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Opel Mokka-e für 32.990 Euro bestellbar, Auslieferung ab Anfang 2021

22.09.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 53 Kommentare

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Bilder: Opel

Ab sofort kann der neue Opel Mokka als Verbrenner sowie Elektroauto bestellt werden. Mit dem 4,15 Meter langen Kompakt-Crossover führen die Rüsselsheimer eine neue Designsprache ein: Er verfügt als Erster über das neue Markengesicht „Opel-Vizor“ und den neugestalteten Opel-Blitz sowie einen zentral ausgerichteten Modellschriftzug am Heck. Ein weiteres Novum des ab Anfang 2021 zu den Kunden kommenden Mokka ist das volldigitale Cockpit „Pure Panel“.

„Mit dem Mokka haben wir Opel quasi neu erfunden. Wir haben das Auto vom ersten Federstrich an in Rüsselsheim designt und entwickelt“, so Firmenchef Michael Lohscheller. Mit Benzinmotor gibt es den Mokka zum Einstiegspreis von 19.990 Euro (mit 19 % MwSt.). Die batteriebetriebene Version kostet mindestens 32.990 Euro, nach Abzug der von Bund und Hersteller finanzierten „Umweltbonus“-Förderung ergeben sich in Deutschland 23.420 Euro.

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Angetrieben wird der Mokka-e von einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung. Der Fahrer kann zwischen den drei Fahrstufen Normal, Eco und Sport wählen. Wird der Fuß vom Gas genommen, speist das regenerative Bremssystem ansonsten verloren gehende Energie in die Batterie zurück. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt in 9,0 Sekunden, maximal sind 150 km/h möglich. Der Stromverbrauch beträgt kombiniert 17,8 kWh/100 km.

Mit seiner 50-kWh-Batterie kann der Mokka-e gemäß WLTP-Zyklus 324 Kilometer am Stück zurücklegen. In Deutschland ist ein dreiphasiger 11-kW-Bordlader Serie, an einer Wallbox zu Hause dauert das Aufladen über fünf Stunden. An einer Schnellladestation kann das Akkupaket mit 100 kW in 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt werden. Auf die Batterie gibt Opel 8 Jahre oder 160.000 Kilometer Garantie.

Der neue Mokka bietet in jeder Variante serienmäßig Assistenzsysteme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Stadt-Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie Geschwindigkeitsregler und -begrenzer. Ebenfalls ab Werk verbaut sind ein volldigitales 7-Zoll-Fahrer-Infodisplay sowie Multimedia Radio und Multimedia Navi über einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen. Das optionale Multimedia Navi Pro bietet einen 10-Zoll-Farb-Touchscreen, das Fahrer-Infodisplay erstreckt sich hier über 12 Zoll. Die Monitore sind in das neue Pure Panel von Opel integriert und zum Fahrer hin positioniert.

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Via: Opel
Tags: Opel Mokka, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. e-Jan meint

    20.11.2020 um 17:37

    Hallo zusammen,
    wie ich merke sind die meisten von euch noch kein e-Corsa ausgiebig gefahren.
    Ich bin bisher mit einen Audi A4 Avant unterwegs, und bin den e-Corsa einen Tag gefahren.
    Zuerst: ein e-Corsa ist etwas ganz anderes als ein herkömmlicher Corsa, es liegen Welten dazwischen!
    Warum ist das so? Zuerst ist es das Gewicht, der Corsa hat etwa das selbe Gewicht wie der A4 und er ist sich auch fast genau so gefahren, ich war extrem begeistert!
    das Gewicht führt zu einen klassenhöheren Fahrverhalten und Fahr- sowie Außengeräusche, sind weit besser als bei einen A4.
    Ja und Reichweite ist echt kein Thema wenn ich 3 x im Jahr eine weite Strecke fahre Leihe ich mir einfach ein Auto, das ist heute billig und einfach.
    Nun habe ich heute Bescheid bekommen das mein e-Corsa nach 5 Monaten die nächsten Tage geliefert wird, ich bin echt happy!!!
    Die Ausstattung in den e- Modellen ist auch immer extrem Umfangreich, man muss sich nicht den ganzen Schnick Schnack dazu bestellen, davon wird das Auto nicht besser, aber mit Förderung ein so hochwertiges Auto für nur 21.000,- €, da ist einfach Preis Leistung ganz oberste Liga!!!

