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VW startet ID.4-Vorverkauf mit Editionsmodellen „1ST“ und „1ST Max“

24.09.2020 in Neues zu Modellen | 64 Kommentare

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Bilder: VW

VW hat am Tag nach der Weltpremiere in Deutschland und weiteren europäischen Ländern den Vorverkauf seines Elektro-SUV ID.4 gestartet. Zur Wahl stehen zu Beginn die vorkonfigurierten Editionsmodelle ID.4 1ST und ID.4 1ST Max. Beide bieten 150 kW (204 PS) Leistung, damit geht es in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 160 km/h. Die Batterie mit stets 77 kWh Netto-Kapazität ermöglicht gemäß WLTP-Norm 496 beziehungsweise 487 Kilometer Reichweite.

Zum Umfang des ID.4 1ST gehören unter anderem 20-Zoll-Räder, das Exterieur-Style-Paket und eine dunkle Fond-Verglasung. Die vorderen Sitze, das Multifunktionslenkrad und die Windschutzscheibe sind beheizbar. Die Ambientebeleuchtung lässt sich in 30 Farben einstellen, die Edelstahlpedale tragen das „Play & Pause“-Design. Die 2-Zonen-Climatronic-Klimaanlage rundet die Komfortausstattung ab. Hinzu kommen das Navigationssystem Discover Pro und Assistenzsysteme wie das Kollisionswarnsystem „Front Assist“ sowie Distanzregelung und Spurhalteassistent. Eine Rückfahrkamera hilft beim Rangieren.

Ebenfalls ab Werk verbaut sind beim ID.4 1ST eine Wärmepumpe, die bei niedrigen Temperaturen die Reichweite verbessert, und eine Anhängevorrichtung. Fast komplett ausgestattet ist der ID.4 1ST Max: Er bietet neben den Umfängen des ID.4 1ST unter anderem außen interaktive „IQ.Light-LED-Matrix“-Scheinwerfer und „3D-LED-Rückleuchten“. Die Fahrt erfolgt auf 21-Zoll-Rädern und mit Progressivlenkung sowie der Adaptiven Fahrwerksregelung DCC.

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Der Serienumfang im Innenraum umfasst beim ID.4 1ST Max auch elektrisch einstellbare Sitze, Panorama-Glasdach, Akustikverglasung, 3-Zonen-Climatronic und elektrische Heckklappe. Darüber hinaus an Bord sind ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das zentrale 12-Zoll-Display, die Telefonschnittstelle „Comfort“ sowie „Travel Assist“ für assistiertes Fahren, der Spurwechselassistent „Side Assist“ und der Nothalteassistent „Emergency Assist“.

In Deutschland ist zusätzlich zu den ID.4-1ST-Ausführungen das Modell ID.4 Pro Performance mit 150 kW (204 PS), 77-kWh-Batterie und 522 Kilometer Reichweite zu einem Preis von 44.450 Euro (mit 19 % MwSt.) bestellbar. Der ID.4 1ST kostet 49.950 Euro, der ID.4 1ST Max 59.950 Euro. Alle Modelle profitieren von der von Bund und Hersteller finanzierten „Umweltbonus“-Prämie in Höhe von jeweils 9000 Euro netto. Die Editionsmodelle sind auf 27.000 Exemplare limitiert – wenn sie verkauft sind, folgen die weiteren Modelle.

Günstiger wird der Einstieg in die ID.4-Baureihe Anfang 2021: Dann ist der ID.4 Pure mit Basisausstattung europaweit bestellbar, der zum Preis von laut VW „unter 37.000 Euro“ 109 kW (148 PS) Leistung sowie eine 52-kWh-Batterie für 340 E-Kilometer mit einer Ladung bieten wird.

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Via: VW
Tags: Preise, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Jörg Hielscher meint

    26.09.2020 um 12:56

    Der id4 Pro ist derzeit ein echtes Schnäppchen, für 35k nach Förderung bekommt man ein ausgewachsenes Auto mit 77 kWh Akku. Der Innenraum ist zwar leider von Perfektion weit entfernt, aber immerhin erträglicher als im id3. Auch scheint die Mittelkonsole nicht so breit geraten wie heutzutage üblich. VW ist der einzige deutsche Hersteller, der das Thema Elektromobilität ernsthaft angeht und das Auto wird sogar in Zwickau produziert, wie mein Erstes:)

  2. Ecoment meint

    25.09.2020 um 08:20

    Ja tolles E Auto wäre aber besser wenn es sich über den Markt durchsetzt.Deshalb geradeNach Corona brauchen wir ne Klimapause heißt keine neuen Regeln bis 2025 besser 2028 und bestehende müssen wir aufweichen.Es gibt einen Klimawandel doch den gab es immer und wir müssen uns nur anpassen und in der Zukunft muss das Dogma gelten Klima immer hinter Wirtschaft also Economy first clima second.

