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China-Stromer Aiways U5 kostet abzüglich Umweltbonus unter 30.000 Euro

03.07.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Aiways-U5

Bild: Aiways

Der chinesische Elektroautobauer Aiways bereitet seine Europa-Expansion mit dem SUV U5 vor. Das Startup bewirbt sein Erstlingswerk als hochwertig verarbeiteten Voll-Stromer mit alltagstauglicher Reichweite zum erschwinglichen Preis. In Deutschland sollen „unter 40.000 Euro“ aufgerufen werden, hieß es bisher. Nun steht offenbar der finale Preis fest.

Aiways bietet den U5 in Deutschland mit „Umweltbonus“ an. Die von Bund und Industrie jeweils zur Hälfte finanzierte Elektroauto-Kaufprämie wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) organisiert. Bezuschusst werden nur Modelle, die auf der „Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge“ des BAFA stehen: Dort findet sich in der aktuellsten Version von Ende Juni auch der U5, der Nettopreis für die Grundversion beträgt demnach 31.084,00 Euro.

Nach Aufschlag der als Konjunkturmaßnahme wegen der Coronavirus-Krise in Deutschland für ein halbes Jahr auf 16 Prozent reduzierten Mehrwertsteuer kostet der U5 ab 36.057,44 Euro. (Zum regulären Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent sind es 36.989,96 Euro.) Nach Abzug des Umweltbonus sinkt der Preis weiter: Der Zuschuss beträgt derzeit insgesamt 6000 Euro, die Hersteller gewähren ihren Anteil dabei als Brutto-Rabatt in Höhe von 3480 Euro (16 % MwSt.) – der U5 kostet damit abzüglich 6480 Euro ab 29.577,44 Euro.

Ebenfalls wegen der Corona-Krise wird der staatliche Beitrag zum Umweltbonus demnächst auf bis zu 6000 Euro verdoppelt – zusammen mit dem Hersteller-Anteil ergeben sich 9480 Euro Zuschuss. Diese Maßnahme ist zwar beschlossen, allerdings noch nicht umgesetzt. Sobald die erhöhte E-Auto-Prämie verfügbar ist, gibt es den U5 auf Basis des vom BAFA gelisteten Preises für nur noch 26.577,44 Euro.

Der Elektroantrieb des 4,68 Meter langen Aiways U5 leistet 140 KW (190 PS), der Verbrauch wird mit 17,4 kWh/100 km angegeben. Die Energie wird von einer 63-kWh-Batterie zur Verfügung gestellt, was gemäß WLTP-Standard 400 Kilometer Reichweite ermöglicht. An Schnellladestationen lässt sich das Akkupaket in 27 Minuten von 30 auf 80 Prozent aufladen. Im Innenraum soll es reichlich Platz und digitale Funktionen geben.

Aiways setzt in Europa auf Direktvertrieb über das Internet. Hierzulande kooperieren die Chinesen zudem mit Euronics, die deutsche Einkaufsgenossenschaft bietet in ihren Geschäften Beratung sowie direkt vor Ort Probefahrten an. Nach aktuellem Stand können Kunden den U5 ab August testen, auch der finale Online-Konfigurator soll dann verfügbar sein. Den Start der Auslieferungen visiert Aiways derzeit für September an.

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Via: BAFA & Euronics
Tags: Aiways U5, Aiways U5 Ion, PreiseUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    06.07.2020 um 08:29

    Wer kauft aktuell ein BEV ?
    Leute ohne nächtliche ladeprobleme = eigenes haus + garage.
    Leute ohne reichweitenprobleme = zweitwagen vorhanden.
    Leute, die den mehrpreis zum verbrenner aufbringen können = oberes drittel.
    Kaufen die ein auto aus china mit entsprechendem image nur weil es 5.000 € billiger ist?

    Die zulassungszahlen werden es zeigen. :-)

    • Jörg Hielscher meint

      06.07.2020 um 10:04

      Alle aktuellen eSUVs liegen selbst nach Förderung im Bereich 50.000 EUR und mehr. Das ist auch für Besserverdiener eine Menge Holz, wenn der Wagen nicht auf die Firma läuft. Id4 und Model y werden sich ebenfalls in diesem Bereich einsortieren, der skoda wird vielleicht etwas günstiger sein, aber sicher auch über 35.000 kosten. Der aiways ist mit unter 30k vergleichsweise günstig, es sind eben deutlich mehr als 5.000 Euro. Das Interesse ist auf jeden Fall da, ob sich das dann in Verkaufszahlen umsetzt, wird man sehen.