  2. GeoTOM meint

    23.09.2020 um 19:23

    Schönes Auto! Ab 2021 gibt’s endlich mal mehr Auswahl. Leider haben wir in Österreich bezüglich Förderungen, etc. preislich das Nachsehen. Dafür kostet der Strom zuhause < 10ct/kWh und das ist schon super! Öffentliches Laden AC und DC nehmen sich kaum was zu Deutschland, sind nur marginal günstiger und Dank BÖE Verbund mit Roaming gibt es weniger Ladekarten Wirrwarr. Nur bezahlen per Kredit- oder Bankomatkarte geht leider noch nicht flächendeckend. Freu mich auf die erste Probefahrt mit dem eMokka!

  3. Oswaldo meint

    23.09.2020 um 12:26

    Mein Senf dazu;
    Reichweite wird oft überbewertet!
    Ich habe 2017 einen Ionic gekauft- realistisch waren es 220km Reichweite bei mir. Nach 15 Monaten habe ich auf den 64er Kona gewechselt- rund 410km Reichweite
    Trotz 30.000 km Jahreslaufleistung habe ich festgestellt das ich die 410 so gut wie nie gebraucht habe!
    Ich überlege daher auf den neuen Mokka zu wechseln

    • Rrl meint

      23.09.2020 um 16:18

      Der Mokka ist echt hübsch! Der Einstiegspreis ist auch angemessen, leider gibt es viele Optionen nur in den teureren Versionen

  4. Jeff Healey meint

    22.09.2020 um 23:37

    Finde ich richtig schick, den neuen Mokka. 340 Kilometer Reichweite nach WLTP dürfte für die meisten Autofahrer vollkommen ausreichend sein, Außendienstler nehmen weiterhin den Diesel. Den Preis für die E-Variante vom Mokka finde ich ebenfalls sehr fair.

    • MiguelS NL meint

      23.09.2020 um 09:37

      Außendienstler gibt es noch aber es ist ein Mythos dass diese 300+ km pro Tag fahren und dass sie einen erheblichen Anteil ausmachen. Ich schätze solche Außendienstler machen höchstens 2,5% aus wenn nich noch weniger. D.h ich denke dass 97,5% weniger als 55.000 km fährt (in etwa 250 km/Tag). Will sagen für 97,5% reicht ein e-Corsa/e-Mokka mit 324/340 km Reichweite. Im Schnitt fahren wir 30 km pro Tag die Zahl kommt nicht irgend wo her.
      Diesel ist Geschichte. Ich denke spätestens in 2023 wird Diesel so gut wie nicht mehr verkauft.

      • Ge meint

        23.09.2020 um 10:08

        Ich würde auch bezweifeln das die meisten Außendienstler mit nem Kleinwage fahren. Trotzdem würde ich die Recihweite des M3 SRplus oder des mittleren ID3 vorziehen um ein größere flexibilität zu haben. Der Ausbau an Lademöglichkeiten an in der Fläche hinkt in einigen Regionen noch ziehmlich hinterher.

