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BMW iNEXT zunächst nur mit Automatisierung nach Level 2

12.10.2020 in Autonomes Fahren, Neues zu Modellen | 48 Kommentare

BMW-iNext-Studie

Bilder: BMW

BMW bringt ab Ende des Jahres neue Elektroautos auf den Markt, bisher gibt es nur den bereits vor sieben Jahren eingeführten Kleinwagen i3 im Programm. Neben mehr E-Mobilität stehen wie beim Rest der Branche insbesondere die Digitalisierung und das autonome Fahren im Mittelpunkt. Der 2021 kommende „Zukunftsbaukasten“ iNext soll neueste Technologien verknüpfen, der Umfang wird nun aber zurückgefahren.

Der iNext startet anders als angekündigt im nächsten Jahr ohne Selbstfahr-Funktionen nach Level 3, bei denen der Wagen dem Fahrer zeitweise die Kontrolle komplett abnimmt. Der als Elektroauto konzipierte SUV-Crossover stelle auch beim automatisierten Fahren einen deutlichen Sprung nach vorne dar, so werde es neue Fahr- und Parkfunktionen geben, sagte ein Sprecher der Automobilwoche. „Aber: Die Verantwortung für die Fahraufgabe bleibt zunächst beim Fahrer. Das heißt Level 2.“

BMW-iNext-getarnt
Der jüngste Ausblick auf den Serien-iNext

2018 hatte BMW angekündigt, den iNext mit Hard- und Software für automatisiertes Fahren nach Level 3 einzuführen. Die Branche ging insgesamt davon aus, dass vollautonomes Fahren nach Level 5 und die davor kommenden Stufen in nicht mehr allzu ferner Zukunft realisiert werden können. Die technologischen und rechtlichen Herausforderungen sind jedoch als größer als ursprünglich angenommen. Vor allem etablierte Autobauer haben daher ihre Zeitpläne angepasst.

Sicherheit stehe bei BMW an erster Stelle, betonte der Sprecher gegenüber der Automobilwoche. Die jeweiligen Selbstfahr-Funktionen werde man daher erst dann freischalten, „wenn sie absolut sicher und die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen sind“.

Der iNext folgt im nächsten Jahr auf das Gran Coupé i4 sowie die schon Ende 2020 startende Batterie-Version des Kompakt-SUV X3. Die künftigen Elektroautos von BMW nutzen die fünfte Generation der E-Antriebs-Technik des Konzerns und lassen sich auf einer Linie mit Hybrid- und reinen Verbrenner-Pkw fertigen. Einen Ausblick auf den iNext gab es zuletzt Anfang des Jahres, als dieser für Erprobungsfahrten in Südafrika unterwegs war. Neben dem finalen Design sind auch die technischen Daten noch unbekannt. Bei der Reichweite stellt BMW über 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm in Aussicht.

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Via: Automobilwoche
Tags: BMW iNEXT, BMW iXUnternehmen: BMW, BMW i
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus Schürmann meint

    19.10.2020 um 06:45

    Tut mir sehr weh, wenn ich diese ANKÜNDIGUNG von BMW lese und weiß, dass mindestens ein anderer Hersteller seit 10 Jahren bereits viele Fahrzeuge mit den jetzt groß für sogar schon 2021 von BMW anvisierten Fähigkeiten auf den Straßen der Welt herumfahren lässt und den Vorsprung durch Daten munter erweitert ….

  2. caber meint

    13.10.2020 um 10:40

    BMW hat keine reine E-Plattform sondern die CLAR für alle Antriebsarten.
    Sozusagen eine „Eierlegendewollmilchsau“

    • And meint

      13.10.2020 um 12:49

      Stimmt aber nicht für den iNext….reiner BEV ohne kommunale Verbrenner Umfänge.

  3. ze4you meint

    12.10.2020 um 20:56

    „Sicherheit stehe bei BMW an erster Stelle“, das ist doch mal ein Alleinstellungsmerkmal von herausragender Bedeutung, kümmert sich sonst ja gar keiner drum. Jetzt noch ein paar frische Designer mitmischen lassen, die wesentlichen Basics wie Reichweite und Ladetechnik nicht vergessen und endlich von der Ankündigung in die Produktion überleiten, dann wird vielleicht das Licht am Ende des unendlich langen Tunnels auch für BMW wieder sichtbar werden.

