Die 2017 gegründete, in Münster (Hessen) ansässige Firma Electric Brands hat bisher nur zwei E-Roller im Programm. Ab dem nächsten Jahr soll mit dem eBussy auch ein flexibler Elektro-Bus/Transporter angeboten werden. Die Entwickler versprechen „unendliche Vielfalt, elektrisch gedacht“. Der Start der Produktion ist für Ende 2021 bei einem externen Dienstleister in Nordrhein-Westfalen geplant. Den Vertrieb sollen bestehende Autohäuser als Partner übernehmen.
Der 3640 mm lange, 1600 mm breite und 1940 mm hohe eBussy ist ein Leichtfahrzeug der Klasse L7e und für eine Höchstgeschwindigkeit von „+90 km/h“ ausgelegt. Die Basis bilden zwei Chassis – eines für reguläre Straßen sowie eine Off-Road-Ausführung. Die Anbieter haben eigenen Angaben nach jahrzehntelange Erfahrung im Automobilbereich und ein ehrgeiziges Ziel: Sie wollen das beste und innovativste Elektro-Leichtfahrzeug der Welt bauen. Im Fokus stehen dabei neben der Technik und Benutzerfreundlichkeit auch das Design und „Spaß“.
Über integrierte Solarmodule und Rekuperation – Energierückgewinnung beim Bremsen – soll der eBussy täglich bis zu 200 Kilometer generieren können. Die Reichweite mit voller Batteriebestückung (30 kWh Kapazität) soll bei über 600 Kilometern liegen, auf der Website des Herstellers ist aber auch von bis zu 800 Kilometern die Rede. Das Basismodell schafft mit 10-kWh-Batterie 200 Kilometer pro Ladung. Am Netz lässt sich der eBussy an einer Haushaltssteckdose oder via Starkstrom in drei bis sechs Stunden aufladen. Die Macher planen außerdem Akku-Tauschstationen.
Für den permanenten Allradantrieb mit vier Radmotoren und Allradlenkung werden 15 kW (20 PS) Leistung und 1000 Nm Drehmoment in Aussicht gestellt. Zur Ausstattung gehören digitale Außenspiegel und ein App-gesteuertes Kommunikationssystem. Für Sicherheit sorgen laut Electric Brands eine Fahrgast-Sicherheitszelle, eine im Frontbereich integrierte Crash-Box und „vieles mehr“.
Mit diversen modularen und wechselbaren Aufbauten soll sich der eBussy nach dem Lego-Prinzip mit wenigen Handgriffen zum Cabrio, Off-Roader, Kofferaufbau, Kombi, Pickup oder Kastenwagen und Camping-Bus machen lassen. In der Van-Variante finden bis zu vier Personen Platz. Das Leergewicht des eBussy ohne Batterien, Ladung und Aufbauten beträgt 450 bis 600 Kilogramm, trotzdem soll er bis zu 1000 Kilogramm Ladung transportieren können.
Der eBussy kann schon nach etwa 10.000 Kilometern eine positive Umweltbilanz aufweisen und sei zu circa 98 Prozent und damit nahezu komplett recyclebar, heißt es. Der Preis der Basisversion ohne Aufbau soll „voraussichtlich“ bei 15.800 Euro liegen. Als klassischer Bus kostet der Stromer ab 19.600 Euro. Für die teuerste Variante mit Camping-Modul werden mindestens 28.800 Euro fällig.
Christian Bodler meint
Verstehe nicht, warum es keine staatliche Zuschüsse geben soll?
Bio-Felix meint
Hier ein paar Infos über disruptive Ideen für die Auto-Produktion der Zukunft:
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/kurznachrichten/concept-centoventi-fiat-modulares-elektroauto-27491563/
https://www.3dnatives.com/de/uptis-reifen-michelin-gm-110620191/
Dann gibt es noch ein paar nette Details über die Gesetzgebung in der EU zu den Themen:
– Nachhaltigkeit im Automobilbau
– „REACH“
– Konformitätserklärungen in der Zulieferindustrie
– Umwelt-Audits
u.v.m.