      • Torsten meint

        23.09.2020 um 10:29

        Meine ganz persönliche Auffassung ist, dass bei den hohen Kosten, die ein Auto verursacht die Erwartung ist, dass es dann alle Mobilitätsanforderungen abdecken kann. Deswegen kommentieren ja auch so viele, dass es schade ist, dass man nock keinen richtigen E-Kombi kaufen kann, obwohl man die allermeiste Zeit alleine im Auto sitzt. Das selbe mit der Anhängerkupplung: Braucht selbst der Hausbesitzer (ich bin einer und weiß wovon ich rede) so oft wie die langstreckentauglichkeit. Trotzdem ist es vielen Leuten wichtig. Der Grund ist der, dass man dann besser kein Auto besitzt anstatt so viel Geld auszugeben und danach trotzdem noch für diese und jene Anforderung eine Alternative organisieren muss und natürlich bezahlen muss. Da denke ich, dass die 340 km WLTP (vermutlich weniger als 200 km Autobahn bei Richtgeschwindigkeit) eben zu sehr einschränken um eine Ausgabe von über 20000,-€ zu rechtfertigen.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2020 um 11:59

          Wer fährt heute täglich 200 km oder gar 340 km auf der AB?

          Die 33.000 Euro oder die 29.190 für einen Corsa-e ist der Preis heute. Dass ist nicht der Preis in 2-3 Jahren. Elektrisch wird in den nächsten 5 Jahren bedeutend günstiger als Benzin oder Diesel.

        • Torsten meint

          23.09.2020 um 12:24

          Es kam mir auch eher darauf an, dass ein Auto ein sehr teures Gut ist, das dann auch einen entsprechenden Gegenwert liefern muss. Das ist ja jetzt unabhängig vom konkreten Preis. Auch in ein paar Jahren sind vermutlich mindestend 20000,-€ für ein halbwegs taugliches Alltagsauto fällig (plus Versicherung, etc.).

          Zu der durchschnittlichen Fahrstrecke. Es handelt sich dabei nicht um eine Normalverteilung. Deswegen ist der Durchschnittswert wenig aussagekräftig. Es ist eine eher „heavy-tailed“ Verteilung die sich in der Praxis dadurch zeigt, dass die mit dem Fahrzeug gefahrenen Strecken „bursty“ sind. Also zum Beispiel 10 Tage immer mal gar nichts (das Auto sthet nur) oder 5km und danach 500km an einem Tag. Anhand der of zitierten 30 km Durchschnittsfahrleictung zu schließen, dass diese Strecke die meisten Leute am Stück zurücklegen ist falsch.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2020 um 13:10

          Ich denke 500 km alle 10-14 Tage ist eben auch seltsam. Ich denke kommt bei minimal 90% nicht vor.

          Wenn einer von 10 (d.h 0%) von 200 km am Tag fährt, dann fahren 11 km im Schnitt

        • MiguelS NL meint

          23.09.2020 um 13:11

          dann fahren die anderen 9 (90%) 11 km pro Tag

        • Noticed meint

          23.09.2020 um 17:14

          @MiguelS NL
          „Elektrisch wird in den nächsten 5 Jahren bedeutend günstiger als Benzin oder Diesel.“

          Vergleicht man die Preisentwicklung der verschiedenen Kraftstoffe würde ich nicht unbedingt darauf wetten.

  5. jedermann meint

    22.09.2020 um 21:49

    Schade .. es zeigt sich wieder die Begrenzheit des PSA-Konzepts. Es gibt nur eine Akku-Größe und die ist klein.
    Es dürfte die gleiche Technik wie der e-208 sein und das ist eben keine flexible Plattform sondern eine sehr begrenzte Kombi-Plattform die keine der speziellen Vorteile einer reinen BEV-Plattform bietet.

    In Deutschland und vielen anderen Ländern lebt dann PSA mit diesem Modellen davon, dass VW die Einstiegsversion des ID.3 noch nicht bestellbar hat und sich auf die margenträchtigeren Varianten beschränkt.
    Das wird nicht lange vorhalten.

    • MiguelS NL meint

      23.09.2020 um 09:26

      Stimmt günstigere Preise werden nicht lange auf sich warten lassen. Spätestens in 3 Jahren kosten die BEV-Variante nicht mehr als eine (auf Papier) Vergeleichbare Verbrenner Version. Bis 2025 kostet die BEV-Version weniger als die günstigste Verbrenner Variante, ohne Förderung !

