Die deutsche Automobilindustrie konnte sich bisher nicht mit ihrer Forderung durchsetzen, dass neben dem Kauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden auch moderne, reine Benzin- und Dieselfahrzeuge gefördert werden. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder brachte nun Kaufanreize ins Spiel, die sowohl Stromern als auch klassischen Verbrennern zugutekommen.
Die Bundesregierung hat als Reaktion auf die Coronavirus-Krise ein Konjunkturprogramm aufgelegt, darin enthalten ist unter anderem eine Verdoppelung des staatlichen Anteils an der gemeinsam mit der Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Prämie für E-Pkw. Laut Söder sind zum Ankurbeln der deutschen Wirtschaft weitere Maßnahmen nötig, neben Steuersenkungen etwa eine Verbrenner-Förderung.
Die Automobilbranche müsse auf ihrem Weg in neue Technologien unterstützt werden, sagte der CSU-Chef dem Handelsblatt. Dies könne in Form von „Transformations-Gutscheinen“ passieren: „Wer jetzt einen modernen Verbrenner kauft und damit CO2 reduziert, bekommt einen Gutschein für die Anschaffung eines neuen Elektrofahrzeuges in drei bis fünf Jahren“, schlug Söder vor. „So fördern wir heute den Umstieg auf klimafreundliche und sparsame Benziner und Dieselautos, solange es noch nicht ausreichend Elektrofahrzeuge gibt.“ Gleichzeitig werde eine verlässliche Perspektive für das Hochfahren der E-Auto-Produktion geschaffen.
Wie genau der E-Auto-Gutschein organisiert werden könnte, sagte der bayerische Ministerpräsident nicht. Zwar haben sich die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland zuletzt erholt, unter dem Strich werden hierzulande in diesem Jahr aber wohl deutlich weniger Benzin- und Dieselautos als 2019 verkauft. Elektroautos und Plug-in-Hybride boomen dagegen derzeit – maßgeblichen Anteil daran hat die Umweltbonus-Förderung, mit der seit Juni dieses Jahres für E-Fahrzeuge ein Nettozuschuss von bis zu 9000 Euro gewährt wird.
Mittel- bis langfristig sieht Söder keine Zukunft für herkömmlich betriebene Verbrennungsmotoren: „Ab 2035 sollte es keine Neuzulassungen von fossilen Verbrennern mehr geben, dafür Elektro-, Wasserstoff- oder Biospritantriebe“, sagte er dem Handelsblatt. Das sei technologisch wie ökonomisch gut machbar und entspreche weitgehend der Strategie der deutschen Autohersteller.
Die meisten hiesigen Automarken setzen künftig verstärkt auf E-Mobilität, haben aktuell aber weiter vor allem traditionelle Benzin- und Dieselautos im Programm. Ein breiteres Angebot an leistungsfähigen Elektroautos zu wettbewerbsfähigen Preisen sehen die großen deutschen Autobauer erst bis Mitte des Jahrzehnts vor.
TwizyundZoefahrer meint
Und wieder ein Betrugsversuch am Endkunden und Bürger durch den Politindustriellen Komplex. Wann versteht der Bürger endlich dass er durch die Regierung und die Industrie nur finanziell ausgeblutet wird um später erpressbar zu sein. Diese ganzen deutschen Firmen sind letztlich entbehrlich, da sie nur der Korruption und der Umverteilung von Steuergeld in private Taschen dienen.
Jetzt mit einem wertlosen Gutschein Unbedarfte ködern die dann in 3 Jahren vor dem Totalverlust stehen. Hauptsache die Vorstände bekommen 3 k Rente am Tag. Die Verfahren gegen Winterkorn und auch Stadler zeigen doch bereits dass die Justiz korrumpiert ist. Ist jemals ein deutscher Manager richtig bestraft worden?
Wer solche Politiker noch wählt, dem ist nicht zu helfen. Das Gelabere um Systemrelevanz ist unerträglich, jeder, auch jede Firma ist ausnahmslos ersetzbar und das sollte auch so bleiben.