Autos in VW-Produktionshallen und Daimler-Fabriken sind in 5 Jahren antiquierte Industrie-Geschichte und werden mit Fotos von demonstrierenden Gewerkschaften vor den Toren für die Erhaltung der Sklaverei durch die internationale Presse gehen.
Die Zukunft sieht so aus:
Bodengruppen werden mit Anbauteilen modular in regionalen Montage-Centern zusammen gebaut. Dort werden die Anbau-Module aus nachwachsenden Rohstoffen und recycleten Wertstoffen von 3D-Druckern gedruckt. (Und zwar aus allen Grundstoffen: Metalle, Öl- und Naturfaser-Verbund-Werkstoffe, Glas, Keramik usw.)
Logistik braucht man noch für Drucker, Druckmaterial-Schüttgüter, Drucker-Infrastruktur, Bodengruppen und zunächst noch für Akkus. (in 10-12 Jahren kommen die auch aus dem Drucker, PV-Module gibt es schon aus dem Drucker)
Walter Müller meint
Ja ist denn schon wieder erster April oder was? Ich glaube, liebe Redaktion hier wäre eine Einordnung hinsichtlich der Frage wie realistisch die Angaben sein können, angebracht gewesen. Nicht dass ihr euch der Beihilfe zum Investitionsbetrug schuldig macht. Ein Tesla Model 3 hat beim Nextmove-Hypermiling-Rekord bei 38 km/h auf 1.001 Kilometer 66 kWh benötigt. Es ist nicht im Ansatz vorstellbar, dass das hier beschriebene Fahrzeug die versprochenen Werte erzielt. Das ist m.E. Nepp und schadet der ganzen E-Mobility-Bewegung.
ecomento.de meint
Auch die meisten Ankündigungen und Entwürfe etablierter Hersteller werden mit Angaben veröffentlicht, die in der Realität bzw. Serie nicht zustandekommen. Spätestens vor dem Kauf des Serienfahrzeugs müssen die Anbieter ordentliche Werte angeben – sobald es bei dem hier vorgestellten eBussy soweit ist, werden wir auch darüber berichten.
VG | ecomento.de
Walter Müller meint
Na mal sehen, wann das so weit ist. Derzeit hat es nach allen kostenlos zugänglichen Quellen den Anschein, dass die GmbH dahinter mit 50.000 Euro Stammkapital ausgestattet ist. Ich glaube so ne normale Fahrzeugentwicklung kostet ne Milliarde oder so. Eine ganze Plattform, die noch dazu modular variabel sein soll, dürfte nicht viel billiger sein. Mein Rat hier wäre, dass derjenige, der die sympathisch aussehenden Entwürfe erstellt hat doch einfach mal zu Multicar gehen sollte und die dann endlich ein schickes vollelektrisches Multicar in verschiedenen Varianten bauen.
Elvenpath meint
Es ist übrigens nicht das Münster in NRW, sondern Münster in Hessen (PLZ 64839).
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, wir haben das ergänzt.
VG | ecomento.de
Elvenpath meint
Ich habe schon eine (unverbindliche) Vorbestellung auf der Webseite abgegeben. Wenn man sich 2021 einen kauft, erhält man so 1000 Euro Bonus.
Für mich kommt das Fahrzeug definitiv in Frage. Ich habe früher schon einen Subaru Libero E10 Kleinbus gehabt und kenne die Vorzüge dieses Fahrzeugkonzepts. 90-100 km/h Endgeschwindigkeit ist zwar relativ gering, aber mit 1000 Nm (wie ein Bugatti Veyron!) müsste der eBussy extrem zügig beschleunigen.
Meist bin ich mit dem Motorrad unterwegs und das Auto brauche ich vielleicht 1 mal die Woche. Der Clou: So hätte ich durch die Solarzellen immer ein voll geladenes Fahrzeug.