    • Jörg2 meint

      12.10.2020 um 21:39

      Ich befürchte, für BMW ist das Licht am Ende des Tunnels, der D-Zug im Gegenverkehr.

  4. Guido meint

    12.10.2020 um 17:11

    Wenn das auf die Straße kommt, braucht mein Auto Level 3 – weil ich mir die Augen zu halten muss.

  5. Jeru meint

    12.10.2020 um 12:19

    Mir ist tatsächlich durchgerutscht, ob der iNEXT auf einer eigenen Plattform steht. Hat jemand da Informationen?

    • And meint

      12.10.2020 um 13:18

      Ist eine eigenständige Plattform.

    • Rrl meint

      12.10.2020 um 13:21

      Keine eigene Plattform, aber eine eigenständige Karosserie

      • And meint

        12.10.2020 um 20:15

        Es ist ein eigenständiges Fahrzeug das explizit als BEV entwickelt wird und keine kommunale Umfänge zu Verbrenner Fahrzeugen aufweist.

  6. Jörg2 meint

    12.10.2020 um 12:17

    Meine Vermutung:

    Für den IT-Bereich werden die Guten benötigt.
    Die Guten können sich aussuchen, wo sie hingehen und gehen zu den „coolen“ Firmen.

    BMW, DAIMLER, VW … sind nicht cool.

    Das Rennen um das autonome Fahren wird von den IT-Firmen gewonnen werden.

    Die Blechverbieger werden zukaufen müssen. Die Marge im Massenmarkt mit kleinen Autopreisen gibt das nicht her. Es bleibt der Premiumbereich.

    Neue Käuferschichten schwenken in Richtung „ich will nutzen, nicht besitzen“. Das ist Gift für den Premiumbereich.

    Ich sehe schwarz für BMW.

    • Freddy K meint

      12.10.2020 um 12:35

      Es ist eben nur deine Vermutung. Mehr nicht. Und schwarz sehe ich deswegen nicht. Keiner hat bis jetzt Level 3 beantragt obwohl ab 1.01. möglich. Auch Tesla nicht von denen ja alles „autonom“ funktioniert. Hier gehts einfach um die Haftung. Keiner will haften fur 99,99% Funktionalitat.
      Denn von 10.000mal auf ein Auto zugefahren und 1mal draufgedonnert ist zuviel.
      Das passiert einpaarmal im Jahr. Von den anderen Funktionen mal abgesehen. Die Failrates addieren sich. Und dann bleiben 99,9% übrig. Also von 1000 mal berechnet einmal daneben. Und jetzt das ganze mal über alle Fahrteuge und alle Tage berechnet. Welcher Hersteller will da die Haftung übernehmen?
      Alle jene due Tesla so hochloben frage ich „Wiesi hat Tesla noch keinen Antrag auf Level 3 gestellt? Oder sogar Level 4? „.
      Weils zuviele Failrates sind? 2 mal im Jahr wo reingedonnert ist wohl zuviel. Dafür 2Mio mal im Jahr nirgends reingedonnert. Sehr gut, oder?

      • Jörg2 meint

        12.10.2020 um 12:47

        @Freddy K

        Ja, wie von mir geschrieben: Es ist nur eine Vermutung von mir. Ich vermute, dass sich uncoole Firmen mit harten hierarchischen Viellevel-Strukturen schwer tun, sich bei creativen IT-lern in deren Arbeitsvita einzuschreiben.

        Den obigen Artikel habe ich eher so verstanden, dass sich BMW davon verabschiedet hat, zeitnah technisch in der Lage zu sein, Level-3-Funktionen stabil anzubieten. Also auf der technischen Seite die Leistungsfähigkeit des Unternehmens fehlt.

