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Elektro-Lkw Volta Zero soll 2022 in Produktion gehen

09.09.2020 in Transport | 3 Kommentare

Volta-Zero-2020-2-5

Bild: Volta Trucks

Volta Trucks hat seinen futuristischen Elektro-16-Tonner Zero enthüllt. Das für den Einsatz als großer Lieferwagen in der Innenstadt konzipierte Fahrzeug ist das erste Modell des britisch-schwedischen Startups. Im nächsten Jahr sind zunächst Tests in Kooperation mit europäischen Paket- und Logistikdienstleistern geplant. Der Start der Produktion und Auslieferung ist für 2022 vorgesehen.

Beim Zero handelt es sich laut Volta um eine komplette Neuentwicklung. Im Fokus habe neben dem alternativen Antrieb und Nachhaltigkeit vor allem die Sicherheit gestanden. Der Entfall des sperrigen Verbrennungsmotors in der Front ermögliche einen zentralen und tiefen Sitzplatz für den Fahrer. In Kombination mit großen Fenstern vorne und an den Seiten ergebe sich ein 220-Grad-Sichtfeld, das gefährliche tote Winkel reduziert. Zur Absicherung ungeschützter Verkehrsteilnehmer seien zudem Kameras an Bord, die in einer 360-Grad-Sicht resultieren. Zur weiteren Unterstützung des Fahrers habe man ein Toter-Winkel-Warnsystem und ergänzende Assistenzsysteme verbaut.

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Der 9,46 Meter lange, 3,47 Meter hohe und 2,55 Meter breite Volta Zero wird an den Hinterrädern von einer Elektromotor, Getriebe und Radachse integrierenden E-Achse angetrieben, maximal sind 90 km/h möglich. Die als Energiequelle eingesetzten Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bieten 160 bis 200 kWh Speicherkapazität für 150 bis 200 Kilometer Reichweite. Die maximale Nutzlast gibt Volta mit 8,6 Tonnen an, das Ladevolumen mit 37,7 m³. Bis zu 16 Europaletten sollen verstaut werden können. Optional kann ohne Einbußen beim Ladevolumen ein gekühlter, von der Fahrbatterie gespeister Ladecontainer installiert werden.

Für Nachhaltigkeit sorgen dem Anbieter nach unter anderem der Einsatz von Flachs und biologisch abbaubaren Harzen, die für die Außenteile der Karosserie sowie bei Teilen der Innenverkleidung verwendet werden. Kommt es zu einem Unfall, breche der Verbundwerkstoff flexibel ohne scharfe Kanten. Später soll sich das Material in der bestehenden Entsorgungswirtschaft verbrennen und dadurch Energie zurückgewinnen lassen.

Volta will den Zero gegen eine monatliche Rate in einem Gesamtpaket anbieten, das neben der Finanzierung den Service und die Wartung sowie Beratung, Versicherung und Training umfasst. Bei Bedarf soll Kunden auch ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt werden. Dank des E-Antriebs funktioniert der Zero laut Volta mit 90 Prozent weniger mechanischen Teilen als ein Verbrenner-Modell. Auch dadurch sollen die Gesamtbetriebskosten vergleichbar mit denen eines Diesel-Fahrzeugs ausfallen. Konkretes zu Preisen und Kosten hat das Unternehmen noch nicht verraten.

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Via: Volta Trucks
Tags: Lkw, Nachhaltigkeit, Volta ZeroUnternehmen: Volta Trucks
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    09.09.2020 um 18:02

    Aha, auch LFP Batterie… verbauen Chinesen schon länger in Busse und LKW.
    Mal schauen wo Tesla künftig auch LFP Batterien verbaut: kleinstes Model 3 für Chinamarkt ist ja bereits angekündigt. Tesla Powerwall wäre nur logisch… und wer weiss, vielleicht sogar teilweise in den Semi Truck?

    • Alupo meint

      10.09.2020 um 09:13

      Bei dem Semi und dem Cybertruck sicherlich nicht. An dieser Stelle werden Hochleistungszellen benötigt und deshalb auch vermutlich verwendet.

      Ich denke, dass genau das einer von mehreren Punkten sein wird die am 22.09.20 der Öffentlichkeit erklärt werden. Ich rechne auch damit, dass es bei diesen Zellen um eine erhöhte Speicherdichte in Verbindung mit einer „Art Hybridtechnologie“ geht, und so einiges mehr.

      Die Speicherdichte von LiFePO4 Zellen reicht nur für Standard Range Fahrzeuge (und bei dieser Chemie erwarte ich keinen „Durchbruch“ und auch die Zellenspannung ist schon deutlich niedriger) , ist ist diese Chemie m. M. n. für Semi&CT eher ungeeignet bzw. wäre hier ein Rückschritt, denn man braucht bei dieser Art Fahrzeuge sowohl die Zuladung als auch den Transportraum.

  2. Jörg2 meint

    09.09.2020 um 10:10

    Reichweite: für den Einhol- und Verteilerverkehr völlig ausreichend
    Sicherheitseinrichtungen: SUPER! Es wäre schön, wenn soetwas ab sofort verpflichtend nachzurüsten wäre
    Niederflurfahrerhaus mit zentralem Fahrerplatz: sehr gute Lösung
    Vertriebskonzept: da bin ich skeptisch, ob dies aufgeht; da muss noch die Kaufoption dazu (was einfach ist)
    Wasserstoff: nicht notwendig

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