Freddy K meint
Stell das Fahrzeug aber immer in die richtige Richtung zur Sonne. Und ja nicht in den Schatten. Dann könnten pro Tag schon mal 4km werden. Mit Glück.
Bio-Felix meint
Das heisst Photo-Voltaik und nicht Phortuna-Voltaik!
Inzwischen Module im Markt mit 24 % Effizienz (800 Watt-Panele) und es gibt auch schon Patente und Produktionsverfahren für PV-Module mit 28 % Effizienz.
Patente für PV-Module mit 46 % Effizienz (Fraunhofer arbeitet an den Produktionsverfahren für die Industrie-Produktion) sind angemeldet.
Selbst bei 21 % (heutiger Standard) können bei 8 Stunden Sonne bis zu 5 kwh gespeichert werden.
Bei einem Arbeitsweg von 45 km können dann die Verbrauchswerte vollständig wieder hergestellt werden.
Je nach Streckenprofil (z.B. bergauf zur Arbeit und bergab zurück kommt man mit vollem Akku wieder zu Hause an. Verbrauch an der Steckdose dann 0,00.
Wie das geht?
z.b. mit einem 100-to-Steinbruch-Schwerlaster:
https://allgemeinebauzeitung.de/abz/zero-emission-im-hohen-norden-kalkstein-grossaufbereitung-erfolgt-im-estnischen-tallinn-vollelektrisch-36745.html
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/der-groesste-elektro-muldenkipper-der-welt-mit-45-tonnen-batterie/
Leute:
Bitte informiert Euch, was passiert so alles in der Welt und helft mit, dass es auch bei uns umgesetzt wird.
Sonst war es das mit Rente und Gesundheitswesen!!!
Peter W meint
Wieder einer, der die Angaben des Drehmoments nicht versteht. Wie ich weiter unten schon erklärt habe handelt es sich hier um das Drehmoment am Rad, weil der Kleine Radnabenmotoren hat. Drehmomentangaben beim E-Auto sind relativ wertlos , weil es im Vergleich zum Verbrennungsmotor sehr unterschiedliche Drehzahlen und Untersetzungen geben kann. Der Bugatti kommt am Rad vermutlich auf 10.000 Nm.
alupo meint
Das Auto kommt für mich zwar nicht in Frage, aber jede kleine Gemeinde hat ja ein ähnliches Auto in Verbrennerform auf ihrem Betriebshof stehen (welches man hiermit ersetzen könnte) . Und da reicht vermutlich sogar die kleinste Akkuvariante in Verbindung mit der niedrigen maximalen Geschwindigkeit.
Durch Verzicht auf Getriebe und Differential kann ich mir durchaus einen guten Wirkungsgrad vorstellen, auch in Bezug auf die Allrad-Rekuperation. Und wenn er sein Dach mit etwas sinnvollem wie PV erweitert, ist mir das ein nettes Feature, viel wichtiger als viele Komfortfunktionen.
Da das eAuto von einer existierenden Firma entwickelt wird, sehe ich da auch keinen Ruf nach Investoren, so wie bei Nikola Tesla oder derartigem.
Ich würde mich freuen, wenn es eine weitere Firma schaffen würde. Aber das wird sicher nich ein langer und hopriger Weg. Ich hoffe, Ecomento hält uns auch damit auf dem laufenden?
Michael S. meint
Haters gonna hate…
Über Konzepte und Ideen lässt sich doch immer gut streiten. Ich finde die Vision und das Konzept erstmal cool. Die Entwickler beweisen Innovationsgeist und Mut und das finde ich lobenswert.
Inwiefern die Ziele realistisch zu erreichen sind, insbesondere was die Fahrleistungen und den Verbrauch angeht, das werden wir sehen. Irgendwas haben sie sich vermutlich damit gedacht. Bei den Hybriden werden auch irgendwelche Wunsch-Verbräuche angegeben, und jeder weiß es ist gelogen. Trotzdem stört es keinen.