Tin meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
alupo meint
Man kann nur hoffen dass dieser Vorschlag niemals politisch durchgewunken wird bzw. er dann hoffentlich nur von wenigen Menschen angenommen wird.
Auf was für Ideen kommen manche Politiker…
Bernd meint
Unsinnig. Gutscheine verteilen die vielleicht nie eingelöst werden. Die Industrie ist in der Klemme. Der Osborne Effekt lässt schon grüßen. Jetzt fährt man besser seinen Verbrenner noch zwei Jahre weiter und nimmt dann ein BEV.
Birger meint
Es gibt sogar klimaneutrale grüne Verbrenner die aus Rest und Abfallstoffen fahren.
Ich fahre zwei solcher CNG Fahrzeuge klimaneutral durch Deutschland. Es gibt eben noch mehr als schmutzige Verbrenner, die mit Benzin und Diesel fahren. Auch diese CNG Fahrzeuge sollten bei der Energiewende berücksichtigt werden. Hoffe dieses Verständnis und die Fairness haben auch die E Autofahrer. Ziel sollte es sein eine klimaneutral Zukunft zu schaffen.
Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.
alupo meint
Früher dache ich auch einmal dass Erdgas Teil einer energiepolitischen Lösung sein könnte.
Das hat sich grundlegend gewandelt nachdem ich mich etwas damit beschäftigt habe.
Dann kommen Themen auf wie quecksilberverseuchte sterbenskranke Menschen oder wie die der Finanzhilfe von Staaten wie Putins Russland.
Nein, Erdgas ist nicht Teil einer nachhaltigen Lösung des Energiebedarfes.
Birger meint
Leider wurde der Link entfernt und auch ein Zeitungsbericht scheint Werbung zu sein. Nein, bitte genau lesen. CNG bedeutet nicht nur fossiles Erdgas, der CNG Antrieb wird heute schon an über 50% der CNG Tankstellen in Deutschland mit 100% Biomethan aus Rest und Abfallstoffen angeboten und es werden immer mehr bis sie alle auf 100% Biomethan umgestellt sind.Dabei handelt es sich zum Beispiel um Strohabfälle mit denen heute schon ca. 10 Millionen CNG Fahrzeuge fahren könnten, oder wie bei uns in Kiel werden die Schalen der Zuckerrübenverarbeitung genutzt um mit meinem CNG Fahrzeug zu fahren. Dies hat nichts mehr mit fossilem Erdgas zu tun sondern ist ein Kreislauf und das CO2 das aus meinem Auto kommt ist das, was die Pflanzen im Wachstum aufgenommen haben. Bitte sich über Bio CNG mal informieren über, danke :).
ecomento.de meint
Links werden bei uns stets moderiert und Ihr Beitrag mittlerweile freigeschaltet.
VG | ecomento.de
Birger meint
Ok, sorry.
Ich versuche bloß den Leuten auch verständlich zu machen, dass nicht alle Verbrenner schmutzig sind sondern auch klimaneutral bewegt werden können. Ich hoffe dieser Bericht geht durch. War von unserer CNG Tankstelle in Kiel, die Anfang des Jahres auf 100% Biomethan umgestellt wurde.
https://www.kielerleben.de/news/kraftstoff-zukunft-bei-anton-willer-10023841.html
Ernesto 2 meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Ernesto 2 meint
Liebe Redaktion, sorry aber das fällt mir bei diesem Bericht echt schwer. Ich frage mich wirklich wie Söder auf so einen Vorschlag kommt. Da gibt es nur 2 Möglichkeiten und die habe ich benannt. Wenn das unsachlich war, ist vielleicht auch der Vorschlag von Söder unsachlich?
Peter W meint
Sind die bei der CSU von allen guten Geistern verlassen? Wenn der Andi schon Murks baut, kann der Chef ja locker noch einen drauf setzen.
Wie kann man nur auf eine solchen Idee kommen.
beim Metzger gibts dann auch bald Gutscheine für Karotten.