  2. gee.em meint

    03.07.2020 um 17:48

    Angeblich 5 Jahre / 150.000km. AHK mit Zuglast soll nachrüstbar sein.

  3. Norbert meint

    03.07.2020 um 15:35

    Was mir fehlt ist eine Angabe über die Wartung. Wer kann das Auto im Falle eines Falles reparieren?

    • Bernhard meint

      03.07.2020 um 16:03

      Das soll im Falle eines Falles A.T.U übernehmen. Wurde aber von Seiten von Aiways schon im März ganz offiziell verkündet. Die erste Wartung soll aber erst nach 100.000 km fällig sein. Über Garantien oder eine AHK wurde aber bis heute keine Aussage getroffen.

      • Noticed meint

        03.07.2020 um 19:53

        Gerade wegen der Ersatzteilversorgung würde das Auto für mich nicht in Frage kommen. Flixbus hat ja diesbezüglich auch so leidvolle Erfahrungen mit ihren Elektrobussen sammeln dürfen, dass sie auf der E-Strckr wieder mit Verbrennern fahren.

        • NIKB meint

          04.07.2020 um 09:41

          Aber Aiways ist doch ein ganz anderer Hersteller als BYD?! – Wo ist denn da die Verbindung?

        • Jörg2 meint

          04.07.2020 um 09:43

          A.T.U. verfügt an jedem Standort über Lagerkapazitäten und betreibt eigene Querverkehre.
          Dort für ein weiteres Auto Ersatzteile vorzuhalten ist logistisch eher unoroblematisch.
          Wenn, wie üblich, vom Hersteller ein europäisches Zentrsllager betrieben wird, sollte der Ersatzteilversorgung nichts im Wege stehen.
          Ob die Praxis dann klappt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    • Freddy K meint

      05.07.2020 um 14:22

      Bremsendienst, Bremsflüssigkeit, Spureinstellung, Reifenwechsel etc. Den ganz normalen Zeugs kann jede freie Werkstatt oder auch A.T.U. Bei Garantiefällen ist halt ATU der Ansprechpartner. Das dies ähnlich wie bei Tesla ist logisch. Aber das ist ja das neue innovative dran. E-Autos gehen nicht mehr kaputt. Und wenn doch muss man halt etwas warten bis repariert ist. Aber dafür ist günstig.

  4. Ebi meint

    03.07.2020 um 15:05

    Der Preis ist mal eine Ansage, China hin oder her. Ein kleiner Vorgeschmack auf den Wettbewerb, der auf unsere OEM zukommt, da können sie mit ihren teuren PHEV nicht lange gegenhalten.

    • Swissli meint

      03.07.2020 um 17:28

      Dass die PHEV aus preislichen Gründen bald vom Markt verschwinden, dürfte klar sein. Nur die fragwürdigen Förderungen verzögern diese Marktbereinigung noch.
      Ob der Preis des Aiways wirklich so attraktiv ist? Man kauft eine Marke, die selbst in China nicht etabliert ist. Meiner Meinung müssten die Chinesen mit ihren „Noname Marken“ preislich aggressiver vorgehen, um in Europa Fuss zu fassen. Bin mal gespannt wie sich das in den nächsten 2-3 Jahren entwickelt.

      • NIKB meint

        04.07.2020 um 09:44

        Nach der Argumentation dürfte es Tesla nicht geben.
        Jeder neue Marktteilnehmer muss irgendwie ja mal anfangen. Das was Aiways anbieten will klingt auf jeden Fall erst mal eine Klasse besser als das was in der Preisklasse sonst so rumschwirrt. Wenn da viel Technik von bekannteren Zulieferern drin ist, kann das Teil nicht verschenkt werden.

    • hu.ms meint

      04.07.2020 um 20:14

      Den wettbewerb mit cinesischen PKW gibts bei den verbrenner schon seit ein paar jahren. Und wievleie wurden gekauft ?
      Einen ID.4 wird es ab nächsten april nach umweltbonus auch für 30.000 € geben. Vermtutlich mit weniger ausstattung. Aber 90 % der käufer zahlen eben lieber ein paar tausend mehr und und die bewährte VW-werkstatt ist um die ecke.

      • Tesla-Fan meint

        05.07.2020 um 09:33

        Ja, darauf sind die Menschen jahrzehntelang getriggert worden – sie zahlen lieber ein paar tausender mehr dafür das die Werkstatt in der Nähe ist und dann noch ein paar tausender dort weil regelmäßig was kaputt geht.

