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32 neue Ladepunkte für die Gläserne Manufaktur Dresden

17.07.2020 in Aufladen & Tanken

VW-Ladestationen-Glaeserne-Manufaktur-Dresden

Bild: VW

Volkswagen hat Mitte Juli einen der eigenen Angaben nach größten Ladeparks für Elektroautos in Sachsen eröffnet. Dafür wurde der Kunden- und Besucherparkplatz der Gläsernen Manufaktur in Dresden mit neuer Ladeinfrastruktur ausgestattet. 32 zusätzliche öffentliche Ladepunkte wurden installiert, insgesamt sind damit jetzt 64 Ladepunkte an der Fertigungsstätte in Betrieb.

„Als Automobilhersteller leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur in Sachsen. Wir fördern damit die nachhaltige Mobilität für unsere Interessenten, Kunden und Mitarbeiter. Wir wünschen uns, dass andere Unternehmen in Sachsen unserem Beispiel folgen“, sagte der Geschäftsführer von Volkswagen Sachsen Reinhard de Vries.

36 der 64 Ladepunkte an der Gläsernen Manufaktur sind öffentlich zugänglich. Die neuen Strom-Tankstellen bieten je fünf AC- sowie DC-Ladepunkte mit 22 kW sowie 22 AC-Ladepunkte mit 11 kW. Darüber hinaus finden sich zwei DC-Schnelllader mit 50 kW an der „e-Mobility-Station“ des Standorts. Der Strom für die zwei Schnell-Ladesäulen mit vier Ladepunkten wird aus sechs jeweils 22 Quadratmeter großen Photovoltaik-Panels mit 25 kWp Leistung an der Manufaktur erzeugt und eingespeist.

„Das betankte Fahrzeug fährt somit CO2-neutral“, betont Volkswagen. Zudem arbeite die Gläserne Manufaktur seit 2018 als erster Standort der Marke Volkswagen bilanziell klimaneutral. Die Stromversorgung sei durch den Einsatz von Naturstrom aus eigenem Angebot CO2-frei. Nicht vermeidbare CO2-Emissionen der Wärmeversorgung gleiche man durch den Kauf von Klimazertifikaten zu 100 Prozent aus.

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Via: VW
Tags: Dresden, Gläserne Manufaktur, LadestationenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steinpilz meint

    04.01.2021 um 19:54

    Der Bedarf an Ladestationen scheint in DD sehr groß zu sein. Mich würde mal die Auslastung interessieren. Wären es nicht besser die Säulen an Supermärkten zu errichten?

  2. Jensen meint

    19.07.2020 um 12:32

    PV mit 25 kWp ist doch ein guter Anfang. Hoffentlich gibt es noch mehr (Dach-)Flächen am Ort, die man mit PV ausrüstet, die in den in den Kommentaren erwähnten Großakku (kennt jemand die Kapazität ?) einspeisen. Die Parkreihe mit den posierenden Herren ohne Schlips wäre doch eine gute Ausbaustufe. Und gegenüber…

  3. Jörg2 meint

    18.07.2020 um 12:59

    Lustiges Foto.

    4 Männer, heute mal GANZ locker ohne Schlips.

    • DerMond meint

      19.07.2020 um 11:25

      Vermutlch ein Gesangsquartett dass zur Eröffnung gesungen hat…

      • Jörg2 meint

        19.07.2020 um 13:27

        Und das Foto hat ne freischaffend unterbezahlte Frau gemacht.
        Wegen der Gleichberechtigung und so….

  4. Leser meint

    17.07.2020 um 21:33

    Mal sehen wie sich das ganze Projekt der Elektrifizierung der VW-Autos (und der anderen deutschen Hersteller) in den nächsten Jahren entwickelt. Ich finde das Ganze zumindest sehr interessant und bisher zumindest gar nicht mal soo schlecht ;)

  5. Daniel S meint

    17.07.2020 um 12:47

    Mir 25kWp kann man ca. 25MWh elektrischen Storm erzeugen. Das genügt bei ca. 170kWh pro 1000km Fahrt für ca. 25000kWh / 170kWh = 147000km Fahrleistung im Jahr. In schöner Beitrag!

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.07.2020 um 11:55

    Der Strom für die zwei Schnell-Ladesäulen mit vier Ladepunkten wird aus sechs jeweils 22 Quadratmeter großen Photovoltaik-Panels mit 25 kWp Leistung an der Manufaktur erzeugt und eingespeist.
    „Das betankte Fahrzeug fährt somit CO2-neutral“, betont Volkswagen.
    Und was ist, wenn die Fahrzeug bei Dunkelheit laden.
    Schon wieder ein Problem mit der Ehrlichkeit, Stichwort „Dieselskandal“?
    VW sollte doch gelernt haben, wohin das führt.

    • Jörg2 meint

      17.07.2020 um 12:30

      @Pferd…

      Das kommt drauf an, was man unter „CO2 neutral“ versteht.
      Im schlimmsten Fall reicht für „neutral“ das entsprechende Zertikat über Plantagenneuanpflanzungen nach Urwaldrodung.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        17.07.2020 um 17:34

        Zertifikate aus Plantagenanpflanzung nach Urwaldrodung? So etwas gibt es ernsthaft? Da kann ich ja alle paar Jahr die Plantage roden und wieder neu aufforsten.

    • Futureman meint

      17.07.2020 um 12:52

      Besser wäre es also, hätten sie nichts gemacht? Denn dann hätte man sich nicht aufregen können, wenn sie was machen…

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        17.07.2020 um 13:22

        Etwas tun und dann nicht lügen; ist eigentlich ganz einfach, jedenfalls für mich.

        • 150kW meint

          17.07.2020 um 14:26

          Dann beleg doch erst mal das es eine Lüge war. Bis jetzt ist es nur eine extrem kindische Unterstellung.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.07.2020 um 17:31

      @Pferd_Dampf_Explosion_E: Der Nörgler vom Dienst der mal wieder etwas zum Meckern finden will, findet natürlich auch etwas. Es finden sich sicher auch ähnliche Aussagen von Tesla zur Eröffnung von Superchargern wo nicht mal PV verbaut wurde. Außerdem kann ich nirgends finden, dass irgendwo steht, dass kein Akku zum zwischenspeichern vorhanden ist.

      „Und was ist, wenn die Fahrzeug bei Dunkelheit laden.“
      Steht doch im Artikel, dann wird auf anderen Naturstrom zurückgegriffen.
      Fangen Sie mit der Argumentation mal bei den Energieversorgern an. Wo bitte kommt denn der Ökostrom nachts her, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht? Denn gerade zwischen 20 und 22 Uhr ist der Stromverbrauch am höchsten. Ihrer Logik nach ist das also alles Lug und Betrug.

      • i300 meint

        18.07.2020 um 00:19

        Es gibt einen Akku, der so groß ist wie ein Bau-Container…

        • i300 meint

          18.07.2020 um 00:24

          Der heißt CellCube FB30-130.
          Klar, alles Lüge….

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          19.07.2020 um 08:40

          ?!
          Ach ja, habe ich wohl überlesen.

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