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Daimler-Chef: „Für alle neuen Modellreihen wird das Elektroauto zuerst entwickelt“

08.09.2020 in Autoindustrie | 74 Kommentare

Ola-Kaellenius-Produktion

Bilder: Daimler

Bevor Mercedes-Benz 2021 die vollelektrische Oberklasse-Limousine EQS und weitere reine Stromer einführt, bringen die Schwaben in diesem Jahr die neue Generation der S-Klasse mit Verbrennungsmotoren auf den Markt. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärte Daimler-Chef Ola Källenius, wie der Konzern die E-Mobilität vorantreibt und warum das behutsamer als bei E-Auto-Pionier Tesla geschieht.

Während die S-Klasse für „contemporary luxury“ stehe, gehe man mit dem EQS noch mehr in Richtung „technology progressive luxury“ – also hin zu Luxus mit besonders starkem Fokus auf neue Technologien, so Källenius. Aber auch die S-Klasse biete weiter reichlich Innovationen, beispielsweise erstmals eine Hinterachslenkung für die Wendigkeit eines Kompaktwagens sowie viel Komfort, hohe Digitalisierung und Konnektivität. Hinzu kämen die Stille im Inneren auch bei hohen Geschwindigkeiten, potente Antriebsoptionen und ein Fahrwerk, das Ruhe und Sicherheit vermittelt.

Die neue S-Klasse gibt es weiter auch etwa mit einem Zwölfzylinder-Benzinmotor, die Kunden können aber auch eine Plug-in-Hybrid-Version mit 100 Kilometer rein elektrischer Reichweite wählen. Darauf angesprochen, wann Mercedes den letzten Verbrennungsmotor bauen werde, sagte der Daimler-Chef: „Das wird noch eine Weile dauern.“ In zehn Jahren werde das Unternehmen jedoch eine andere Produktpalette haben, dann werde es „ein fokussierteres Angebot geben, auf elektrische Modelle, aber auch fokussierter, was die Varianten an Verbrennungsmotoren angeht“.

Mercedes-EQS
Ein erster Ausblick auf den vollelektrischen Mercedes EQS

„In Europa sehe ich vor allem für den Plug-in-Hybrid einen guten Marktanteil“, sagte Källenius mit Blick auf die S-Klasse. Vielfahrer, die mehr als 50.000 Kilometer im Jahr fahren, kämen in den nächsten Jahren allerdings nicht um den Diesel herum – auch mit Blick auf die Gesamtbilanz. Zu der Kritik an Plug-in-Hybrid-Autos meinte der Daimler-Boss, dass man die alternative Antriebsart nicht schlechtreden sollte. „Wenn man daheim laden kann oder beim Arbeitgeber, dann kann man Montag bis Freitag emissionsfrei fahren. Da müssen wir hin“, betonte Källenius. Die Kunden müssten animiert werden, den Plug-in-Hybrid so zu nutzen, wie er gedacht ist. Mercedes setze dabei auf ein „Rundum-sorglos-Paket“ aus Wallbox für das Zuhause, Ladesäulen und Erklärungen.

Dass Daimler statt Hybriden nicht einfach wie Tesla nur vollelektrische Autos baut, begründete Källenius mit den anderen Voraussetzungen bei dem Traditionskonzern. Zwar sei klar, dass die Zukunft emissionsfrei und elektrisch ist, als etablierter Hersteller könne man aber „nicht einfach 300.000 Mitarbeiter nach Hause schicken und mit 20.000 wieder eingestellten eine Elektroauto-Firma aufbauen“. Politik und Gesellschaft müssten die Kosten und Geschwindigkeit im Blick behalten.

Daimler finanziere die Transformation zur E-Mobilität mit eigenem Cashflow, unterstrich der Vorstandschef. Im für das Unternehmen zentralen oberen Segment werde man eine breite Palette an Stromern ausrollen. Auch die Sportwagen-Tochter Mercedes-AMG werde elektrifiziert – zunächst mit Hybriden, perspektivisch sei aber eine vollelektrische Zukunft für die Marke vorgesehen. „Und wir haben einen Paradigmenwechsel beschlossen. Künftig wird für alle neuen Modellreihen das Elektroauto zuerst entwickelt“, unterstrich Källenius. „Wir haben die Weichen gestellt. Aber die Reise geht mindestens über zehn Jahre.“

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Via: FAZ.Net (kostenpflichtig)
Unternehmen: Daimler, Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    08.09.2020 um 18:47

    Tja, da hat die Welt wohl nicht auf die bayrische Gemütlichkeit gewartet. Während die Politikexecutive brav eine H2-Strategie ans Volk weitergibt und ein Kompetenzzentrum in Bayern ansiedeln möchte, baut sich die restliche Automobilindustrie gerade komplett um. Und alle laufen Tesla und den Chinesen hinterher.