Lewellyn meint
Die Frage ist ja, welcher Privatmann sich alle 3-4 Jahre ein neues Auto kauft.
Andy_Be_Scheuer_t meint
Setze Kaufen mit Leasen gleich, dann passt´ s – auch wenn das im Grunde grober Unfug ist.
Howbie meint
Wiedermal ein Zeichen des kompletten Realitätsverlustes eines Berufsspitzenpolitikers.
Ich habe schon gedacht die aktuelle Wirtschaftskrise und die Mikrobenkrise können an Inkompetenz nicht mehr übertroffen werden aber König Söder schafft es locker aus dem Handgelenk…
„Kauft Euch jetzt einen Verbrenner, dann könnt Ihr in vier oder fünf Jahren ein Elektroauto mit weniger Zuschuss kaufen als aktuell. Ausserdem könnt Ihr dann einen wieder einen jungen Gebrauchten auf den Markt werfen. Die Konzerne haben mit den aktuellen Käufen das CO2 Soll bereits erfüllt… Deshalb verschiebt bitte Eure Anschaffung um ein paar Jahre und schmeisst den Herstellern bitte nochmals extra Geld für einen Verbrenner in den Rachen. Danke“ :
So stelle ich mir die Ansprache dieses untragbaren, blau-weißen Zivilversagers vor…
HartmutL meint
Die Kunden werden die Verbrenner lange vor 2035 vom Markt fegen. Wenn erst einmal genug e-Mobile zur Verfügung stehen (Wenns die Deutschen nicht machen, machen es eben andere), dann wird das Fahrerlebnis, die Verläßlichkeit und der Preis dafür sorgen, dass niemand mehr einen Verbrenner haben will, außer den Leuten, die auch heute noch Schallplatten hören und Analogfilme belichten.
Wers nicht glaubt: In einem britischen Automagazin wird Tesla M3 Performance gegen Mercedes C-Klasse 6.3 AMG getestet. Damit der Mercedes eine Chance hat, wird die extra die Teststrecke verlängert und auf den letzten Metern gewinnt der Mercedes. Aber: Der Mercedes ist 20.000 – 30.000 Euro teurer, heute schon und ohne Subvention.
McGybrush meint
Es werden doch E-Autos in neuen Rekordzahlen gekauft. Warum muss man dem E-Auto käufern von heute den Fördertopf belaseten?
Also der Verbrenner Fahrer nimmt dann dem Heutigen E-Auto Käufer Fördermittel weg damit der dann in 5 Jahren dann dafür belohnt wird das 2022 einer ein BEV OHNE Förderung kaufen durfte?
Denken die nicht nach? Selbst Lobbyismus könnte man besser tarnen.
McGybrush meint
Ich hätte gerne heute ein Gutschein für eine PV Anlage in 10 Jahren.
Ich wohne heute noch zur Miete mit Kohlestrom. Söder machts aber sicher möglich.
MiguelS NL meint
Gute Idee, Herr Söder sollte es gleich ausweiten.
Zu der günstigen angebotenen Massenware im Supermarkt Bio-Checks.
Zu jeder Zigarette ein Gutschein fürs Fitness-Studio, zu jeder Cola oder Redbull eine Flasche Wasser usw.
Christian meint
Ja, im wahren Leben wird derjenige belohnt, der sich früh entscheidet. In D wird das Zögern vergoldet und der Entschlossene wird verarscht.
Danile S meint
Subventionswahnsinn!
Nicht noch mehr, sondern weniger wäre angebracht: Dieselförderung weg, PHEV-Förderung weg, gut ist – der Markt…
Gunarr meint
Ein neuer Verbrenner ist beim CO2-Ausstoss nicht so viel besser als ein alter, als dass man damit die Neuanschaffung (also die Herstellung eines Neuwagens) rechtfertigen könnte. Schon gar nicht, wenn man das neue Auto nur 3 Jahre fahren will. Oder einfacher gesagt, wer sein altes Auto weiter fährt, belastet die Umwelt weniger und spart auch noch Geld. Wenn das alte Auto dann seine geplante Obsoleszenz erreicht hat (10 Jahre bei einem Bmw oder 30 Jahre bei einem Toyota) kann man auf ein Elektroauto umsteigen.