      Ich vermute eine vergleichbare Verbrennner Variante kostet im Kleinwagensegment immer noch rund 10.000 Euro weniger als die BEV-Variante z.B Corsa, Kona…

      In der Oberklasse ist es schon nicht mehr so. In de Mittelklasse macht es Tesla schon vor und in der Kompaktklasse ist es ab Mitte nächsten Jahres schon so weit. D.h ab dann gibt es BEV-Varianten nicht mehr kosten als eine (auf Papier) vergleichbare Verbrenner Version.

      VW ID.3 330 km 146 PS : 30.000 Euro Listenpreis
      VW Golf 8 150 PS DSG : 30.000 Euro Listenpreis

      VW ID.3 mit 204 PS kostet heute ab 36.000 Euro Listenpreis. Eine vergleichbare Verbrenner Version wird nicht günstiger sein.

      • Dominik meint

        23.09.2020 um 14:52

        24k für 130PS Benziner mit 8Gang Automatik im Corsa GS Line
        gegen
        32k für E Corsa GS Line

        mit Förderung günstiger. Es gibt auf beide den gleichen Händlernachlass nochmal obendrauf.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2020 um 16:46

          Ich weiß, leider eben nur in D mit Förderung. Nicht in Europa und wo es de Corsa sonst eventuell noch gibt.

          In der Kompaktklasse sieht es schon ganz anders aus. Ein ID.3 ist in D inkl Föderung (d.h Preis 21k) 9k günstiger als ein vergleichbarer Golf 8 150 PS DSG.

          Corsa-e GS : 32.065 € (Förderung -9.000) = 23.065
          Corsa 1.2 130 PS : 23.424 €
          Bis Ende 2020 d.h 16% MwSt

          Mal lese ich Förderung 9.000 € und mal lese ich 9.500, keine Ahnung was jetzt stimmt

    • JuergenII meint

      23.09.2020 um 11:10

      Darüber kann man diskutieren. Der Mokka gehört zu den Kleinwagen Richtung Polo und Co. Sieht für ein „deutsches“ Fahrzeug um Längen besser aus als der altbackene ID3. Von den Leistungsdaten liegen sie verdammt nah beieinander. Und im Gegensatz zu VW beherrscht PSA die Software. Der Sitzkomfort dürfte beim Mokka einen Tick besser sein, da er einen tieferen Fußraum bietet. AC Ladung sind bei beiden Misst 7,4 kW braucht es nun wirklich nicht, da meistens dank Schieflast eh nur mit knapp über 4 kW geladen werden kann. Allerdings hat er bei der Schnellladung die Nase wieder vorn. Und nicht vergessen, der Mokka inkludiert in der Grundausstattung sämtliche Assistance Systeme. Da bin ich mir bei VW nicht so sicher.

      Und nicht vergessen spätestens in zwei Jahren kommt eine reine PSA BEV Plattform. Die dürfte etwas flexibler sein als heute. Aber für die Fahrzeuggröße und den Einsatzbereich ist der Akku schon in Ordnung.

      Würde es mal so definieren. Den ID3 mit kleinem Akku würde ich theoretisch kaufen, wenn es mir ums Platzangebot geht, ich auf den Wert eines Heckantriebs lege und ich keine weiten Strecken fahre. Ansonsten ginge die Kaufentscheidung Richtung mittleren Akku und der kostet doch deutlich mehr.

      Den Mokka würde ich kaufen, wenn ich überwiegend Urban unterwegs wäre. Dazu wegen dem deutlich schöneren Design sowohl außen als auch innen.