    • Ernesto 2 meint

      25.09.2020 um 09:20

      Pech für Sie, lesen Sie mal die neuesten Meldungen zum Klimawandel, da stellen sich mir die Nackenhaare, wenn das stimmt was die Wissenschaftler sagen brauchen wir uns um E-Autos oder Verbrenner bald nicht mehr zu streiten sondern schlicht um unsere Nahrung und das Wasser. Das Klima und die Physik machen keine Pause , und wir haben allen Grund SOFORT umzudenken und SOFORT so wenig wie nur denkbar CO2 zu erzeugen. Sonst haben schon unsere Kinder in 30 Jahren nur eine eingeschränkte Überlebenszone hier in unserem Land! Also ganz klar Klima ist nicht alles, aber ALLES ist ohne KLIMA nichts!! Es MUSS gelten daß das Klima IMMER zuerst kommt, Wirtschaft? Was ist das? Wozu soll das gut sein, wenn es weiter so unseren Planeten zerstört wie bisher?

    • Jürgen V meint

      25.09.2020 um 09:25

      Ich fass es nicht. So eine Ignoranz in Anbetracht der weltweiten Klimaprobleme gehört mit Gefängnis bestraft. Wir haben keine Zeit mehr. Schau dich doch mal um in der Welt. Was muss noch passieren, damit endlich auch der Letzte kapiert wie ersnst die Lage ist.

      • Ecoment meint

        25.09.2020 um 09:33

        Was ist wir haben Corona Panik und E Autos sind schön .Aber Technologie Offenheit ist wichtiger.Klimawandelt sich war schon immer so und wird immer so sein.Von der Eiszeit ins wärmere Klima.War schon immer so und wird immer so sein.

        • hu.ms meint

          25.09.2020 um 10:13

          Klimawandel gabe es in den letzten jahrtausenden immer schon. Das ist richtig. Aber nachweislich nicht in dieser geschwindigkeit. Und das sind ganz klar auf die fossilen energieträger wie kohle, öl und gas zurückzuführen.
          Wir müssen einerseits den energiebedarf reduzieren und adererseits die wirklich benötigte energie regenerativ erzeugen.
          Das kann jeder, der ein haus besitzt sofort durchführen.
          Bei mir läuft eine große PV-anlage mit akku-speicher für den nachtbedarf.
          Im jahresdurchschnitt werden mehr als 75% des strombearfs – incl. laden eines ID.3 – selbst produziert. Für den rest bin ich als kommanditist über greenpeace an einem wirdrad auf der schwäbischen alb beteiligt.
          Und nächstes jahr wird die gebäudeheizung vollständig auf erdwärme umgestellt.
          Meinen kindern ist es wichtiger, dass ich jetzt etwas für ihre zukünftigen lebensbedingungen tue als dass sie in einigen jahrzehnten nur den gegenwert in geld erben.

        • Jörg2 meint

          25.09.2020 um 10:27

          @Ecoment

          „Klimawandelt sich war schon immer so und wird immer so sein.“

          Ja.

          Schau Dir bitte an, wie sich die Erde entwickelt hat (also vielleicht vor so 5 Millarden Jahren anfangen) und vergleiche mal die Länge der Gesamtzeitspanne mit dem klitzekleinen Zeitfenster, in welchem unsere aktuelle Flora und Fauna DIE Umweltbedingungen hat, um zu existieren, wie sie existieren. Nun sagt ein Großteil der Wissenschaft, es wäre Bewegung im Klima, die Ursachen würden außerhalb DER Ursachen liegen, die sonst für die Schwankungen verantwortlich sind.
          Egal ob die Wissenschaft Recht hat, nur so als Gedanke: An welchem Punkt der Klimaentwicklung könnten auch die letzten Zweifler feststellen, dass diese Wissenschaftler dann doch recht haben und welche Handlungsoptionen sind dann vorhanden?