MiguelS NL meint
Die super hocheffiziente neue Generation an Verbrennern ist nie gekommen. Und sie wird auch nie kommen, bin mir sicher die Entwicklung an Verbrennern wurde überall schon gestoppt. Es ist vielleicht noch nicht auf allen Ebenen angekommen und es vor allem nicht nach außen kommuniziert, es ist aber denke ich schon der Fall. Einige wenige Hersteller haben es sogar schon in den Medien kommuniziert.
MiguelS NL meint
Ein Zeichen vom Anfang vom Ende. Voller Verzweiflung wird die Industrie die nächsten drei Jahre alles versuchen um das alte Status quo noch zu retten. Bzw. die schnelle Entwicklung der alternativen Antriebe möglichst zu verzögern.
Freddy K meint
Keiner will irgendwas verzögern.
Erklär doch mal wie man von jetzt auf sofort die komplette Fahrzeugproduktion auf E umstellt.
Genauso wie man die komplette Schiffahrt sofort auf E umstellt? Oder die gesamte Transportbranche?
Dann gäbs da noch die Luftfahrt. Raumfahrt usw.
Ja, die Menschen könnte man gesetzlich zwingen nur noch E zu kaufen. Dann sollte aber
1. Für jede Möglichkeit eine Variante vorhanden sein
2. Ein grosser Gebrauchtmarkt vorhanden sein
3. Die Ladeinfrastruktur überall zur Verfügung stehen (nicht nur ein paar Ladesäulchen)
4. Genügend Rohstoffe zur Verfügung stehen.
5. Zellfertigungen sofort hoch bezuschussen. Dafür Subventionen fur alles andere sofort streichen.( PV,E-Auto, Kohle,etc)
6. Jede Preisklasse vorhanden sein
Erklär mal wie das weltweit oder zumindestens in Europa jetzt sofort durchgeführt werden soll und wie man das bezahlen kann.
Ach ja. Müssen die Holländer wohl auf Wohnwagen verzichten wenns keine richtige Anhängelast mehr gibt.
Wer natürlich ein gutes Einkommen, Haus mit Garage und PV hat kann natürlich von diesem Punkt aus solche Sachen fordern.
Aber maulen wenn das Amazonpaket später als am nächsten Tag kommt. Da darf natürlich der Ostblockfahrer mit seinem Euro3 Klapperauto schnell unterwegs sein. Ist ja die eigene Komfortzone.
Zum gesamten gehört auch der Kunde dazu.
Jeder der ein Haus mit PV besitzt sollte verpflichtet werden Steckdosen für andere zur Verfügung zu stellen. Schließlich gehts um die Transformation zu E und ums Klima.
Die Wandlung wird noch Jahre in Anspruch nehmen. Und zwar viele. Und selbst wenn in DE keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen heißt das nicht dad keinr mehr produziert und verkauft werden. Deutschland ist nicht die Welt.
Wieso lässt man nicht den Kunden entscheiden?
So einfach ists einfach nicht wie man meint.
Alo meint
Eigene Solaranlage öffentlich zur Verfügung stellen, geht’s noch? Wenn jemand eine Solaranlage mit Batterie Speicher hat, benötigt er seinen kompl. Strom wohl für sich selbst. So eine Idee hätte man vielleicht in der DDR umsetzen können…
Nicht vor 2025 meint
Solange man selbst eine öffentliche Förderung abgreift finde ich das durchaus einen gerechtfertigten Lösungsansatz.
MiguelS NL meint
Fällt dir nicht auf dass du nur Ausreden aufführst ?
;-)
Petzi meint
Wenn man jetzt den Absatz von Verbrennern jetzt künstlich am Leben erhält, hat man das heutige Problem eben in drei oder fünf Jahren. Sehr weitsichtig gedacht.