      Favorit wäre aber der Citroën ë-C4, alleine schon wegen dem Komfortfahrwerk. Allerdings liegt der vernünftig ausgestattet locker bei 38.000 Euro und in der Fahrzeugklasse finde ich den Akku etwas dürftig.
      Aber Abhilfe wird spätestens in 2 Jahren kommen, da wird PSA ihre reine BEV-Plattform präsentieren.

      • Dominik meint

        23.09.2020 um 14:56

        also ich denke beim Mokka ist bei den Assistenten mit Sicherheit noch Luft nach oben im Konfigurator. Wahrscheinlich wie beim Corsa.

        Fußgängererkennen Serie, Fahrradfahrer muss man extra kaufen
        Spurhaltewarner Serie, Aktiven Spurhalteassitenten muss man extra kaufen.

        irgendwo war schon die Meldung der Mokka hätte 3phasig Serienmäßig in DE, ich denke eher nicht

        Er hat auf jeden Fall das bessere MatrixLED Licht als der Corsa mit nur 4 Lichtpunkten. Aber ich denke dafür wird das auch erheblich teurer in der Aufpreisliste stehen.

        Das Opel den Konfigurator NICHT online hat ist ein Armutszeugnis.

        • Jeff Healey meint

          23.09.2020 um 16:17

          Der Start war wohl anders geplant. Konfigurator und Preisliste (letztere als PDF) sind jetzt aber verfügbar so weit ich gesehen habe. Die hatten vorübergehend wohl einen Software-Bug im Konfigurator.

    • Stefan meint

      23.09.2020 um 11:11

      PSA hat bei den Transportern zwei unterschiedliche Akkugrößen. Den größeren 75 kWh-Akku gibt es aber nur bei den längeren Fahrzeugen. PSA scheint den Akku mehr in die Länge und weniger in die Höhe zu erweitern.
      Bei einer Fahrzeuglänge von 4,15 m ist in der Länge nicht so viel Platz.
      Wie lang/breit/hoch ist so ein 50 kWh-Akku eigentlich?

  6. Vanellus meint

    22.09.2020 um 19:42

    TOP, die Wette gilt: wann kommt von Opel die Meldung: Wegen unerwartet hoher Nachfrage … Bestellstopp für mehrere Monate oder ähnliches.
    Noch in 2020 oder erst 2021?

    • Tim Leiser meint

      22.09.2020 um 21:42

      Noch 2020

      • Manta meint

        23.09.2020 um 08:27

        Der Bestellstop wird leider sehr früh kommen.

        Das Auto sieht gut aus, hat ordentliche technische Daten und einen vernünftigen Preis.

        Opel müsste davon mindestens 50.000 dieses Jahr und nächstes mindestens 100.000 produzieren um die Nachfrage zu befriedigen.

        Tatsächlich werden es dieses Jahr wenige 100 und nächstes Jahr wenn es hoch kommt vielleicht 10.000.

        Mehr wird nicht gehen.

        • Jeff Healey meint

          23.09.2020 um 11:26

          Sehe ich auch so. Daher auch die Planungen für die PSA-Batteriefertigung in Kaiserslautern. Die Kapazitäten reichen sonst hinten und vorne nicht. Sehr schade wieder einmal für Opel, denn man könnte mit dem Auto Boden gutmachen, wenn man sich so die allgemeine Resonanz ansieht.

  7. hu.ms meint

    22.09.2020 um 19:16

    Und auch hier wieder die frage: wie groß ist die produktionskapazität?
    Sh. skoda.
    Gehen die – bestimmt begrenz bei PSA verfügbaren – akkus nicht zuerst an die margenträchtigere marke citroen?

  8. Tim meint

    22.09.2020 um 17:59

    Ich hoffe nur das Opel den großen Digitaltacho anbietet auch für die kleineren!
    Ich habe nämlich einen Konfigurator gefunden(der leider nicht mehr aufrufbar ist…) da sieht man das nur der Ultimate für 40000€(teuerste Version) das große Display hat, alle anderen haben das meiner Meinung nach sehr hässliche des Corsa-E was aussieht wie ausm Baumarkt.

