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Polizei Österreich kündigt Einsatz von VW ID.3 und ID.4 an

09.10.2020 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

VW-ID3

Bilder: VW (Symbolbild)

Die Polizei in Österreich testet im Rahmen einer Studie mit wissenschaftlicher Begleitung E-Mobilität im Praxiseinsatz. Ab nächstem Jahr werden dazu auch VWs neue Elektroautos ID.3 und ID.4 verwendet.

„E-Mobilität wird in der Zukunft auch bei der Polizei einen wichtigen Stellenwert haben. Das Innenministerium hat als moderne, öffentliche Institution daher bereits 2019 gemeinsam mit dem ‚Austrian Institute of Technology‘, der Porsche Austria, der ‚Allmobil‘ und der Wien Energie eine KIRAS-Studie durchgeführt, die das Potenzial alternativer Antriebsformen im Blaulichteinsatz analysiert hat“, so Innenminister Karl Nehammer bei der Präsentation der ersten Studien-Ergebnisse.

In der Studie wurden laut den Projektverantwortlichen neben den grundsätzlichen Einsatzmöglichkeiten von E-Mobilität im Polizeibereich auch Batterietechnologie, Ladevorgang und Anforderungen an die Infrastruktur beleuchtet. In einem Folgeprojekt sollen ab Sommer 2021 in einer größeren Testphase die bisherigen Erkenntnisse über den E-Mobilitäts-Einsatz im Polizeibereich in der Praxis näher untersucht werden. „Gerade in einem so sensiblen Einsatzbereich wie der Polizei muss der Einsatz neuer Technologien vor einer endgültigen Entscheidung ausreichend getestet werden“, unterstrich Nehammer.

VW-ID4
Auch den VW ID.4 will die Polizei in Österreich testen

Für die Durchführung des neuen Projekts mit wissenschaftlicher Begleitung sind der seit September an Kunden gehende Elektro-Kompaktwagen VW ID.3 und das Ende des Jahres startende Batterie-SUV VW ID.4 vorgesehen. Bei der Ladeinfrastruktur unterstützt Porsche Austria über die zur Porsche Holding Salzburg gehörende E-Mobilitäts-Marke Moon. „Wir sind überzeugt, dass die Elektromobilität auch bei der Polizei zukünftig eine wichtige Rolle spielen und damit bei der Erreichung der Umweltziele einen positiven Beitrag leisten wird“, so der Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Hans-Peter Schützinger.

Details dazu, welche Anpassungen an den VW-Stromern für die Polizei vorgenommen werden, gibt es bisher nicht. Auch die konkreten Modelle und deren Einsatzzweck sind noch nicht bekannt. Den ID.3 will VW nach dem Start mit höherwertigen Ausführungen ab nächstem Jahr zu Preisen ab unter 30.000 Euro mit 330 bis 550 Kilometer Reichweite anbieten. Der ID.4 wird zunächst ab rund 43.300 Euro mit bis zu 520 E-Kilometer pro Ladung ausgeliefert.

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Via: https://bmi.gv.at/
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Österreich, VW ID.3, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    11.10.2020 um 21:06

    In den Niederlanden sind im September 609 ID 3 zugelassen worden, und damit schon in der top 20 für dieses Jahr. Dort ist das Model 3 aber an erster Stelle mit bisher gut 4,3k Stück. Im September waren es dort 21% BEV, 12% aufs Jahr gerechnet.

  2. Hans Meier meint

    09.10.2020 um 18:18

    Wie kann die Polizei sauber ein E-Auto für den Polizeialltag evaluieren für eine Flotte, wenn von diesem Modell noch fast gar Keine in der Praxis fahren und sogut wie keine Erfahrungswerte vorhanden sind? Sorry, total unseriös das Ganze, Polizei als Betatester auf Kosten der Steuerzahler… Bei Leuten wie Strache in Ö aber durchaus denkbar Herr VWAG Freund Egon Meier. Ich denke, bin mit Sumpf da nicht weit von der Warheit entfernt.

    • EMfan meint

      10.10.2020 um 11:42

      VW hat in Österreich einen exzellenten Ruf, warum sollte die Polizei jetzt etwas anderes fahren? Nur weil ein paar Deutsche Nörgler meinen sich in die dortige Innenpolitik einmischen zu müssen? Leute, habt ihr keine eigenen Probleme, kehrt mal vor eurer Haustüre.