          Meine Meinung: Wir sollten das kleine Zeitfenster, in dem die Erde uns Lbensbedingungen anbietet andie wir evolutionär angepasst sind, nicht künstlich verkürzen.

        • Ecoment meint

          25.09.2020 um 10:38

          Dann spenden sie das Geld wenn sie es nicht brauchen für arme Kinder in Afrika . Hilft mehr

        • hu.ms meint

          25.09.2020 um 11:15

          Und nicht gegen technologieoffenheit und marktwirtschaft.
          Aber unter zuweisung der echten kosten auf jedes gut.
          Also auch derer, die zur neutralisierung der emissionen entstehen.

    • Jörg2 meint

      25.09.2020 um 09:53

      @Ecoment

      „Klimapause“ – Bin ich sehr dafür!

      Würdest Du bitte dem Klima bescheid geben? Danke!

    • Sean Wagner meint

      25.09.2020 um 10:15

      Produktivität und kluge Investitionen in die Zukunft sind sehr gut vereinbar, wer hätte das gedacht. Ganz speziell jetzt.

      Ausklinken ist keine Option, gerade für die innovativsten Länder – wer sonst soll die intelligenten technischen Lösungen finden und gewinnbringend vermarkten?

      Von rund 320 ppm CO2 in der Erdatmosphäre um 1965 hinauf zu 417 ppm und weiter steigend, gemessen am Mauna Loa Observatory.
      https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/
      https://research.noaa.gov/article/ArtMID/587/ArticleID/2636/Rise-of-carbon-dioxide-unabated

      Nein, ich will nicht wie die Venus enden.

      • Ecoment meint

        25.09.2020 um 11:05

        Die Zukunft ist Technologie Offen es wird Windkraft geben und Solar nur alles halt Technologie offen. Gutes Beispiel Niederlande wegen Problemen mit dem Erreichen des Green Deal bauen sie neue AKWs. Besser wäre ein Technologie Offener Wandel zu modernen Kohle und Gaskraftwerken.

    • Christian meint

      25.09.2020 um 10:23

      dont feed the troll.

    • Marco meint

      25.09.2020 um 11:59

      Die E-Autos setzen sich so oder so durch, also passt doch alles! ;)

    • Ecoment meint

      25.09.2020 um 12:33

      Ich bin zudem der Meinung man muss auch die positiven Seiten von CO2 sehen . Nicht nur die negativen . Zum Beispiel fürs Pflanzen Wachstum.Ich wäre für eine Pro und Contra Debatte Klimaschutz.

  3. Mike meint

    24.09.2020 um 21:05

    Bin etwas ueberrascht. Der ID.4 scheint innen ein Zwilling des ID.3 zu sein. Haette eher mit einem ansprechenderes Ambiente wie im Enyaq gerechnet.

  4. MiguelS NL meint

    24.09.2020 um 19:17

    „Ich glaube niemand. Wo Tesla von vergünstigsten Batterien redet hat VW schon geliefert.“

    Ja, dabei kann er alles was der Tesla auch bietet und kann. Und zum halben Preis. Ihr habt es Tesla richtig gezeigt ???????? Es lebe Deutschland ????????

    • Tim meint

      24.09.2020 um 19:30

      ich meinte mit den 31000€ den ID3 „Pro-S“ sorry dass das nicht rüber kam :-)

      40936€ kostet der mit 77Kwh.. der hat zwar keine Mega Ausstattung aber LED Schweinwerfer, Keyless Go usw. ist auch alles mit drin.

      Abzüglich der Prämie ist man bei 32000€ ca. das kann zur zeit KEIN anderer Hersteller bieten.

      • MiguelS NL meint

        25.09.2020 um 07:44

        Absolut, das solche Preise bietet zur Zeit kein anderer Hersteller. Noch nicht mal in der Kleinwagenklasse.

        ID.3 Pure 330 km : rund 30.000 Euro (2021 19% MsSt) =>
        ID.3 Pro Performance 420 km : ab 35.574,95 Euro => 80 Euro/km
        ID.3 Pro S 550 km : 40.936,31 Euro => 74 Euro/km !!