        Was die Zulassung betrifft, da bin ich ganz bei Dir. Jeder Anbieter müsste aktuell mit dem Klammerbeutel gepudert sein, seine System als „Level-3-aufwärts“ zu verkaufen und in die Haftung zu gehen. Ich vermute (ja, wieder nur eine Vermutung), die Autos werden mittelfristig technisch weiter sein, als die rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Anzahl der Szenarien, in denen die Autos autonom fahrten können (Autobahn ohne Baustellen-Wirrwarr z.B.) werden zunehmen.

        • Jeru meint

          12.10.2020 um 13:06

          Ich sehe das etwas anders.

          Level-3-Funktionen sind aus meiner Sicht einfach keine Priorität. Der autonome-Fahren-Bumms wird sich schlicht noch sehr lange hinziehen und die technische Seite ist da nur einer von vielen Faktoren. Das haben die Hersteller verstanden und passen die Entwicklungsgeschwindigkeit an.

          Das „kreative IT-ler“ auch zu ollen Auto-Unternehmen gehen, zeigt doch Tesla sehr gut.

        • Jörg2 meint

          12.10.2020 um 15:10

          @Jeru

          Mein Verständnis dazu ist, wenn zu Level 5 vorgedrungen werden soll, muss man zwangsläufig durch Level 3 durch; technologisch jedenfalls.

        • TheTija meint

          12.10.2020 um 16:22

          Wenn wir einfach die Fakten betrachten, ist aktuell KEINER der Automobilhersteller in der Lage verlässlich zu sagen wann er ein Level3 Fahrzeug in Europa anbieten kann. Es fehlen einfach die Zulassungskriterien. Erst wenn diese wirklich verabschiedet sind, kann man als Hersteller verlässliche Aussagen über Verfügbarkeiten von Fahrzeugen mit Level3 machen. Da BMW den Scope seines im nächsten Jahr einzuführenden Fahrzeuges schon längst festgezurrt haben muss, finde ich es besser zu sagen man bietet erweitertes Level2 an, als Level3 einfach ins blaue zu versprechen.
          Dies gilt auch für Tesla: es ist sehr gut möglich, dass Teslas verbaute und teuer verkaufte Hardware niemals die Zulassungskriterien für Level3 in Europa erfüllen wird. Es ist also sehr gut möglich, dass es noch ein böses Erwachen für Tesla Owner geben wird, die fest darauf gesetzt haben, mittels zukünftiger Softwareupdates einmal ein vollautonom fahrendes Auto zu besitzen.

        • Freddy K meint

          12.10.2020 um 16:38

          „Technisch in der Lage sein Level 3 anzubieten“.
          Tja das kann noch keiner. Auch kein Tesla. BMW verabschiedet sich keineswegs davon. Im Gegenteil. Wie ich schon erklärte sind die FailRates ausschlaggebend. Da ich in dem Bereich unterwegs bin kann ich dir sagen das keiner so schnell für urgebdwas die Haftung übernimmt. Tesla kommuniziert ja auch immer das die gesetzlichen Gegebenheiten nicht so wären. Damit meinen sie das der Gesetzgeber dies zulassen soll mit der Prämisse gewisse FailRate zu akzeptieren. Da wär aber die Regierung mit dem Klammerbeutel gepudert wenn sie dies machen. Daher kann man sehr davon ausgehen das sich da erst dann einer rantraut wenn die FailRate gegen 0 geht. Man kann sehr vieles. Die Hersteller sund nicht so dumm wie mancher meint. Auch deren Entwickler nicht. Sie sind nur nicht so Risikofreudig. Es gibt kein System das 0 tolerant und fehlerfrei ist. Wie ich schon sagte. 1 Fehler pro Million funktionaler Befehle kann schon tödlich sein. Und 1 Million ist sehr, sehr wenig. Selbst bei 1 Milliarde funktionaler Befehle ist 1 Jahr noch nicht rum. Wenn Tesla FSD einführt, dann nur als Assistenzsystem unter Aufsicht. Wir alle anderen eben auch. Mercedes wird m.E. auch noch zurück ziehen.
          Wer will im zähen Verkehr laufend stehen bleiben weil dich das Ding nur anpingt? Oder sich der Assistent gar nicht einschaltet da zu viel Fails erkannt werden.

        • Jörg2 meint

          12.10.2020 um 17:08

          @TheTija

          Ich glaube, Du vermischst hier einiges.