    • Leser meint

      10.10.2020 um 13:53

      „Details dazu, welche Anpassungen an den VW-Stromern für die Polizei vorgenommen werden, gibt es bisher nicht.“

      Vielleicht bekommt der ID3 ja auch eine kurzzeitige Boost-Funktion für Verfolgungsjagden.. ;)

    • Egon Meier meint

      10.10.2020 um 17:54

      Wenn du schon von Warheit sprichst arbeit dabei mal an deiner Rechtschreibung – oder verstellt dir dein Schaum vom dem Mund den Blick auf Tastatur und Bildschirm?

      • Hans Meier meint

        11.10.2020 um 11:42

        :) Bei euch VWAG Leuten muss man immer aufpassen. Die fetten Jahre sind vorbei. Unsere Polizei hat sich auch mal EVs angschafft vor ein paar Jahren… was für ein Geschrei das aus DE gab… zu teuer, nicht brauchbar, das übliche… und jetzt… keine Krähe krächtzt mehr in den Medien, solange es DE Autos sind. Der Sumpf ist Tief.

      • Duesendaniel meint

        22.11.2020 um 18:34

        Egon: Apropos Rechtschreibung, wie war das doch gleich mit dem Glashaus und den Steinen? Von der Grammatik mal ganz zu schweigen.

  3. Hans Meier meint

    09.10.2020 um 12:05

    Na, hat Fam. Piech als Ö da nachgeholfen? :) Reine Zufälle? Wers glaubt…

    • CaptainPicard meint

      09.10.2020 um 12:38

      Die österreichische Polizei hat seit Jahrzehnten eine Kooperation mit VW und bezieht die Einsatzfahrzeuge von VW (überwiegend Skoda Octavia Kombi, VW Touran und VW Transporter), wieso sollte es nun überraschend sein dass man bei Elektroautos ebenfalls VW-Modelle testet?

      Meiner Meinung nach wäre der Skoda Enyaq aber ein besserer Streifenwagen als der ID.3 weil es dort mehr Platz im Kofferraum für die Ausrüstung gibt.

      • Niklas meint

        09.10.2020 um 12:59

        Laut Artikel soll ja auch der ID.4 eingesetzt werden, das ist das Schwestermodell vom Enyaq

    • Said Sharipour meint

      09.10.2020 um 12:40

      Und wenn schon?! Das beste Produkt am Markt hat den Zuschlag erhalten, nur das alleine zählt doch.

      • Andi EE meint

        09.10.2020 um 15:52

        Eben, wieso kauft man dann den VW?! Wenn jemand wirklich Beschleunigung und Speed braucht, dann ist das die Polizei. Das Tesla Model 3/Y sind prädestiniert für diese Aufgabe. Wirklich nicht ausufernd teuer wie z.B. ein Porsche (Steuerzahler muss ja blechen) und trotzdem hohe Fahrleistungen, kombiniert mit günstigem Unterhalt.

        Aber ja, vielleicht ist es ja für die Kripo. ;-)

        • hu.ms meint

          09.10.2020 um 17:33

          Tesla M3 ist mit dem pipi-kofferraumzugang für die polizei nicht brauchbar.
          Tesla Y gibts in europa frühestens in einem jahr.
          Aber für die autobahnpolizei wäre sie wg. beschleunigung und max.geschwindigkeit brauchbar. Auch in D.

        • Said Sharipour meint

          09.10.2020 um 19:34

          Auf Austria Autobahnen ( im Grunde gibt’s ja nur zwei) ist Tempolimit 130, da brauchts keine schnellen Fahrzeuge. Hi Speed Verfolgungen gibts eh nur im TV weil zu gefährlich. Der Streckenabschnitt wird abgesperrt und fertig!

        • StugiLife meint

          09.10.2020 um 20:40

          Schon beim lesen der Überschrift musste ich Schmunzeln über die zu erwartenden Kommentare der Tesla Fanboys, die mal wieder eine Weltverschwörung vermuten weil ihr Lieblingshersteller leer ausgegangen ist. Unerhört das! :-))

        • jedermann meint

          10.10.2020 um 17:58

          M3 ist ein Witz als Polizei-Fahrzeug. Kein nutzbarer Kofferraum und hinten nur für Kinder Platz.
          MY ?? In Nevada-Qualität? Der mit den fliegenden Dächern? Das war jetzt ein Scherz.
          Und mit 95% der Polizei-Pkw werden keine Autobahnrennen gefahren sondern ganz normale Schupo-Dienste geleistet. Und was Hilfe ‚Spitze 240‘ wenn nach 100 km der Saft aus ist?

        • Stocki meint

          10.10.2020 um 20:09

          Es geht hier darum, daß die Ö Polizei ID.3 fährt. Und eine ganze Reihe von Leuten lassen sich darüber aus, daß ein Model 3 ungeeignet ist.