        Der ID.3 Pro Sogar hat eine bessere Preisleistung als der e Up !!
        Preis e Up zu 21.420 Euro=> 82 Euro/km

        Preise Kleinwagenklasse :
        Preis BMW i3 296 km : 38.016 Euro => 124 Euro/km
        Preis BMW Mini SE : 138 Euro/km

        Dabei bietet der ID.3 Pro S sogar 204 PS, (wenn ich mich nicht irre) 125 kW, OTA (!) usw.

        Ist der Preis des Pro S d.h. mit 550 für 2020 (16% MwSt) oder 2021 (19% MwSt) ?

        • MiguelS NL meint

          25.09.2020 um 09:14

          Zumindest ab Mitte 2021 gibt es bereits ohne Förderung bekommt beim Golf nichts vergleichbares das günstiger wäre. Von den Gesamtkosten ganz zu schweigen. Ich befürchte aber den Golf 8 wird daher bald mit minimal 30-40% angeboten. In den nächsten 24 Monaten wird es für alle Verbrenner gelten d.h. bei allen Herstellern.

          Ein MEB-Modell Inkl. Förderung d.h. in Deutschland, tsja, wenn sich ein Kunde doch für ein Verbrenner entscheidet dann kommt das ganz allein durch Volkswagen und seine Händler. Und das wird passieren, zu Hunderttausende. Und da muss noch gewaltiger Schritt gemacht werden.

          Die, die sich jetzt für ein Verbrenner entscheiden, sind nicht ja dumm sondern sie kennen es nicht. Der Verkäufer verkauft die EVs leider nicht proaktiv sonder passiv. Die Initiative zum EV kommt bisher nur vom informierten Kunde.

        • MiguelS NL meint

          25.09.2020 um 09:30

          30-40% Nachlass

        • Christian meint

          25.09.2020 um 10:24

          Das ist schon klar, daß bei größeren Batterien Deine Rechnung besser aussieht. Mach das mal bei PHEVs.

    • Ebi meint

      24.09.2020 um 22:00

      Hey, hey …du Holländer ;-) kannst deine Ressentiments wieder einpacken.

      • MiguelS NL meint

        25.09.2020 um 08:22

        Ich pack wieder ein ;-)

  5. Tim meint

    24.09.2020 um 17:04

    Läuft bei VW würde ich sagen, der ID3 steht mittlerweile übrigens in Norwegen bei über 1400 gelieferten!(allein heute wurden 105 geliefert) und das in 2 Wochen.. selbst das Model 3 kommt da nicht ansatzweise mit, Nextmove war ja im Werk die bauen pro Tag 650! ID3, also wenn die so weiter ausliefern.. WOW
    Der ID4 ist denke ich sehr wichtig für die USA, dort bekommt man ja auch 3 Jahre Laden inklusive und zwar so viel man will! Das ist denke ich ein riesen Pluspunkt.

    Auch wenn sehr viele VW immer belächeln und Tesla immer auf den Thron heben, VW hat als erster Hersteller überhaupt mit dem ID und dem Skoda eine 77Kwh (netto!) batterie rausgebracht und zwar für 43000€ wer hätte das vor 3 Jahren gedacht? Ich glaube niemand. Wo Tesla von vergünstigsten Batterien redet hat VW schon geliefert.

    Man muss sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen iD3 Pro mit 77Kwh für 40000€ und davon die Prämie weg ist man bei 31000€ und fährt locker seine 450-500km.

    • Jörg Hielscher meint

      24.09.2020 um 17:07

      Na ja es sind eher 35k, aber ansonsten haben sie Recht,

    • Ebi meint

      24.09.2020 um 17:18

      Grundsätzlich Zustimmung, der Vergleich mit Tesla hinkt allerdings etwas, das Äpfel – Birnen Problem.

      • Jürgen V meint

        25.09.2020 um 09:32

        Wenn es aber für Tesla passt, wird der Vergleich ja auch immer gezogen. Also was soll’s.

    • Harro51 meint

      24.09.2020 um 17:38

      Tja, vor 3 Jahren noch nicht aber letzes Jahr, deswegen hab ich mir ein E-Auto mit 150kw Leistung inkl. 64kw Akku geleistet zum Nettopreis von 33000€ und die reale Reichweite ist über 450km. Ist aber kein VW oder Tesla. ;-) Ich bin sehr zufrieden mit meinem Teil.
      Den ID3 konnte ich ausreichend beschnuppern, ist nicht mein Favorit auch nicht zur Empfehlung

      • Harro51 meint

        24.09.2020 um 17:39

        Achso, realer Verbrauch 13,7kw je 100km ;-))

        • Andi F. meint

          24.09.2020 um 18:45

          Viel Spaß mit dem Kona! Oder ist es dann doch einer der wenigen Niro :-) ?