  2. Ebi meint

    08.09.2020 um 12:45

    So langsam und leider viel zu spät scheint beim Daimler ein Umdenken stattzufinden. Die Begriffe „Technologieoffenheit“ und „Wasserstoff“ werden selten oder gar nicht mehr verwendet.
    Källenius klingt für mich aber nicht wie einer der Aufbruchstimmung verbreitet, Visionen hat und dafür bereit ist ins Risiko zu gehen. Aus meinen Kaffeesatz deute ich, dass die Verkaufszahlen von BEV sehr viel schneller steigen werden als manch CEO sich das vorstellen konnte und dies Daimler mangels wettbewerbsfähiger Produkte hart treffen wird.

    • bensch meint

      08.09.2020 um 15:54

      Und mangels Batterien.

  3. leotronik meint

    08.09.2020 um 10:10

    Der Zug ist vor 10 Jahren angefahren und die Autoindustrie hats aktiv verleugnet und alles dafür getan den Zug zum entgleisen zu bringen. Nun kommt die Quittung. Und das Katzengejammer. Sollen die jetzt straffrei davon kommen? Niemals!

    • Priusfahrer meint

      08.09.2020 um 12:51

      Exakt! Ola Källenius,hat sogar bei einem Interview zugegeben, dass er das
      korrigieren müsse, was Hr. Zetsche verschlafen hat.

      • Tobias meint

        09.09.2020 um 21:27

        Ja, stimmt lasst uns schneller 100.000 Mitarbeiter entlassen.
        Das ist die Schlussfolgerung, oder?

    • hu.ms meint

      08.09.2020 um 17:51

      Wenn ich mir die zulassungszahlen so ansehe, sind die leute erst mal beim einstigen und der zug steht noch- um bei dem vergleich zu bleiben.
      Es kommt jetzt eine BEV-welle durch die, die keine ladeprobleme an den standplätzen der fahrzeuge (zuhause oder firma) haben. Wenn die versorgt sind wird es stocken. Wer fährt zweimal die woche 30 min. kilometerweit zum laden. Und bekanntlich gehören die ohne eignen garage nicht gerade zu den vermögendsten die sich den BEV-mehrpreis leisten können.
      Und noch aus der wirklichen welt: von den 17 bei meinem agenten bestelllten ID.3 sind 12 zweitwagen innerhalb des haushalts und alle haben eine eigene garage (kleinstadt mit vielen EFH).

      • hu.ms meint

        08.09.2020 um 17:53

        Nachtrag: BEV-mehrpreis + hohen strompreis an der ladesäule.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          08.09.2020 um 18:47

          Einfach mal nach Amsterdam fahren und die Realität sehen und verstehen: Dort stehen ganz viele garagenlose Teslas an öffentlichen Ladestationen.

          Und zum Strompreis: Die Realität ist, dass man mit der ADAC-Karte an einer öffentlichen Ladesäule zum selben Preis laden kann wie zuhause.

          Du bist schon so lange im Forum, wann begibst du dich auf den Weg, E-Mobilität mal richtig zu sehen?

        • hu.ms meint

          08.09.2020 um 18:52

          Ich sehe sie richtig. Denn mein ID.3, der in 6 wochen geliefert wird, wird zu 75% von meiner PV-anlage zu 11,7ct. geladen und amortisiert sich dadurch super. Alle anderen haben doch nur nachteile.
          Die angesprochenen öffentlichen ladesäulen (AC) kann ich in D nicht finden.
          Die kommunen haben kein geld und kümmern sich auch nicht.

        • Jörg2 meint

          08.09.2020 um 19:45

          @hu.ms

          Die öffentlichen Ladesäulen finden alle anderen in den öffentlich zugänglichen Verzeichnissen/Onlinekarten….

        • MichaelEV meint

          08.09.2020 um 21:26

          Hamburg ist zwar nicht ansatzweise mit z.B. Amsterdam vergleichbar, aber auch hier reicht die Infrastruktur problemlos für ein BEV ohne private Lademöglichkeit. Man lädt da, wo man sowieso parken würde, spart sich die Parkplatzsuche und muss nicht mehr tanken fahren.
          Sorgen unbegründet!

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          09.09.2020 um 06:43

          @ Jörg2: Vielen Dank, für diesen guten Tipp an hu.ms. Dieser könnte ja sonst nie aus dem Reichenweitenprofil seiner eigenen PV-Anlage herausfahren. Schon eigenartig, wie es Leute gibt, die so schlecht informiert sind und sich dann dennoch in die E-Mobilität wagen ….