Zumindest ist es gut, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Das ist das wichtigste für ein Start-Up. Was am Ende vom ersten Konzept übrig bleibt, wir werden sehen!
Michael meint
Da gab es einen Kleinbus in der DDR, der sah genauso aus. Vor allem in NATO grün.
Mike meint
Meinst du den UAZ-452? Der war ganz sicher nicht *NATO*-grün.
Jörg2 meint
Den gibts noch immer.
Es gibt auch einen deutschen Importeur. Der kümmert sich auch um den Falzrost (gleiche Krankheit wie beim alten VW-Bus)
Stefan meint
Es gab in der DDR u.a. den Barkas B 1000 (Transporter) und den Multicar 25.
Beides in vielen Aufbau-Varianten.
Wolfbrecht Gösebert meint
Zitat: „Die Reichweite mit voller Batteriebestückung (30 kWh Kapazität) soll bei über 600 Kilometern liegen …“
Selbst ein Leichtfahrzeug wird bei dieser Stirnfläche 12 kWh pro 100 km brauchen — ich selber fahre ein solches (830 kg) seit Jahren mit min. 12 kWh pro 100 km! Wie kann man dann auf 600 km kommen — selbst bei 10 kWh/100 km ergibt sich *max.* die Hälfte der o.g. Reichweite, also 300 km!
Peter W meint
Das Ding hat eine Leistung von 15 kW! Da wird man kaum mit 120 über die Autobahn hoppeln, eher nur im Stadtverkehr rumzuckeln und den Verkehr aufhalten.
Andreas_Nün meint
Von den 15kw wir es dennoch mehr als 5kw brauchen.
Peter W meint
Ich gehe davon aus, dass die PV-Module mit eingerechnet wurden. Deshalb könnten die Verbräuche bei schönem Wetter schon hinkommen. Übrigens braucht mein Ioniq bei 50 km/h etwa 3 bis 5 kW, und auf 100 km umgerechnet etwa 9 kWh/100km
Jörg2 meint
Ich verstehe solch Modularkonzepte (außerhalb vielleicht militärischer Nutzung) immer nicht.
Wenn ich ein (halbwegs) stabiles Anforderungsprofil habe, dann wird wohl eins der Module da irgendwie draufpassen. Der restliche Variantenreichtum ist dann eher nicht so von Interesse.
Wenn nun das Gesamtkonzept verschiedene Module bietet, dann stelle ich mir immer vor, dass jedes einzelne Modul nicht das Optimum erreichen kann, da bei der Konstruktion auch an die anderen Module gedacht werden musste. Gleichzeitig muss ich als Kunden den Entwicklungsaufwand der anderen Module mit tragen.
Aber vielleicht ist es hier anders und/oder meine Vorstellung über solche Konzepte stimmt nicht…
ecomentoleser meint
„Über integrierte Solarmodule und Rekuperation – Energierückgewinnung beim Bremsen – soll der eBussy täglich bis zu 200 Kilometer generieren können.“
Liebes ecomento-Team,
ich musste schon grinsen, als ich die eingeschobene Erklärung zur Rekuperation gelesen habe. Bei einer Internetseite wie dieser kann man das doch weglassen, oder? Wenn nicht, müsste man konsequenterweise auch das „Solarmodul“ erklären.
VG
ecomentoleser
ecomento.de meint
Bei uns landen weiter auch viele Leser, die noch nicht mit der E-Mobilität vertraut sind. Daher erklären wir hier und da Begriffe noch mit einem Zusatz.
VG | ecomento.de
Andreas_Nün meint
Finde ich völlig ok, das Thema Rekuperation beim E-Auto ist bei gut 95% der Bevölkerung nicht bekannt.
Oeyn@ktiv meint
Warum sind alle so negativ eingestellt?