          Die eine Seite ist die technische Möglichkeit, bestimmte Fahrsituationen autonom meistern zu können. Von mir aus zugeordnet den definierten Leveln.
          Die andere Seite ist die gesetzliche Zulassung eines Autos als „Fahrzeug Level XY“.

          Auf der technischen Seite gibt es bereits diverse Assi-Systme, welche in abgegrenzten Fahrsituationen, Level oberhalb Level 1 beherrschen. Allen mir bekannten ist bisher eigen, dass (mindestens für Europa) immer der Fahrer als sofort verfügbare Rückfallebene zur Verfügung stehen muss.

          Den Artikel über BMW habe ich eher so verstanden, dass BMW die technische Seite mittelfristig nicht hin bekommt. Da muss man sich noch keine Gedanke über die Zulassung machen.

          (Das TESLA schon wieder als Bench herhalten muss, finde ich bemerkenswert.)

    • Freddy K meint

      12.10.2020 um 12:36

      „ich will nutzen, nicht besitzen“ gibts schon lange. Nennt sich Leasing. Ist nicht neu.

      • Jörg2 meint

        12.10.2020 um 12:49

        @Freddy K

        Ich wollte keinen Roman schreiben. Ich meinte hier eher die Kurzzeitmiete („Sharing“) ohne solche Nebenaufgaben wie Auto waschen, versichern, TÜV-machen, Instandsetzung, Wartung, tanken/laden…..

        • Freddy K meint

          12.10.2020 um 16:40

          Naja, CarSharing gibts ja auch schon länger. So riesig ist der Anteil nicht.

        • Andreas meint

          12.10.2020 um 17:06

          Gibts doch schon, nennt sich dann Care by Volvo, BMW Rent, Porsche InFlow und so weiter

          https://www.autobild.de/artikel/flatrates-der-hersteller-bmw-porsche-mercedes-vw-skoda-seat-volvo-13416673.html

        • Jörg2 meint

          12.10.2020 um 18:29

          @Andreas

          Gelesen, worum es geht?

    • Franz Mueller meint

      12.10.2020 um 12:39

      Nicht cool, dafür sichere und gut bezahlte fachlich interessante Jobs an vielen Orten in Deutschland. Das ist für die wahren Experten wichtiger als die paar Jobs bei IT Firmen die sich um autonomes Fahren kümmern.

      • Jörg2 meint

        12.10.2020 um 12:51

        @Franz Mueller

        Naklar gibt es viele Brot-und-Butter-Aufgaben auch im IT-Bereich. Unbenommen!
        Ob da aber die Entwicklung in Richtung autonomes Fahren ihr Zentrum hat, bezweifle ich.

    • LiPo meint

      12.10.2020 um 13:41

      Welche Firmen sind denn “ cool“ ?
      Also Tesla kann es nicht sein, die sind im Glassdoor Ranking der USA “ Best Places to Work“ nicht mal mehr in der Rangliste vertreten, genauso wenig wie Amazon, Netflix. Facebook und Google rutschten ab auf 11, bzw. 23
      Tech-Giganten im Sinkflug!
      In Deutschland ist Porsche der begehrteste Arbeitgeber, vor Infineon und Bosch.

      • Jörg2 meint

        12.10.2020 um 13:55

        @LiPo

        Unter den ersten 100 (Glassdoor) ist kein einziger Autohersteller aber einige IT-Unternehmen.

        Die Rankings (Glassdoor und die diversen deutschen auf D bezogenen) heben nicht explizit auf den IT-Bereich ab. Insofern hilft das bei der Beurteilung, welche Firmen für IT-ler „cool“ wären, nicht wirklich weiter.

        VW hat wohl im HR-Bereich die Anstellungsschwelle für IT-ler massiv gesenkt (eigentlich aufgehoben). Ob das jetzt ein Anflug von Verzweiflung ist oder die Erkenntnis, dass die Uni-Noten oft so garnichts über die fachspezifischen Fähigkeiten aussagen… keine Ahnung.

        Wir werden sehen, wie es weitergeht und welche Erfolgsmeldungen noch kommen werden.