        • hu.ms meint

          09.09.2020 um 08:52

          Leute jetzt verwechselt ihr tägliches laden mit AC einerseits mit DC-schnelladen auf weiten strecken andererseits.
          Das eine passiert bei mir in meiner garage umd überwiegend mit strom vom dach, das andere an den schnelladesäulen, wenn ich mehr als 300km an einem tag fahre.
          Es geht hier ja um die leute die eben nicht zuhause AC-laden können. Die brauchen nachts (laternenparker) oder tagsüber – eben dort wo ihre BEV lange stehen – lademöglichkeiten.
          Wenn mal 500.000 BEV zugelassen sind werden diese lademöglichkeiten nicht mehr ausreichen denn die plug-ins werden diese auch besetzen. BEV bleibt aus meiner sicht ein privileg der garagenbesitzer. Wenn diese versorgt sind, wird die nachfrage stark zurückgehen.

        • MichaelEV meint

          09.09.2020 um 10:15

          @hu.ms
          Wir verwechseln hier gar nichts. Es geht um AC-Lademöglichkeiten an Orten, die man sowieso aufsuchen würde, beispielsweise hier in Hamburg oder noch sehr viel stärker, wenn man Mal über den Tellerrand schaut (z.B. N,NL). Und so wird es sich in Zukunft überall entwickeln, wenn die Zahl der BEVs hochläuft.
          Ich könnte ein BEV regelmäßig auswärtig aufladen, spare Zeit (Parkplatzsuche, kein Tanken) und mach mir die Hände nicht schmutzig bzw. muss den Gestank an der Tanke nicht ertragen.

          Das so etwas an Orten mit konservativen Denkstrukturen nicht möglich ist, liegt in der Natur der Sache, wird sich aber auch sehr schnell ändern.
          Die Ladeinfrastruktur ist kein Hindernis für den Hochlauf der Elektromobilität! Viele interessante Optionen haben noch nicht einmal richtig begonnen (z.B.
          Arbeitgeber, Langsamlader mit Lastmanagement für Laternenparker oder P+R). Hier liegt noch so viel Potential brach, was aber in Zukunft definitiv aktiviert wird.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          09.09.2020 um 12:19

          @ hu.ms: Ich weiß, mein o.g. Kommentar ist ein wenig bissig, aber machmal kommt man durch Überzeichnen weiter ….
          Für mich war es auch ein Aha-Erlebnis, als ich das erste Mal vor 2 Jahren in Amsterdam unterwegs war. Alles war ein wenig undurchsichtig für mich und irgendwann wollte ich bei einer Renault-Vertretung mit 5 km Restreichweite meine Zoe laden. Die wollten aber nicht, so dass ich weiter auf die Suche ging und ich bin dann tatsächlich mit 0 Kilometer Reichweite an einer Ladesäule gelandet.
          Habe mich dann intensiv umgesehen und festgestellt, dass es im Verhältnis zu D. viele, aber wenig sichtbare Ladesäulen gibt. Und als ich wusste, nach was ich schauen musste, tat sich ein Eldorado auf. Und auch in Stadtvierteln mit riesigen Wohnblocks fanden sich diese bescheidenen Ladesäulen, und es standen teure Teslas dort.
          Genau diese flächendeckende low cost-Methode brauchen in Deutschland: Keep it simple.
          Aus aktueller Sicht muss in Amsterdam von der Stückzahl her jetzt wesentlich nachgebessert werden, da die Anzahl der E-Fahrzeuge in letzter Zeit beträchtlich gestiegen ist.

        • hu.ms meint

          09.09.2020 um 18:16

          Ist ja ganz nett was ihr hier alles schreibt bzw. gerne in D haben möchtet.
          Aber das wird entweder teuer weil sich sonst kein investor findet oder ewig dauern weil die kommunen kaum geld haben – ihr kennt doch D.
          Für mich ist den felhlende ladeinfrastruktur für jeden tag ganz klar das größte hemmnis für die BEV-verbreitung. Und wie schon geschrieben kommen jetzt massig die plug-ins, die sich auch an die – ohnehin zu weinigen – AC-ladepunkte stellen.

        • MichaelEV meint

          09.09.2020 um 22:50

          Das wir in DE etwas nicht schaffen sollten, was in anderen Ländern schon gemacht wird, wäre ziemlich traurig für DE.

      • leotronik meint

        08.09.2020 um 22:38

        Die weniger vermögenden kaufen wohl auch keinen Mercedes. Und der Artikel hier widmet sich genau diesem Hersteller. Der genannte Hersteller beweint die ungerechte Welt. Drum habe ich einen Kommentar passend zum Hersteller geschrieben.

    • Tobias meint

      09.09.2020 um 21:25

      Krass wie unsachlich man sein kann…

  4. simon meint

    08.09.2020 um 09:36

    Immerhin kommen irgendwann die Elektroauto vor den Verbrennern. Plug in finde ich schon ein wenig ein Glücksspiel.
    Die Bundestagswahl ist 2021, so wie sich die CDU/CSU anstellt, könnten dann die Plug in Förderungen Geschichte sein.