        Wenn das aber beides nicht der Fall ist? Was dann?

        • Freddy K meint

          05.07.2020 um 14:31

          Ich erinnere Mal an die SeC. Der Service ist ja bekanntlich bei Tesla nicht gerade etwas was positiv ist. Und es geht auch an Teslas was defekt. Ist ja schließlich auch nur ein Auto.
          Und jedesmal hunderte km ins SeC?
          Nicht optimal. Was denkst du kostet es ins SeC zu fahren und zurück mit nem Loaner und das ganze soâter wieder? Nimm Mal nen normalen Stundensatz VK aus DE.

        • Tesla-Fan meint

          06.07.2020 um 07:36

          @FreddyK.
          Muss ich nicht rechnen – mich würde die Fahrt gar nichts kosten und ca. 15 min dauern.

      • Jörg2 meint

        05.07.2020 um 17:21

        @hu.ms

        In Umbruchszeiten (hier Umbrüche in der Individualmobilität) sucht man ja gern die Beruhigung in der positiven Historie.
        Genau diese Historie wird aber gerade umgebrochen.
        Die Erfahrungen und Gewissheiten verlieren an Wert und Realitätsnähe.
        Eine Fortschreibung alter Gewissheiten wird nicht stattfinden.
        Alle Glaskugeln haben Grauen Star.

        Insofern weiß keiner, was in der PKW-Produktion die nächsten Jahre passiert, welches Model welchen Herstellers welche Stückzahlen am Markt erreicht.

        Spannende Zeiten!

    • Freddy K meint

      05.07.2020 um 14:26

      Nicht nur auf unsere OEM. Gibt’s nur unsere auf der Welt? In dem Segment eher ein Vorgeschmack auf den zusätzlichen Wettbewerb der auf Tesla und alle anderen E-Fzg-Hersteller zukommt.
      Btw: Es gibt noch jede Menge anderer Fzg-Hersteller. Unsere OEM haben ca. 23% Anteil.
      Die restlichen 77% kommen nicht von unseren OEM. Nur Mal so an Rande……

      • hu.ms meint

        05.07.2020 um 18:58

        Hier geht es um ein neues chinesisches BEV auf dem deutschen markt.
        Die restliche welt interessiert in diesem fall überhaupt nicht.
        Keine ahnung auf welche region sie die geannten prozentwerte beziehen.

  5. Futureman meint

    03.07.2020 um 14:26

    Preislich wie ID3 aber vom Platzangebot eher 2 Klassen höher. Da wird wohl mancher schwach werden. Auf jeden Fall sorgt es für mehr Auswahl…

    • Selnim meint

      05.07.2020 um 21:29

      Sind sie sicher, das er vom Platzangebot her den ID.3 deutlich übertrifft? Mit der langen Haube bin ich mir da nicht mal so sicher. Der ID.3 hat 385l Kofferaumvolumen, der Aiways U5 460l. Das Platzangebot für die Passagiere im ID.3 ist ja allgemein sehr gut für seine Klasse.

  6. Erwin Müller meint

    03.07.2020 um 13:58

    Elektrisch fahren bedeutet für mich ein Zeichen setzen. China und die Lage in Hongkong zusammen mit dem Kauf dieses Fahrzeuges wären für mich undenkbar. Sicher, wir kaufen vieles aus China, aber muss es obendrein dann noch ein Elektroauto sein, schließlich ist die Auswahl sehr gut. Außerdem hätte ich Angst um meinen Datenschutz. Wer weiß, was in den Tiefen der Software für Techniken stecken, insbesondere mit den Mikrofonen. Das mag bei anderen Herstellern auch ein Problem sein, aber ich denke schon kontrollierter

    • IsoOktan meint

      03.07.2020 um 16:56

      Nicht nur Mikrofone, auch Kameras. Ein chin. Hersteller überwacht so den Innenraum um anhand der Emotionen der Insassen personalisierte Werbung auf die Displays zu bringen. Leider kein Scherz!
      Der Aiways macht einen guten Eindruck, er wurde zum größten Teil in Deutschland entwickelt, Antrieb und Assistenzsysteme kommen von Bosch.
      Allerdings würde ich aus ethisch moralischen Gründen kein China Auto kaufen!

      • Peter W meint

        03.07.2020 um 17:22

        Dann darfst Du aber auch nicht jeden Volvo und bald keinen Smart mehr kaufen, und der elektrische BMW X.. was weiß ich kommt auch aus China und bald auch der Mini.
        Da wird die Auswahl immer kleiner.