          In Italien gibt’s Polizei, die Ferrari fährt. Kein Mensch hat sich je darüber mukiert, daß da der Kofferraum zu klein wäre.

          Absurde Diskussion.

          In mein Model 3 mit pipi-Kofferraumzugang passen übrigens ohne Verrenkung problemlos 7 Kisten Sprudel rein. Und Nein, man muß dazu nicht die Rückbank umlegen, und nein der untere Kofferraum wird dafür auch nicht benötigt. Da passt zusätzlich noch eine Kiste Bier rein. Nur in den Druck, da passt und Sprudelkiste nicht rein, und ne Bierkiste auch nicht, die 0,33l leider nur knapp nicht. Schade. Völlig unbrauchbar so ein Model 3. Nach nem halben Jahr völlig verrostet, alle angeklebten Billigteile lösen sich ab. Batterie hält nur noch 50km durch. Software war schon immer eine Katastrophe und es ist laut wie ein Düsenjet. Aber es geht boah ey geil ab wie Sau, echt ey, geil.

          Ich hoffe jetzt fühlen sich alle besser.

        • Stocki meint

          10.10.2020 um 20:10

          Druck -> Frunk,
          Blöde Autokorrektur ;-)

      • Jin meint

        09.10.2020 um 15:53

        Der war gut :.D (ich wusst garnicht dass man vom Lachen SOLCHE Schmerzen bekommen kann)

        • alupo meint

          10.10.2020 um 01:47

          ja, der war wirklich gut, der Junge vera….t sich selbst.

          Es gibt da so ein Youtube Video von Nextmove ;-).

    • Egon Meier meint

      09.10.2020 um 15:18

      jaja .. folge dem Geld ..
      einfach so Gerüchte und Gefühle in die Welt setzen

      Da gibt es einen bekannten Politiker, der immer sagt:
      „ich habe gehört .. “
      „ich kann es nicht glauben dass .. “
      „das sind Männer, die ihr Land lieben .. “
      „wenn es fair zugeht .. “

      @Hans Meier
      hast du auch belastbare Facts zur Diskussion beizutragen

  4. J.Kiesgen meint

    09.10.2020 um 11:57

    Ich hab mal electric police vehicles gegooglet und ich muss gestehen, dass ich mich frage warum diw Österreicher nicht mal z.B. in Borkum nachfragen oder in der Schweiz, wo schon einige elektrische Streifenwagen rumfahren. Aber anscheinend ist die Thematik in Ö noch SO neu, dass man umfangreiche Begleitung dabei braucht.
    Aber gut, besser als nichts zu tun.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      09.10.2020 um 12:18

      Die privaten Österreicher sind gegenüber der E-Mobilität ziemlich positiv eingestellt, in der Politik aber bestimmen die Familien Porsche und Piech wie schnell der Transformationsprozess vorangehen soll.

      • Hans Meier meint

        09.10.2020 um 14:44

        Der Auto-Sumpf scheint echt tief zu sein. Wobei, da gabs ja auch schon andere Paralellen in anderen Zeiten zwischen DE/Ö. Moment, die Firma stammt ja auch aus der Zeit… oh Gott, übel übel… O_o vielleich Fam. Piech mal scannen ob sich in ihrem Vermögen vielleicht auch nicht rechtmässig erworbenes Geld befindet… Vielleicht mal den Amis einen Tipp geben, da könnten noch Dinge unter dem Teppich hervorkommen… nächster Tritt der Automafia in den A.

        • Egon Meier meint

          09.10.2020 um 14:53

          ah .. so funktioniert Framing

          Wenn die österreichische Polizei Id.3 und id.4 einsetzt ist das kein Fortschritt für die Elektromobilität sondern ein Beweis für „Auto-Sumpf“

          wenn es Zoe oder leaf oder ioniq wäre .. ja .. dann wäre es modern und umweltfreundlich ?? oder dümmlich, weil man veraltete Kisten pushed statt moderen entwicklungen zu fördern?

          Gut zu merken, wer jede Mitteilung hier nur nutzt um seine Abgründe an Vorurteilen zu präsentieren.

      • Said Sharipour meint

        10.10.2020 um 15:41

        Vor allem haben die Österreicher nicht diese unterwürfige US Ergebenheit. Professor Porsche ist dort wie Mozart ein Nationalheiligtum.
        Völlig logisch dass VW gekauft wird und nicht billig zusammengedengelte Amikarren.

    • Stefan meint

      09.10.2020 um 18:59

      Borkum hat laut anderer Artikel zwei Opel Ampera (ersetzen zwei Passat Diesel) und eine älteren e-Golf.
      Die Ampera sind so viel besser als ID.3?

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