        • Harro51 meint

          24.09.2020 um 19:30

          E-Niro Vision 64kw
          Geile Karre

  6. GE meint

    24.09.2020 um 16:39

    Wenn es bei mir aktuell vertretbar wäre ein Auto zu kaufen wäre ID4 bei mir ganz weit vorne . Grade noch kompakt genug für die Stadt, aber groß genug für eine 4 Personen Familie.
    Ich hoffe einfach das VW den bei We Drive mit aufnimmt und man ihn im nächsten Sommer mal für 3 Monta als Abo bekommt. Oder Nextmove ihn mal zu Miete hat.
    Löst irgenwie ein haben wollen gefühl aus obwohl ich echt kein SUV fan bin.

  7. Peter W meint

    24.09.2020 um 16:17

    So wie es aussieht macht VW zur Zeit alles richtig. Der ID.4 wird gut weggehen. Keine Design-Experimente, nur etwas teuer. Vernünftig ist die Leistung bis max 150 kW. Die übertriebenen Leistungsdaten einiger Hersteller stehen im Widerspruch zum Umweltgedanken.
    Der Umweltbonus wird die Auftragsbücher füllen, und 2022 werden wahrscheinlich alle BEV billiger.

    • Bruno meint

      24.09.2020 um 16:21

      Reale Verbräuche sind entscheidend. Dort haben die Autos mit „übertriebenene Leistungsdaten“ (also Tesla) trotzdem immer noch einen Vorteil :-)

      • Peter W meint

        24.09.2020 um 17:05

        Zum Einen ist es traurig, wenn 100 kW Rekuperationsleistung (beim 150 kW-Motor) nicht ausreichen. Bremsen findet ja auch im Hirn des fahrers statt. Zum Anderen sind für hohe Mototleistungen entsprechend dimensionierte Antriebswellen, Kabel, Getriebe und Elektronik notwendig. Auch der Reifenabrieb ist bei starker Beschleunigung entsprechend hoch. Das gibt es alles nicht zum „Umweltnulltarif“. Auch die Bremsanlagen müssen zum „potenten“ Motor passen, wenn die Kiste 250 km/h fährt.
        Ich habe mit keinem Wort Tesla kritisiert. Auch der e-tron, Porsche, Ford, Daimler, alle bauen PS-Protze, die kein Mensch wirklich braucht.
        Aber als Tesla-Fahrer macht man selbstverständlich alles richtig, und Elon ist der Gott unter den Unternehmern.

        • Ebi meint

          24.09.2020 um 17:20

          Du hast zwar nicht Tesla erwähnt aber gleich mal einen Schlag unter die Gürtellinie parat…

        • Jörg2 meint

          24.09.2020 um 17:40

          @Peter W

          Das Nachhaltige an Autos mit großen eMotor/Generator mit entsprechenden Gelenkwellen, Bremsanlagen, Fahrwerken etc., also am Überdimensionierten, ist, wenn es konsequent verfolgt und technisch richtig gemacht wird, die Unverwüstlichkeit bei üblicher Nutzung. Ein Produkt für die „Ewigkeit“ mit wenig Instandhaltungsbedarf.
          Gut zu sehen/erleben (außer dem Antrieb) bei alten Daimlerbaureihen oder bei alten Volvos.

        • Herbs meint

          24.09.2020 um 18:32

          @Jörg:
          Deshalb wird beim Model X ja auch in Foren nie von kaputten Teilen berichtet ????
          Ach ich sehe gerade den Nachtrag „richtig gemacht“ – dann könnte es ja wieder passen ????