    • Peter W meint

      08.09.2020 um 12:14

      Auch die Grünen werden weiterhin den Plug-In fördern, so wie sie den lächerlichen 30 jährigen Atomausstieg angeleiert haben. Wer an der Regierung ist muss die Industrie schützen, sonst droht der Absturz nach vier Jahren.

  5. MiguelS NL meint

    08.09.2020 um 09:10

    „nicht einfach 300.000 Mitarbeiter nach Hause schicken und mit 20.000 wieder eingestellten eine Elektroauto-Firma aufbauen“

    Hätten Sie vor 10 Jahren mit der Veränderung (dafür gibt es Spezialisten) angefangen, dann wären sie heute schon so weit oder zumindest viel weiter. Ich weiß Spezialisten haben sie, sie hätten aber neue heranziehen sollen, nicht die Vertrauten, die dafür sorgen dass sie in Ihre Dividende-Konfortzone bleiben.

    Die richtigen Spezialisten hätten Ihnen niemals beraten die 9% Anteil an Tesla zu verkaufen, wäre es heute 35 Milliarden Wert. Vielleicht wurden Sie ja richtig beraten, Sie haben aber nur nicht zugehört. Das kann natürlich auch sein. ;-)

    • 150kW meint

      08.09.2020 um 11:56

      Daimler ist Autobauer, kein Börsen Spekulant.

      • TwizyundZoefahrer meint

        08.09.2020 um 12:16

        Ja, das merkt man und mit Firmenzukäufen haben sie erst recht keine Ahnung. Jedes noch so große Polster ist mal aufgebraucht. Mein Mitleid hält sich aber trotzdem in Grenzen.

      • Peter W meint

        08.09.2020 um 12:19

        Mit einem ordentlichen Aktienpaket hätte man aber von Tesla profitieren können. So musste man bei Renault die Elektrotechnik für den Smart kaufen. Eine totale Fehleinschätzung der Marktentwicklung.
        Beim Diesel hat man mit Renault auch ins Klo gegriffen. Dumm, wenn man aus Fehlern nichts lernt.

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 13:11

          Smart ist doch ein absoluter Nebenkriegsschauplatz.

          Die aktuelle E-Technik (EQC, EQV, EQS, etc.) bei Daimler kommt jedenfalls nicht von Renault.

        • Franz mueller meint

          08.09.2020 um 17:17

          Ja, die kommt von ZF Sachs. Daimler hat NULL Kompetenz bei elektrischen Antrieben

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 20:11

          Accumotive gehört zu ZF? Das war mir neu.

        • Jörg2 meint

          08.09.2020 um 20:48

          @150kW

          Ab 2024 wird der EATS von Daimler selbst gefertigt (so der Plan von Ende 2019 dann noch aktuell ist).
          Der Antriebsstrang für den aktuellen EQC kommt der Antriebsstrang von ZF.

        • Jörg2 meint

          08.09.2020 um 20:50

          Oh! Etwas doppelgemoppelt….

      • MiguelS NL meint

        08.09.2020 um 13:19

        Mercedes hat sich an Tesla beteiligt so wie es auch bei vielen Anderen (Startups) tun wovon sie sich viel erhoffen. In der Zeit wo sie ausgestiegen sind, konnte man nur dummes über Tesla lesen, Daimler hat sich negativ treiben lassen.

        Für Tesla war es denn noch ein sehr gutes Geschäft, den sie mit Tesla gemacht haben,

        • MiguelS NL meint

          08.09.2020 um 15:07

          Für Daimler war es dennoch ein sehr gutes Geschäft, den sie mit Tesla gemacht haben,

      • Alupo meint

        08.09.2020 um 15:34

        Ja leider, denn damit hätten sie genauso viel verdienen (Ls Vermögenszuwachs wenn sie die Anteile bis heute besessen hätten) können als mit ihrem Autogeschäft.

        Und es hätte vermutlich Synergien gegeben, wie ein Austausch zu Elektronik&Software gegen Fertigungs-Knowhow. Daimler hatte die Chance, ganz vorne mitspielen zu können.

        Aber das ist jetzt Geschichte. Ich bin auf die Zukunft gespannt hinsichtlich wer in den USA und Europa überleben wird.

        • LiPo meint

          08.09.2020 um 17:30

          Im Nachhinein ist man immer schlauer, Fakt ist aber dass Tesla durch den Einstieg von Daimler in 2009 vor dem Konkurs bewahrt wurde. Das hat EM auch immer betont. Natürlich gab es Synergien, die e-B Klasse war mit Tesla Antriebstechnik ausgestattet.

      • Andreas meint

        08.09.2020 um 18:52

        @150kW
        „Daimler ist Autobauer, kein Börsen Spekulant.“. Dann hat Daimler wohl auch einen Kolbenschrauber als CFO?
        Wenn so ein Spruch von dem Vorstand kommen würde, dann müsste man die Leute direkt rauswerfen.