      • Eurostar meint

        03.07.2020 um 21:26

        ………..und ich niemals ein Fahrzeug aus dem VW – Konzern…..

        • IsoOktan meint

          03.07.2020 um 21:35

          OK, dann eben keinen VW und auch kein China Auto.
          Jeder wie er mag :-)

    • Tesla-Fan meint

      05.07.2020 um 09:30

      „Das mag bei anderen Herstellern auch ein Problem sein, aber ich denke schon kontrollierter“
      Klar, so wie bei Facebook!

  7. gee.em meint

    03.07.2020 um 13:52

    Preise stimmen so nicht. Lt. Euronics kostet der U5 MJ 2021, welcher ab 09/20 an die Kunden ausgeliefert werden soll:
    – für die Standardversion: 37,990,00 Euro
    – für die Premiumversion: 40.990,00 Euro
    Davon geht noch sowohl der Herstelleranteil als auch Bafa noch ab.

    • LiPo meint

      03.07.2020 um 16:31

      Es gibt nur diese zwei Ausstattungsvarianten, wobei der Kleine sehr mager ist, er hat zb. keine Parksensoren vorne.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        04.07.2020 um 08:21

        Wer Parksensoren vorn braucht, sollte vielleicht besser kein Auto fahren.

      • Jörg Hielscher meint

        04.07.2020 um 11:45

        Ich vermisse eigentlich nur die Sitzheizung vorne, alles andere brauche ich absolut nicht. Vielleicht kann man die Heizung extra bestellen.

  8. MiguelS NL meint

    03.07.2020 um 13:22

    Das wäre jetzt das zweite BEV mit 400 km für 30k nach Förderung. Der ID.3 soll demnächst ja auch für 30k und 420 km WLTP zu haben sein.

    Kleinwagen mit mit 395 km für ab ca. 23k
    Kompaktklasse mit 420 km ab 30k
    SUV mit 400 km ab 30k

    Zumindest in D sind die Preise auf (vergleichbare) Verbrenner Niveau.

    • MiguelS NL meint

      03.07.2020 um 13:25

      Korrigiere der ID.3 soll ja 36k – 9k = 25k kosten, meine ich.

      • Peter W meint

        03.07.2020 um 17:24

        … ohne Extras, auf die man zumindest teilweise nicht verzichten will.

      • Michse meint

        03.07.2020 um 22:04

        Willst Du das nochmal selber nachrechnen?

      • michi meint

        04.07.2020 um 23:38

        Rechnen ist wohl nicht deine Stärke :)

    • Jörg Hielscher meint

      04.07.2020 um 11:42

      Der Preis liegt bei 26k für die bereits sehr gut ausgestattete Standard Version. Wer auf Leder und Schiebedach verzichten kann ( so wie ich) ist damit bestens bedient. Und der id3 sieht gleich noch viel teurer aus. Trotzdem ist der Preis ohne Förderung happig, das gilt leider weiterhin für alle eAutos.

  9. MaxMe meint

    03.07.2020 um 12:09

    Mit 63 kWh Batterie und 400 km Reichweite käme man rechnerisch auf einen Verbrauch von 15,75 kWh pro 100 km. Als Verbrauch wird aber im Artikel 17,4 angegeben.

    Wem soll ich glauben? Den 400km oder den 17,4 kWh?

    „An Schnellladestationen lässt sich das Akkupaket in 27 Minuten von 30 auf 80 Prozent aufladen“.
    Das sind durchschnittlich exakt 70kW Ladeleistung.

    Der Preis klingt nicht schlecht.

    • Petzi meint

      03.07.2020 um 17:02

      Der angegebene Verbrauch ist inklusive Ladeverluste.

      • MaxMe meint

        03.07.2020 um 19:46

        „Der angegebene Verbrauch ist inklusive Ladeverluste.“
        Wo steht das? Hast du eine Quelle?

        • Petzi meint

          03.07.2020 um 23:21

          Ich weiß keine offizielle Quelle, aber das ist bei WLTP und NEFZ Standard. Es ist bei allen E-Autos so, dass der angegebene Verbrauch höher ist als der aus Batteriekapazität und Reichweite berechnete, meist um die 15%.

    • NIKB meint

      03.07.2020 um 18:55

      Das ist ein WLTP-Verbrauch, der beinhaltet den Ladeverlust. D.h. der Verbrauch laut Bordcomputer, den Du hast, wenn der Strom mal in der Batterie drin ist, ist niedriger.

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