    Ich finde ich ihn schick, aber die Batterie zu klein, WLT 324km das heißt real 250KM, dann noch bisschen Winter dazu… puuuh da bleibt nicht viel übrig.

    • xordinary meint

      22.09.2020 um 19:19

      Oh mein Gott! Ein höher gelegte Kleinwagen, der mit einer Batterie wie mein Model 3 SR+ zu wenig Reichweite hat! Sagt mal kriegt ihr eigentlich noch was mit? Abgesehen davon, dass man selbst mit 30 kWh locker den Alltag meistern kann, vor allem, wenn wie bei Opel das Ding ziemlich fix lädt, scheint man es hier niemandem recht machen zu können. Bitte noch einen sinnlos größeren Akku, aber es darf bitte auch nichts kosten! Echt, Leute …

    • Stocki meint

      23.09.2020 um 07:45

      Reicht trotzdem. Mit meinem Model 3 SR+ habe ich eine Alltagsreichweite (80-20%) von durchschnittlich 200km. Auf Fernreise ist es natürlich hilfreich ein gut ausgebautes Ladenetz zu haben. Der Mokka mit 100kW max. Ladeleistung steht da aber auch nur ein paar Minuten länger. Wenn Fernfahrten die Ausnahme sind, ist das mmn vertretbar.

  9. Rene meint

    22.09.2020 um 16:55

    trotz Förderung noch immer 3.400 Euro mehr als der vergleichbare Verbrenner – das muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Wer den Kunden so offensichtlich hinters Licht führen möchte, dem wünsche ich alles Gute ohne mich.

    • najamalsehen meint

      22.09.2020 um 22:00

      „noch immer 3.400 Euro mehr als der vergleichbare Verbrenner“
      Ist das so? Die 19.990 Euro beziehen sich auf das Modell mit 100 PS. Der Preis für das vergleichbare 130 PS-Modell dürfte höher sein.
      Als nächstes kommt die Ausstattungsfrage, e-Modelle sind häufig umfangreicher ausgestattet. Und günstiger im Unterhalt.
      Wird man alles erst sehen, wenn der Konfigurator freigeschaltet ist.

    • Jeff Healey meint

      22.09.2020 um 23:29

      Wieso hinters Licht führen? Der E-Mokka wird durch deutlich günstigere Unterhaltskosten die Mehrkosten zu den Verbrennungsmotor-Varianten wieder reinholen. Alleine schon die zehn Jahre Steuerbefreiung machen einiges aus.

      • Peter W meint

        22.09.2020 um 23:34

        Grade mal so 1000 Euro in 10 Jahren, und der Strom ist nur zu Hause billig.
        Alles nicht so dolle wie es sein sollte.

        • Jeff Healey meint

          22.09.2020 um 23:41

          Auf längere Sicht immer noch deutlich günstiger zu fahren als Benziner oder Diesel. Inspektionskosten ebenfalls deutlich günstiger. Ersatzteile quasi nicht nötig, ebenfalls günstiger im Vergleich zu den Verbrennungsmotor-Varianten.

    • Dominik meint

      23.09.2020 um 14:59

      vergleichbarer Verbrenner?

      dann bitte Topbenziner mit Automatikgetriebe auswählen, dann hat sich das schon.

  10. Daniel S meint

    22.09.2020 um 15:22

    Nur 13000 Euro Aufpreis zum Verbrenner! Sage nur einer die verdienen kein Geld mit BEV.

    • stdwanze meint

      22.09.2020 um 16:41

      Die Leistungsdaten eines E-Autos liegen bisher immer am oberen Ende der Verbrennervarianten. Man sollte also den entsprechenden Verbrenner auswählen. Bei Peugeot ist die E Variante genau so teuer wie die Verbrennerlinie bei gleicher Motorleistung. Nehme an das wird bei Opel ähnlich (Konfigurator gerade down).