        • 150kW meint

          09.09.2020 um 09:14

          Ich glaube Zetsche hatte es genau so gesagt ;)

  6. Der Wartende meint

    08.09.2020 um 08:46

    Richtung „technology progressive luxury“

    Super, das Klingt wie auf dem Sofa Bier trinken und sich die Fernbedienung bringen lassen. Spaß beiseite, was für ein Marketing Blabla, vergleichbares habe ich selten gehört.

    • OpaTesla meint

      08.09.2020 um 09:32

      +1
      10 Jahre verschlafen, Smart EV komplett in den Sand gesetzt, Tesla Kooperation ausgeschlagen…
      nur um einige der weitsichtigen Entscheidungen zu nennen…

      Am meisten schmerzt Smart…
      Die Marke hätte Kultpotential gehabt. Jetzt wirds ne China Plaste Dose

      • caber meint

        08.09.2020 um 11:28

        nicht nur verschlafen, verhindert !
        Siehe alte A-Klasse (ELCH). Das Auto war bereits vor J2000 ein serienfertiges Elektroauto in das dann ein Verbrennungsmotor gequetscht wurde. Wegen der fehlender Akkus im Unterboden ist es dann in Schweden umgekippt.
        J2012 hat dann Zetsche die Produktion des vor allem bei älteren Fahren beliebten kompakten Fahrzeuges eingestellt.

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 11:58

          „Siehe alte A-Klasse (ELCH). Das Auto war bereits vor J2000 ein serienfertiges Elektroauto in das dann ein Verbrennungsmotor gequetscht wurde.“
          Und als Verbrenner sehr sehr sehr viel erfolgreicher geworden als es die Elektro Version gewesen wäre.

        • Ebi meint

          08.09.2020 um 12:06

          Was ist der Erfolg der Vergangenheit in Zukunft wert ?

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 13:14

          Damit haben sie Geld verdient das sie in bessere E-Technik stecken können anstatt Geld in Fahrzeugen mit Zebra Akku zu versenken.

        • Andreas meint

          08.09.2020 um 18:58

          Hätte Mercedes die A-Klasse weiter als Elektroauto realisiert, anstatt dies wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, als die Öl- und Autolobby den Clean Act gekippt hat, dann hätte aus Mercedes was großes werden können. Dann hätte Mercedes mit den Prius konkurriert und wäre die Sperrspitze der Elektromobilität. Und Elon Musk hätte sich eine andere Spielecke gesucht.
          Ach ja : Unserer aller CO2-Bilanz hätte das auch gut getan, wenn keine nagelnden A-Diesels über 25 Jahre CO2 in die Luft gepumpt hätten.

          @150KW: Vielleicht hätten sich nicht so viele Einheiten anfangs verkauft, aber die Marktkapitalisierung (= der Zukunftswert) wäre um eine Vielfaches höher.

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 21:52

          Die A Klasse mit Zebra Akku war was ganz anderes als ein Prius. Da hätte Daimler nicht den Hauch einer Chance gehabt.

          „Unserer aller CO2-Bilanz hätte das auch gut getan, wenn keine nagelnden A-Diesels über 25 Jahre CO2 in die Luft gepumpt hätten.“
          Dann wären es nagelnde Diesel von einem anderen Hersteller gewesen. Da hätten vielleicht 0,1% der A Klasse Kunden ein BEV genommen. Noch heute ist für viele ein BEV zu teuer, hat zu geringe Reichweite und eine schlechte Infrastruktur. Was glaubst du wäre das erst zu Zeiten der A Klasse gewesen.

  7. Artur meint

    08.09.2020 um 08:45

    Tipp an Daimler: Man muss nicht 300.000 Mitarbeiter nach Hause schicken und nur mit 20.000 weiterarbeiten, wenn man auf reine E-Mobilität umstellt. Denn auch bei der E-Mobilität gibt es viel zu tun: Batterieentwicklung, Solarzellen, Ladeinfrastruktur, Softwareentwicklung, usw. Man sollte sich mehr auf diese Zukunftstechnologien konzentrieren als weiterhin immer noch dem Verbrennungsmotor nachzueifern, denn das gefährdet letztendlich viel mehr Arbeitsplätze.

    • 150kW meint

      08.09.2020 um 11:59

      Solarzellen? Wozu das bitte?

      • Ebi meint

        08.09.2020 um 12:11

        Es gibt da eine Firma, die sieht das Thema e-Mobilität umfassender und reduziert sich nicht nur auf Autos ;-). Man muss ja keine Solarzellen entwickeln, aber Kooperationen mit Zell- und Speicherherstellern sind angesagt um Interessierten Komplettlösungen anbieten zu können. Mit Blech biegen und Akkus zukaufen wird in Zukunft kein Geschäft mehr zu machen sein.

