    07.07.2020 um 20:48

    Ich Frage mich ob es eine technische Erklärung für die geringen Anhängelasten gibt. Abgesehen von höherem Energieverbrauch. Liegt es vielleicht an zu hohen Strömen beim Anfahren? Das kõnnte man durch einen mechanischen Energiespeicher lösen.

    • Gerhard meint

      08.07.2020 um 09:58

      Am anfahren solltes nicht liegen, sondern eher bei dem Gewicht des Anhängers. Wenn man über die Berge fährt.
      Mit einem auflaufgebremsten Anhänger holt man keine Energie, die man für den Anhänger aufgebracht hat, wieder zurück.
      Selbst beim Twisy vom Renault gibt es eine Anhängerkuplung und der ist nicht wirklich ein Auto.

  2. Gunarr meint

    03.07.2020 um 07:21

    Ich frage mich, ob die nun in alle Modelle den 100 kW Motor und die 50 kWh Batterie einbauen. Das ist sicher ein vernünftig dimensioniertes System. Nur das Lesen der Pressemitteilungen wird so auf Dauer etwas langweilig.

    • Karl meint

      03.07.2020 um 08:40

      Ja, warte auch auf etwas konkretes, um meinen Stinker abzuschaffen.

  3. Andreas meint

    03.07.2020 um 00:08

    „Unsere E-Transporter müssen funktionieren wie eine Verbrenner-Variante und dürfen dem Nutzer keine Einschränkungen auferlegen“

    Wenn es kein Anpassung eines bestehenden Verbrennermodells, sondern ein richtiger BEV ist, dann ist das sicherlich möglich. Gleichzeitig würde es Vorteile beim Lieferungen in Städte geben (Keine Emissionen, keine Lärmbelästigung)

    • Heinrich Ernst meint

      27.07.2020 um 08:46

      „Unsere E-Transporter müssen funktionieren wie eine Verbrenner-Variante…“ – Grusel – hoffentlich nicht!!! Ein E-Transport sollte wesentlich besser funktionieren, als eine Dampfmaschine… So formulieren nur die Kolben-Onkels ihre Aussagen. Da spürt man die Blickrichtung aus der Vergangenheit noch deutlich heraus… hoffe in 5 Jahren ist das E so verbreitet, daß keiner ernsthaft mehr über die Weiterentwicklung und -verbreitung von Verbrennern nachdenkt.

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