        • IsoOktan meint

          24.09.2020 um 19:19

          Leistungsstarke Elektroautos sind häufiger in Unfälle verwickelt. Laut Satistiken der Versicherer in der Schweiz und Dänemark um 40% höhere Unfallzahlen. Tesla zb. sind in der Lage innerhalb einer Sekunde fast geräuschlos auf 50kmh zu beschleunigen. Ich sehe darin eine große Gefahr vor allem für Kinder, die Geschwindigkeiten im Strassenverkehr nicht einschätzen können. Auch die axa Versicherung geht in D von 20% mehr Unfällen durch leistungsstarke E Fahrzeuge aus. Meine kleine Tochter ist schon zweimal durch einen Tesla in gefährliche Situationen gekommen, zb. als ein MX mit einem gewaltigen Satz rückwärts ausparkte!
          Leider geht das Wettrüsten, was Leistung und Gewicht betrifft, ungebremst weiter. Ich sehe darin eine gefährliche Entwicklung. Man kann nicht einfach zur Tagesordnung übergehen mit der Begründung “ Unfälle passieren halt“

        • Karla 01 meint

          24.09.2020 um 20:40

          Wer bist du um zu definieren was kein Mensch braucht?!

          Sollen wir uns Mal bei deinen Hobbies oder Leidenschaften umschauen oder der Menschen die dir Nähe stehen?! Gehst zu denen auch hin und sagst dass deren wünsche falsch oder sinnlos sind? Definierst du die Grenze was man braucht und was nicht?! So einen gab es schon. Sein Volk würde aggressiv, sein Land bankrott.

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 22:10

        „Reale Verbräuche sind entscheidend. Dort haben die Autos mit „übertriebenene Leistungsdaten“ (also Tesla) trotzdem immer noch einen Vorteil :-)“
        Das stimmt so nicht
        bzw nur bei höheren Geschwindigkeiten

        Um 100 ist da zwischen id.3 und m3 Augenhöhe, darunter ist der id.3 im Vorteil.
        Dafür hat man im id.3 hinten Platz und sitzt nicht wie der A** auf dem Schleifstein mit Knie unterm Kinn.

        Es sind eben verschieden Wagen: M3: Sportwagen mit Notsitzen u. 4 Türen, ID.3 Compact-Fahrzeug mit Platz und Komfort

    • CR meint

      24.09.2020 um 16:48

      Genau diese Öko-Image sorgt ja dafür, dass sich viele für E-Autos nicht interessieren. Und ganz ehrlich. Mein Model 3 Performance (normal bewegt) ist sicherlich sparsamer oder gleichwertig zu einem ID.4 im Verbrauch ;-) Das ist ja grad der Vorteil bei Elektroautos. Es kommt nur auf die Fahrweise an. Und den cw-Wert.

      • Thomas Claus meint

        24.09.2020 um 18:17

        Und die Geschwindigkeit.

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 22:14

        sind wohl keine vergleichbaren Fahrzeuge
        da solltest du my gegen id.3 setzen

        m3 ist eine Sardinenbüchse mit bewässertem Kriechkeller

        • Egon Meier meint

          24.09.2020 um 22:26

          my gegen id.4 natürlich

    • Jörg2 meint

      24.09.2020 um 16:50

      Es braucht den leistungsfähigen Generator für gute Rekuperation.
      Das dieser Generator nebenbei auch ein potenter Motor ist, ist ein Abfallprodukt.
      (Die stärke des Leistungsabrufs steuert sich im Hirn des Fahrers.)

      • hermann meint

        24.09.2020 um 20:18

        Jörg2,

        im Reptiliengehirn?

  8. MiguelS NL meint

    24.09.2020 um 16:08

    Da lag ich mit meine geschätzten 50.000 Euro für erste Variante schon richtig. ????
    Ist viel aber ist ja der Anfang und nicht das Ende. Und was viele vergessen, hier etwas geboten was vom Antrieb viel besser ist als eine Verbrenner Einstiegsvariante.
    Ich denke dennoch, am Ende werden wir bei bei Rund 30.000-35.000 Euro landen. Ohne Förderung und mit 400+ km (bis 2024 eher 500+ km)

    Ich nehme an dei 1ST und 1ST Max mit 16% und Auslieferung in 2020, da nur der normale Preis von 44.450 Euro explizit mit 19% angedeutet ist?

    Ja, natürlich hätte wir schön weiter sein können usw. das kann ich aber nicht ändern. ????

  9. jedermann meint

    24.09.2020 um 15:56

    Ich finde es toll, was für ein Tempo VW vorlegt.
    Andere planen für irgendwann irgendwas, VW produziert und liefert.