        Von PORSCHE hat man ja übers Wochenende von einem Montagsauto (Taycan) lesen können und der Unfähigkeit des PORSCHE-Service, die Softwarefehler in den Griff zu bekommen.

        • hermann meint

          12.10.2020 um 14:41

          Jörg2,

          von einem Porsche Taycan. Das ist nicht viel finde ich. Was schätzen Sie, wie viele Windoof, Mac oder xyz Nutzer hatten vergangenes WE ein Softwareproblem, das nicht gelöst werden konnte?

          Ich sage nur eins;) Ihr habt es gewollt, den Computer auf 4 Rädern, jetzt lebt damit!

        • Freddy K meint

          12.10.2020 um 16:51

          Das wird noch viel problematischer. Je mehr Software ins Fahrzeug einzieht. Solche „Problemfälle“ hatte schon jeder. Auch Tesla oder Nissan, Daimler etc. Das ist nicht länderspezifisch.
          Reicht wenn irgendeine dezentrale Peripherie ab und an spinnt oder die EMV zuschlägt. Ich erinner da gerne an den damaligen 7er (der erste mit Bus-Technologie)dessen Fenster einfach grundlos auf- oder zugingen. Bis man rausfand das dies nur bei Fahrten in der Nähe von Hochvoltanlagen passierte.
          Manchmal findet man es nicht. Also alles austauschen….
          Bei meinem ehemaligen Model S ging immer wieder das Display aus. Beim fahren. Selbst ein paar mal austauschen brachte nichts. Alles neu installieren auch nicht. Usw. Ewigkeitsbaustelle.
          Wurde nie behoben. 3 Jahre lang war der Fehler da. Beim S gibts ja noch ein 2tes Display für die Anzeige. Wenn dowas beim 3 passiert fahrst du blinde Geschwindigkeit.
          Manchmal wär weniger mehr. Inzwischen überlädt man mit Funktionen. Und muss immer mehr die HW erweitern.

        • Andreas meint

          12.10.2020 um 17:14

          Die jungen ITler wollen zu folgenden Unternehmen:

          1. Google
          2. Apple
          3. Microsoft
          4. SAP
          5. Amazon
          6. BMW Group
          7. Daimler
          8. Blizzard
          8. Porsche
          10. Bosch Gruppe
          11. Audi
          12. Siemens
          13. IBM
          …
          20. NVIDEA
          20. Volkswagen
          …
          26. Intel
          …
          37. Sony
          37. Oracle
          …
          42. CISCO
          …
          51. Dell
          …
          86. Infineon
          …

    • eBiker meint

      12.10.2020 um 14:50

      Falsch die Guten gehen zu den Firmen wo sie gut bezahlt werden – und da ist BMW in München gaaaaaaaanz weit vorne.

      • Jörg2 meint

        12.10.2020 um 15:06

        @eBiker

        Das würde ja bedeuten, dass es oberhalb der Kategorie „ich arbeite für den, der mir das meiste Geld überweist“ nichts mehr gibt? Kein „mich interessiert das Thema mehr als die Bezahlung“.
        Das fände ich schade.

    • StugiLife meint

      12.10.2020 um 16:39

      BMW hat die Besten, direkt von der TU München.
      BMW ist einfach realistisch und geht verantwortungsvoll mit dem Thema um. Das twittern von Luftschlössern machen andere…

      • Olli meint

        13.10.2020 um 07:57

        Absolut. Warum was versprechen, was noch nicht möglich und erlaubt ist?
        Ich brauche kein Level 3, ich liebe die Freude am fahren. Gerne ab nächstes Jahr mit einem Inext.

    • Hans Meier meint

      12.10.2020 um 19:59

      @Jörg2, ich sehe, da fängt langsam einer an zu Verstehen :)

    • And meint

      12.10.2020 um 20:21

      Von welchen IT Firmen? BMW, Mercedes ect. bieten sehr gute Bezahlung und sichere Arbeitsbedingungen. Auch wenn es mal nicht so gut läuft…
      Autonomes Fahren besteht nicht nur aus Software sondern auch aus jeder Menge Hardware die ins Fahrzeug integriert werden und zu rentablen Preisen produziert werden muss.
      Da muss man das Fahrzeug bauen beherrschen…..und jeder oem hat etablierte IT Abteilungen wo auch die Software entwickelt werden kann!
      Ich sehe aber keine namhafte IT Firma die Autos baut….