      • Rrl meint

        22.09.2020 um 17:29

        Der Mokka-e ist sogar der stärkste Mokka

      • Peter W meint

        22.09.2020 um 19:24

        100 kW sind für einen Elektroantrieb ein Klacks. Die Leistung eines BEV kann man nicht ernsthaft mit einem Verbrenner vergleichen. Ein 100 kW Verbrenner hat gegen die Durchzugskraft eines gleich starken E-Motors keine Chance wenn man ihn nicht bis ans Limit tritt.
        13.000 Euro Aufpreis sind schon heftig.

  11. HanneP meint

    22.09.2020 um 15:21

    Und wieder ein e-SUV ohne AHK. Wer denkt sich sowas aus????

    • K.Aus r. meint

      22.09.2020 um 15:31

      Ist das schon safe? Beim verbrenner wurde ja auch nicht erwähnt das es eine gibt.

    • GE meint

      22.09.2020 um 15:37

      Weil es ein höher gelegter Kompakt/Kleinwagen ist ? Der ID3 hat ürigens ne AHK für Fahrradträger…dürfte für die meisten der Grund für ne AHK sein.

    • Noticed meint

      22.09.2020 um 15:50

      Was hat SUV mit AHK zu tun?
      Insbesondere bei einem Kleinwagen wie dem Mokka-E…

      • Paul Müller meint

        26.09.2020 um 20:09

        Na ja für den Transport von ebikes oder Normalfahrrädern nicht schlecht. Wenn ich die ganze Woche Eauto fahre und am Wochenende mit Verbrenner meine Bikes transportiere finde ich das doof.

    • Renrew meint

      27.09.2020 um 20:49

      Sehe ich auch so – die fehlende AHK ist ein echtes Malus. Es wollen wohl die wenigsten einen Wohnwagen damit bewegen, aber für die Fahrt ins Grüne mit Bikes / E-Bikes hinten drauf, sollte es unbedingt diese Option geben. Für mich derzeit ein Nicht-Kaufgrund.

  12. Petzi meint

    22.09.2020 um 15:05

    Wow! Endlich mal ein SUV.
    Wer soll denn schon die ganzen Limousinen und Kombis kaufen?

    • Noticed meint

      22.09.2020 um 15:33

      Es macht durchaus Sinn, die beliebteste Karosserieform zuerst zu bedienen, wenn man Autos verkaufen möchte.

      • GE meint

        22.09.2020 um 15:41

        Ja, wenn es nicht alle geichzeitig so machen. Mit nem anderen Modell hätte man u.U. nen Alleinstellungsmerkmal gehabt. So gibts halt viel Konkurenz.

      • Petzi meint

        22.09.2020 um 18:28

        Den Limousinen-Kuchen inhaliert Tesla fast allein.
        Den Kombi-Kuchen lässt man vergammeln.
        Und den SUV-Kuchen müssen sich ALLE teilen.
        Ob das wohl Sinn macht?

        • simon meint

          22.09.2020 um 19:02

          Limous und Kombis sterben langfristig aus, all das wir sich mit dem SUV vermischen.

    • hu.ms meint

      23.09.2020 um 08:50

      Kleinere SUV (bis max. 4,25m) gibts ausser dem kona kaum welche.
      Da aktuell VW bei den verbrennern viele T-roc und T-cross verkauft, selbst aber kein BEV in diesem segment hat, ist es von der nachfrage her sicher interessant.

      • GE meint

        23.09.2020 um 09:33

        Wenn man sich die Abmessungen anschaut. Ist der ID3 da eigentlich sehr änlich.
        Mokka 4.150×1.75×1.525
        ID3 4.261×1.80×1.568

        Ist mehr eine Geschmackfrage des Designs. Aber mehr Konkurenz ist immer gut.

  13. Rrl meint

    22.09.2020 um 14:56

    Konfigurator ist leider noch nicht verfügbar….

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