Natürlich muss sich solch ein Fahrzeug am Markt erst mal durchsetzen, aber das Risiko trägt doch der Entwickler. Und der muss erstmal funktionsfähige Modelle vorstellen und nicht nur irgendwelche bewegten Bilder veröffentlichen.
Und über Äußeres kann man streiten (ich musste auch erst mehrfach draufschauen, um mich dran zu gewöhnen). Aber so ist das wohl immer mit Neuerscheinungen (siehe auch i3, iMiev und ähnliche).
Aber…
-die Idee des Modularen ist gut,
-ein Bedarf wird schon, allein im kommunalen Bereich, aber auch bei Handwerkern gegeben sein,
-Konkurrenz belebt das Geschäft.
Und der Rest muss sich als Praktikabel erweisen.
Also…erst mal liefern.
Christian meint
Genau. Erstmal liefern, auf dem Weg dahin wird die Wahrheit gefunden und was dann übrig bleibt sehen wir dann, Beispiel Sonos mit dem Sion.
Christian meint
Es fehlt noch die Vierradlenkung und die Kooperation mit Dorothee Bars Flugtaxis. Dann wird es was ganz Großes.
Chris meint
Warum wird eigentlich dieser quatsch hier unkommentiert als news verfasst?
5 kwh/100 km und dann noch diese tollen integrierten Solarzellen. Das ist nicht nur unrealistisch sondern völlig absurd.
HanneP meint
Seh ich auch so. Das geht schon fast richtung Click-baiting.
Peter W meint
Wenn das Ding nur 45 km/h fährt, und den ganzen Tag in der Sonne steht, kommt das mit den 5 kWh/100 km schon hin. Das ist meiner Meinung nach realistischer wie der neue Audi-Panzer mit über 500 km WLTP-Reichweite.
Chris meint
Wenn ich nur 45 km/h fahren kann ist doch eine Reichweite von 600 km viel zu viel oder fahre ich 13 Stunden am Stück? Dann hätte man ja den Akku noch kleiner machen können
Bio-Felix meint
Mein Gott, lesen ist wohl wirklich eine schwere Übung!
„..Reichweiten von 200 km bis 800 km…“ („modular“!!!!!)
(..Beispiel: mit 30 kwh-Akku bis zu 600 km…)
..nachdenk: …wohl unter Einrechnung von PV und Rekuperation… und…
..und unter Laborbedingungen…!
NiLa meint
Sono 2.0.
Ob die kreativen Verbrauchsangaben wohl ausreichend Investoren anlocken?
LMausB meint
Das Beste ist zweifelsfrei der Name e-Bussy :-)))))
Thomas Marchel meint
Man wünschte sich wir würden in einer Welt Leben in der alle Startups mit ihren schönen Ideen Fuß fassen könnten. Traurigerweiße holt die Realität alle ein.
Aber was wäre das Leben ohne Träume und Visionen.
Steffi Zienz meint
Wenn die 2021 starten wollen, bräuchten die schon mal ein paar Prototypen….
Könnte eine Sono-Story werden.
OpaTesla meint
eBussy
Ich sehe nette Renderbilder…thats it!
Phantasieverbrauch auf 100km mit 1000Nm Drehmoment…
10 kWh für 200km…und Modularaufbau für 20T€ Made in Germany…
was ne schöne Märchenstunde…
Peter W meint
Ja Opa Tesla, da bist Du wohl auch auf die absolut wertlose Angabe des Drehmoments hereingefallen. Da das Autochen Radnabenmotoren hat, gibt es kein Untersetzungsgetriebe, und die Räder sind auch relativ klein. Ein „normales“ E-Auto mit 300 Nm und einer Untersetzung von 1:8 liefert an der Rädern 2400 Nm. Und wie sich diese Kraft auf die Beschleunigung auswirkt, wird dann noch vom Raddurchmesser bestimmt.
Also alles relativ.