    • GE meint

      24.09.2020 um 16:41

      Jetzt müssen sie nur noch die Stückzahlen liefern können.

      • Andi EE meint

        24.09.2020 um 18:08

        Und kaufen muss es auch noch jemand, aber das ist natürlich ein Detail.

        • Egon Meier meint

          24.09.2020 um 22:12

          im Moment klappt das ganz gut. Bislang war VW in Europa klarer Marktführer – und das dürfte so bleiben.
          Gute Produkte, guter Service, gut Preise

          Der MY kann ruhig kommen

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 22:10

        mach dir mal keine Sorgen .. das klappt schon

  10. IchAuchMal meint

    24.09.2020 um 15:55

    Ganz überraschend: beide Modell haben serienmäßig einklappbare AHK und Wärmepumpe mit c02
    Das hat man sich beim ID.3 immer erhofft – beim ID.4 kriegt man es ganz selbstverständlich.

    Offenkundig war der ID.3 nur der Aufgalopp. Der Id.4 soll der echte Gamechanger werden.
    Der Enyaq ist nicht billiger (nur ein bisschen größer und anders) und sieht ein bisschen anders aus.

    Dass die großen Akkus gleich zu Beginn kommen zeigt, dass VW keinerlei Zellknappheit hat.
    Anders als bei einem bekannten Wettbewerber gibt es kurzfristig auch die Einstiegsmodell zu ID.3 und ID.4.
    Für jeden Anwendungsfall die passenden Ausstattung.

    Wenn man sich die aktuellen Videos aus Zwickau ansieht wird klar, dass die Produktion schon läuft und die Mischung von ID.3 und ID.4 auf einem Band keine Probleme bereitet.

    • MiguelS NL meint

      24.09.2020 um 16:09

      „Dass die großen Akkus gleich zu Beginn kommen zeigt, dass VW keinerlei Zellknappheit hat.“

      Weist du denn wieviele sie im welchen Zeitraum liefern? ????

      • Anti-Brumm meint

        24.09.2020 um 16:16

        „Dass die großen Akkus gleich zu Beginn kommen zeigt, dass VW keinerlei Zellknappheit hat.“

        Das heißt bloß, dass sie die Varianten mit höherer Marge zuerst verkaufen wollen :-)

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 22:05

        Wenn es zu wenige sind spricht der VW-Hater: Compliance car
        Wenn es zu viele sind spricht der VW-Hater: kein Mensch will die Kisten haben

        Es sind so viele, dass VW dieses Jahr noch eine erkleckliche Zahl liefern kann – aller mit großem Akku.

        Der kleine (wie auch schon bei Enyaq und id.3) kommt später.
        Klar – der große bring mehr Geld aber VW hat eben die Zellen bzw kriegt sie

    • Christian meint

      24.09.2020 um 16:16

      Also im Konfigurator kostet die AHK Aufpreis und ist keine Serie.

      • Alex meint

        24.09.2020 um 16:23

        Die Aufpreis Pflichtsieg AHK ist nur bei dem ID4 Pro zu finden.
        Beim 1ST und 1 STD MAX gibt es die Option nicht, da schon inklusive.

        • Christian meint

          24.09.2020 um 17:44

          Stimmt. Eigentlich ist der ID4 fast günstig. Wenn man mit dem BMW i3 REX vergleicht, der vor 5 Jahren mit weniger Funktionen oder Assistenzsystemen in Vollausstattung um 55 T€ kostete.

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 22:07

        Es geht im die FE-Modell.
        Da ist ahk und WP Serien

        Einfach mal reinschauen

        • Christian meint

          25.09.2020 um 10:28

          stimmt schon, mit den Modellbezeichnungen habe ich meine Probleme. Andere auch?
          First, Pro, Pro performance, irgendwas mit plus?, das ist mir alles zu nichts sagend. Marketing?

    • Heureka meint

      24.09.2020 um 17:57

      „Wenn man sich die aktuellen Videos aus Zwickau ansieht wird klar, dass die Produktion schon läuft und die Mischung von ID.3 und ID.4 auf einem Band keine Probleme bereitet.“
      Und am Ende gibt es sogar eine umfassende Qualitätskontrolle im Werk. Nicht erst beim Auslieferer oder, wie bei „einem bekannten Wettbewerber“, durch den zahlenden Kunden … ;-)

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