        • 150kW meint

          08.09.2020 um 13:19

          Solarzellen/Module kauft man einfach so. Welchen Vorteil soll eine Kooperation bringen?

          Und Daimler hat/hatte eine Hausspeicher-Sparte, mal so nebenbei bemerkt.

        • Jörg2 meint

          08.09.2020 um 17:50

          @150kW

          Das mit dem „Zukaufen“ und dem Nichtmehrhaben von Kompetenzen lernen gerade einige schmerzlich. Mühsam muss sich Kompetenz in´s Unternehmen zurück geholt werden. Von fähigen Köpfen ganz zu schweigen.

          Geh mal bitte in ein Mercedes Autohaus und lass Dich in Richtung eAuto, PV-Anlage auf dem Dach und Homespeicher beraten.

        • 150kW meint

          09.09.2020 um 09:17

          Um Kompetenz beim Verkaufsgespräch zu haben, brauch man keine Fertigung oder Beteiligung an einem Solarzellenhersteller.

          „Geh mal bitte in ein Mercedes Autohaus und lass Dich in Richtung eAuto, PV-Anlage auf dem Dach und Homespeicher beraten.“
          Soll das im Umkehrschluss bedeuten das Tesla Store Mitarbeiter einen kompetent in Sachen Solar und Speicher beraten können?

  8. Thomas meint

    08.09.2020 um 08:44

    „Vielfahrer, die mehr als 50.000 Kilometer im Jahr fahren, kämen in den nächsten Jahren allerdings nicht um den Diesel herum – auch mit Blick auf die Gesamtbilanz.“

    Wie soll das gemeint sein? Die Gesamtbilanz eines Verbrenners wird wegen der geringen Effizienz des Antriebes mit jedem weiteren Kilometer Fahrleistung schlechter im Vergleich zum eAuto.

    Auch an solchen Äußerungen merkt man, welche Probleme Daimler bekommt wenn sie weiterhin Leute mit so einem „Mindset“ beschäftigen.

    • Tommi meint

      08.09.2020 um 09:18

      Daimler schaut sich mit Sicherheit den Markt genau an. Vielfahrer, und insbesondere die Daimler-Kunden, sind in der Regel konservativ und sind wahrscheinlich die letzten, die auf ihren Verbrenner verzichten. Da macht es durchaus momentan leider noch Sinn, möglichst effiziente Diesel zu bauen.

      Ich finde es erfreulich, dass sie mit dem EQS ein Angebot für die Zukunft anbieten. Da wird wahrscheinlich der eine oder andere und immer mehr doch neugierig und dann irgendwann mal umsteigen. Das geht nicht von Heute auf Morgen.

      Ich glaube nicht, dass Daimler mit dem „Mindset“ Probleme bekommt. Sie bieten beides an und das hoffentlich in hoher Qualität, auch wenn sie manchmal da so Probleme hatten.

    • bensch meint

      08.09.2020 um 11:39

      Sehe ich genauso, gerade bei Vielfahrern macht der E-Antrieb besonders viel Sinn – vorausgesetzt, die Lademöglichkeiten passen. Daimler hat aber einfach noch kein passendes Auto für den Vertriebler im Angebot. Wann kommen elektrische C oder E Klasse?

  9. volsor meint

    08.09.2020 um 08:39

    „Vielfahrer, die mehr als 50.000 Kilometer im Jahr fahren, kämen in den nächsten Jahren allerdings nicht um den Diesel herum.“ sagte Källenius .!
    Er sollte vielleicht mal Tesla Fahren sprechen wie die es schaffen bis zu 100000km im
    Jahr zu Fahren. Ohne Diesel.

    • Rolf GOlf meint

      08.09.2020 um 11:41

      Machen wir uns nichts vor. Die Autobahn ist voll von Daimler und BMW-Fahrenden Geschäftsleuten, die täglich mehrere Hundert Kilometer abspulen und dabei gerne 180 oder 200km/h fahren. Bei der Geschwindigkeit schaffst du keine 300km in nem Tesla. Diese Menschen haben schlicht keine Lust oder keine Zeit für jede 2,5 Stunden Fahrtstrecke noch 40 Minuten Ladezeit einzuplanen. Für solche Menschen sind E-Autos einfach (noch) keine sinnvolle Alternative.

      • leotronik meint

        08.09.2020 um 12:10

        Ein grosser Teil der Mercedes Autos gondelt nur in der Stadt herum. Viele gutbetuchte Rentner gönnen sich einen Mercedes. Die können sofort EV fahren. Die restlichen 10-20 Vielfahrer werden später dazukommen.

        • NiLa meint

          08.09.2020 um 12:50

          Viele gut betuchte Rentner fahren so wenige Kilometer, dass sich ein BEV weder ökonomisch noch ökologisch lohnt.