Das Geld sollte man lieber in Umschulungsmaßnahmen oder Förderung der Batterieforschung stecken.
Skodafahrer meint
In 3-5 Jahren werden viele elektrische Modelle von Daimler, Audi und BMW erhältlich sein. Es geht hierbei ausschließlich um die Süddeutsche Autoindustrie (hauptsächlich bayrische Industrie) und Ihre Arbeitsplätze.
Derzeit ist das einzige erfolgreiche BEV aus Süddeutschland der Porsche Taycan. Der BMW I3 und der VW ID.3 kommen aus Ostdeutschland. Der Audi E-Tron kommt aus Belgien.
Franz Mueller meint
Wer heute einen neuen Verbrenner kauft, der kauft in 3 Jahren kein BEV.
Dann würde ja der Fördertopf, der ja eigentlich bis 2021 laufen sollte, bald leer sein. Denn es bekommt ja dann jeder Verbrennerkäufer diesen BEV-Gutschein. Abrufen wird ihn halt kaum jemand.
Im Grunde eine super Methode um Subventionen zu sparen.
Jörg2 meint
Um auf solche Ideen zu kommen, muss man sich aber schon sehr sehr lange vom „gemeinen Volk“ verabschiedet haben….
Wer heute einen Diesel/Benziner kauft, der hat in 3 Jahren ein Restwertproblem.
Der Gutschein sollte lauten „für die nächsten 3 Jahre Vollgarantie für die privaten Diesel/Benziner, damit diese noch die nächsten 3 Jahre im Bestand gehalten werden bis der eAutomarkt und die Ladersäuleninfrastruktur aus dem Gröbsten raus sind…“. (Von mir aus mit Baujahr- und km-Stand-Eingrenzung.)
Jogi meint
Verbrenner werden zu wenig gekauft und 2035 soll Schluß sein. Daher unterstütze ich nun Verbrenner mit Gutscheinen und subventioniere den Treibstoff. Denn der Markt soll es regeln, nur nicht jetzt …und in 5 Jahren ist planerisch natürlich alles anders bei den Pleuelstangen- und Kolbenherstellern? Für mich widersprüchlich, verlogen, heuchlerisch.
hermann meint
Gutscheine weil es nicht genug E_Autos gibt. lol
Dann baut doch mehr E-Fahrzeuge!
DerMond meint
Zumal es keine größeren Lieferschwierigkeiten bei Elektroautos gibt. Da hatten manch neue SUVs vor ein paar Jahren längere Lieferzeiten als Elektrofahrzeuge heute. (Modelle in Produktion, nicht die nur angekündigten).
Jürgen W. meint
In den ersten drei Jahren hat ein Neuwagen den größten Wertverlust. Danach soll ich ihn verkaufen und mir ein Elektroauto zulegen, das dann wiederum in den ersten drei Jahren den größten Wertverlust einfährt. Damit sich das für einen Mittelklassewagen rechnet, müsste der Gutschschein mindestens 20.000 € betragen. Das braucht woh keiner ernsthaft zu kommentieren.
stromschüssel meint
????????????
Äh…dann kaufe ich mir also jetzt einen Golf VIII und bekomme in vier Jahren dann einen neuen ID.3? Und der „verbrauchsarme“ Diesel wird dann nach Polen exportiert. Oder in die Ukraine, oder Afrika??
Der Scheuer Andi „überrascht“ jeden Tag aufs Neue.
starsend meint
Das kommt ausnahmesweise mal nicht von Andi sondern von seinem Boss, dem Herrn Söder.
Solche Aussagen zeigen wieder mal sehr deutlich, was H. Söder vom Umweltschutz, der Nachhaltigkeit, vom Klimaschutz etc. hält -> nämlich gar nichts.
stromschüssel meint
Oh, stimmt. Der Söder. Wenn ich lesen könnte, wäre ich klar im Vorteil.
Aber warum muss ich bei solch einem Kokolores automatisch an Scheuer denken??