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      12.10.2020 um 22:38

      „BMW, DAIMLER, VW … sind nicht cool.“

      Wer sind denn die Coolen? Facebook? Google? Amazon?

      • Jörg2 meint

        13.10.2020 um 08:30

        @Only…

        Naja, jemand, der sich für den Bereich KI / Maschinenlernen / autonomes Fahren interessiert, könnte BMW nun nicht mehr so unbedingt in seinem Fokus haben.

        Es sei denn, der IT-Bereich bei BMW ist (ähnlich wie deren Kühlergrillabteilung) über die Maßen bescheiden und nur Insider wissen über deren Weltführerschaft in o.g. Bereichen und vermitteln sich bei Nacht-und-Nebel die spannenden IT-Jobs für die geheimen Schubladen.

        • EMfan meint

          13.10.2020 um 10:14

          @Jörg2
          Ich vermute mal, sie als Mann Mitte 60 wissen doch garnicht welche Firmen für die junge Generation “ cool “ sind.

        • Jörg2 meint

          13.10.2020 um 11:29

          @EMfan

          Was vermutest Du? Mein Alter oder meinen Wissenstand?

          Beide Vermutungen sind übrigens falsch. ;-))

        • EMfan meint

          13.10.2020 um 15:52

          @Jörg2
          Tut mir leid dass ich Sie jünger geschätzt habe, aber was Ihren Wissensstand betrifft…, den teilen sie uns ja regelmäßig hier mit, und der ist…leider sehr bescheiden. Sorry

        • Jörg2 meint

          13.10.2020 um 15:57

          @EMfan

          Deinen Nicht-Wissensstand hat Du ja gerade sauber dokumentiert. ;-))

    • gummibrot meint

      14.02.2021 um 21:43

      Ihre Blechverbieger bauen Automobile. Autos sind die Dinger wo man einsteigt, Gas gibt und die ganze Welt wird mit dem eigenen Lenkrad erreichbar. Die Grenzen dieses Mobilitätskonzeptes sind nur durch Politik definiert. Nicht zu verwechseln mit ferngesteuerten IT-Spielhöllen ,Ledergepolstert , Lichtorgel , 5 Bildschirmen mit Sprachsteuerung und Internetanschluss. Dieses andersartige Konzept ist cool. Ist für Leute die nutzen aber nicht besitzen wollen. Unabhängige Bewegungsfreiheit nur noch eine eine Randnotiz . Ich verstehe das. Ökologischer Wohlstand bedeutet auch , die unwichtigen Dinge loszulassen . Gratulation. Die Blechverbieger werden auch sie glücklich machen. Spätestens dann ,wenn die Autofahrer ausgestorben sind.

  7. Peter W meint

    12.10.2020 um 12:16

    Oh je! Und dann auch noch so ne hässliche Kiste.

    • And meint

      12.10.2020 um 20:23

      Machst du an Prototypen Bildern fest…. reife Leistung….

  8. Daniel S meint

    12.10.2020 um 12:09

    Hatten wohl zu wenig Leute und Ressourcen für die Entwicklung – sind ja auch noch mit Hybriden, modernsten Verbrennern und Wasserstoff beschäftigt…

    • Tesla-Z meint

      12.10.2020 um 12:23

      Die Ressourcen werden für den „sauberen Verbrenner“ benötigt.
      (nach internen Untersuchungen ist es bisher nicht gelungen die angesaugte Luft nach dem Verbrennungsvorgang sauberer aus dem Auto zu entlassen, momentan existiert das nur auf dem Papier)

      • Andreas meint

        12.10.2020 um 17:18

        Die Untersuchung vom dem Prüfmensch, der auch für die DUH arbeitet, ergab, dass hintenraus weniger Feinstaub rauskommt, als angesaugt wird. Müsste ein VW Tiguan gewesen sein.

        Die Teslajünger setzen das direkt mit allen Schadstoffen gleich.

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