        • Alupo meint

          09.09.2020 um 00:53

          Es lohnt sich immer, seine Mitmenschen nicht mit giftigen Abgasen zu vergiften.

          Ich dachte das wäre inzwischen klar.

      • Farnsworth meint

        10.09.2020 um 23:02

        Vielleicht sollte uns die aktuelle Zeit mal zum Nachdenken anregen, ob es so sinnvoll ist am Tag so viele Kilometer „abzuspulen“ und das auch noch mit solchen Geschwindigkeiten. Auf Dienstreisen nehme ich inzwischen lieber die Bahn und ein Hotel, statt alles überhastet an einem Tag zu machen. Und Dienstreisen werden in nächster Zeit auch wahrscheinlich häufig durch Webkonferenzen ersetzt. Ich habe einen Freund der ist Bauingenieur und tingelt auch quer durch Deutschland zu den Baustellen. Wahrscheinlich weil die Firma in der er arbeitet ein paar Euro billiger war als die lokale. Im Gegenzug hat dann wahrscheinlich eine Firma aus der Ecke dann hier einen Auftrag gewonnen. Und das können die nur machen, weil es durch das Automobil möglich ist. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

        Wenn es morgen ein Tempolimit von 130 gibt und Du nach 400km 30 Minuten Pause einlegen musst, dann rentiert sich das nicht mehr und die Firmen bearbeiten wieder lokalere Aufträge. Dieser ganze Transport ist doch Irrsinn.

        Farnsworth

    • Skodafahrer meint

      08.09.2020 um 11:50

      Wenn man z.B. ein Vertreter ist dessen Gebiet nur einen Teil von Deutschland abdeckt, reicht ein Fahrzeug mit 500km Reichweite für die täglichen Kundenbesuche ohne Zwischenladung am Schnelllader oft aus.

      • CR meint

        08.09.2020 um 13:49

        Bei aller Liebe zum Elektroauto. Aber wäre ich im Außendienst und würde wirklich jeden Tag 500 km fahren müssen, dann hätte ich heute auch noch kein Elektroauto. Zumindest derzeit noch nicht. Das sind alles Firmenwagen mit Tankkarte. Da kommt es schlicht darauf an überall und jederzeit passend zu seinen Terminen zu kommen, ohne sich laufend Gedanken über das Laden zu machen. Die Leute müssen Ihren Job machen. Da kommen jetzt eher Plug In Hybride, damit man Steuern spart. Diese Gruppe von Fahrern sollte meiner Ansicht nach noch warten, bis die Reichweiten eher bei 800-1000 km sind, dann passt es auch in der täglichen richtig Praxis gut. Der Anteil dieser Fahrer ist doch sicherlich auch nicht sehr groß. Da macht sogar der gute alte Diesel noch ne gute Figur, weil der Grossteil der Strecken auch auf der Autobahn zurückgelegt werden. Es muss ja nun auch nicht wirklich jeder jetzt schon aufs Elektroauto umsteigen. Zweitwagen gehen heute perfekt. Erstfahrzeuge für Begeisterte Privat und Dienstwagenfahrer, mit gelgentlichen Langstrecken die auch Spaß am Aufladen haben, auch. Der Rest kommt dann nach und nach in den kommenden 20 Jahren langsam dazu. Dann hat auch die Ladeinfrastruktur eine Chance nach und nach mitzuhalten.

        • Andi meint

          08.09.2020 um 19:08

          Gibt es das überhaupt noch, den Aussendienst? Der Staubsaugervertreter. :D In Zeiten von Corona wird das ganz bestimmt noch attraktiver als zuvor. Was sollen das für Jobs sein, wo man täglich soweit fahren muss?

        • Alupo meint

          09.09.2020 um 00:58

          Ich kenne einen Außendienstler der explizit nach einem eAuto bei seinem Chef und der Betriebsflottenverwaltung nachgefragt hat. Klar, dass aufgrund der geforderten Reichweite nur ein Tesla LR in Frage kam. Er fährt knapp 100.000 km pro Jahr.

        • Roland Wolf meint

          09.09.2020 um 09:52

          Ja, es gibt diese Außendienstler noch. Der Staubsaugervertreter hat einen so kleinen Kreis das der normalerweise von Wohnung zu Wohnung geht. Viele kleinere Firmen haben jedoch Außendienst für technische Beratungen, die Betreung von Baumärkten etc. Ich war mal so einer und hatte 1/3 Deutschlands als Gebiet. Ich bin gar nicht so selten am selben Tag nach Frankfurt und zurück nach Hamburg gefahren. Selbst ein Model S wäre da schwierig. Ich interessiere mich sehr für BEV, halte sie für die Zukunft und das nächste Auto wird einer.

          Aber in diese Rolle Außendienst geht es einfach nicht mit den jetzigen BEV. Ich bin gar

        • Ernesto 2 meint

          09.09.2020 um 23:35

          Ganz ehrlich als Vertriebler der ich selber bin, der Vertriebler der täglich 800 bis 1.000 km fährt, kann nix mehr vertreiben, der ist bei JEDEM Gespräch so KAPUTT, daß er KEINEN Kunden mehr überzeugen kann. Man muss ausgeschlafen sein, wenn man im Vertrieb überzeugen will, und nicht gerade 5 Stunden NonStop hinterm Steuer gesessen haben, sonst wird man spätestens bei der Rück- oder Weiterfahrt zu einem Absatz im Polizeibericht: …..Hat sich auf der A8 ein schwerer Unfall ereignet, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde. Wahrscheinlich war der Fahrer des BMW-DAIMLER-VW am Steuer eingeschlafen und hatte sich mehrfach überschlagen….. SO hört sich das nämlich in der Realität an, und wer was anderes behauptet ist ein notorischer Lügner, oder hat keinen Führerschein mehr und einen eigenen Fahrer.

  10. Michael S. meint

    08.09.2020 um 08:30

    Damilerchef: „Aber wir führen keine neuen Modellreihen ein sondern geben den alten nur neue Generationen. Zwinkersmiley.“
    /sarkasmus off :D

    Nee, unterm Strich ist es schön, solche Meldungen zu lesen. Vor 5 Jahren wäre sowas vollkommen undenkbar gewesen.

    • Ludwig Kastor meint

      08.09.2020 um 09:01

      Ich seh es auch positiv.
      Dass es noch lange dauert ist halt, weil unsere Autoindustrie groß und träge geworden ist. Das ist halt auch historisch bedingt ;-)

      Zu viel Leute, denen es gut geht und die gerne alles so lassen wollen, wie es immer schon war…

      • bensch meint

        08.09.2020 um 11:41

        Richtig. Das ist die Beschreibung des klassischen CSU / CDU Wählers ;)

        • Ernesto 2 meint

          09.09.2020 um 23:37

          1+ mit * bensch!!

    • Andi meint

      08.09.2020 um 09:03

      Ich bin gespannt wie sich Lucid Motors in dem offensichtlich nicht sehr kompetitven Umfeld entwickeln kann. So wie es aussieht hat man ja viel Zeit sich in der Nische des Luxussegments auszubreiten. Vom Namen und Prestige her, hat Lucid Motors natürlich nichts im Vergleich zu Mercedes zu bieten. Und Marke/Prestiged ist grad in dem Segment, mit der wichtigste Kauffaktor.

      „Källenius mit Blick auf die S-Klasse. Vielfahrer, die mehr als 50.000 Kilometer im Jahr fahren, kämen in den nächsten Jahren allerdings nicht um den Diesel herum“

      Das ist ja eigentlich nichts anderes als eine Lüge. Der Lucid Air wird vollelektrisch bezüglich Reichweite, keine Wünsche mehr offen lassen. Aber als Nobody wahrscheinlich nicht so wie Tesla einschlagen können.

      • NiLa meint

        08.09.2020 um 12:53

        Der Lucid Air – soll – in 2021 kommen, EQS und elektrischer 7er in 2022. Selbst wenn der Air pünktlich erscheint, ist „viel Zeit“ hier wohl ein sehr relativer Begriff.

        • Andi meint

          08.09.2020 um 19:19

          Die haben ein elektrisches Fahrzeug was offensichtlich hervorragende Leistungen bieten kann. Wie kommen Sie darauf, dass Mercedes und BMW das überhaupt mit einem Jahr Verspätung, matchen können? Aus den bisherigen Versuchen, würde ich jetzt eher mal annehmen, dass das mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitert.

          Ein Jahr ist verdamlt viel Zeit, wo man sich mit gutem Presseecho einen Namen machen kann. Und Lucid profitiert auch von Tesla, weil man neue Autobauer per se nicht mehr belächelt.

        • Ernesto 2 meint

          09.09.2020 um 23:44

          Stimme mit Dir Andi voll überein, bisher haben sich die Luxusmarken aus D nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was die BEVs betrifft. Wenn Lucid ein richtig „schniekes“ Fahrzeug auf den Markt bringt sieht der „neue“ EQS gleich wieder richtig „alt“ aus. Da kann er bequem sein wie er will; vieles wird der Neuling einfach besser und günstiger machen, schon weil der Tunnelblick des deutschen „Maschinenbauingenieurs“ nach 35 Jahren bei Daimler nicht zu unterschätzen ist. Und die Hierarchie, was der junge Schnösel will was besser wissen wie ICH? Gibt’s nicht, den schieben wir ins Archiv in den Keller , dann weiß er wie man sich in guten dt. Industriebetrieben zu benehmen hat!! Mein Erfahrung nach 35 jahren in Maschinenbau unternehmen. Was NEUES??? NICHT MIT UNS!!!!

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