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VW ID.3 im Oktober meistverkauftes Elektroauto in Europa

27.11.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 105 Kommentare

VW-ID3-weiss

Bild: VW

Das Geschäft der europäischen Automobilbranche wird weiter von den Auswirkungen des Coronavirus bestimmt. Die globale Pandemie hat zu einem Einbruch des Absatzes geführt, Fahrzeuge mit E-Antrieb verkaufen sich in vielen Ländern dank hoher staatlicher Förderung aber so gut wie nie. In Europa war zuletzt ein neues Elektroauto von VW besonders beliebt. Zusammen mit Hybridfahrzeugen positioniert sich der deutsche Hersteller auch insgesamt als Marktführer bei E-Mobilität.

Die Zahl der Neuzulassungen von Autos unabhängig der Antriebsart liegt im Jahresverlauf laut den Marktanalysten von Jato Dynamics mit 9,7 Millionen Fahrzeugen 27 Prozent unter dem Vorjahr. Positiv vermerkt wird, dass im Oktober mit einem Minus von sieben Prozent der zweitkleinste Rückgang in diesem Jahr vorlag. Elektrofahrzeuge kamen im vergangenen Monat der Auswertung zufolge auf 302.587 Neuzulassungen. Das entspricht einem hohen Marktanteil von 26,8 Prozent – Diesel-Autos kamen nur auf 26,3 Prozent. Allerdings registriert Jato Dynamics neben Elektroautos und extern aufladbaren Plug-in-Hybriden auch klassische Hybride und Mild-Hybride als E-Fahrzeuge.

Im Vergleich zum letzten Jahr haben Elektrofahrzeuge bei den Neuzulassungen um 153 Prozent zugelegt. Großen Anteil daran haben mit 32 Prozent Mild-Hybride, die für mehr Effizienz des Verbrenners sorgen, aber kein vorübergehendes elektrisches Fahren zulassen. Nur mit Batterie betriebene Autos weisen im Jahresverlauf ein Plus von 197 Prozent auf. Im Oktober wurden in Europa 71.800 Voll-Stromer zugelassen, darunter 10.590 VW ID.3. Das seit September ausgelieferte neue Modell aus Wolfsburg war damit das meistverkaufte Elektroauto. Über alle Antriebsarten hinweg erreichte der kompakte Batterie-Wagen Platz 29 bei den Neuzulassungen.

Der Erfolg des ID.3 ist Jato Dynamics zufolge insbesondere auf Unternehmens- und Flottenkunden zurückzuführen, die im Oktober für mehr als die Hälfte der Neuzulassungen dieses Autos sorgten. Durch die hohe Nachfrage nach dem ersten Mitglied der Stromer-Familie VW ID. war der Volkswagen-Konzern im Oktober mit einem Marktanteil von 25 Prozent der größte Hersteller von Elektrofahrzeugen in Europa. Bei rein batteriebetriebenen Autos waren es sogar 29 Prozent.

„Die Volkswagen-Gruppe holt mit schnellen Schritten zu ihren Wettbewerbern auf, dazu trägt die starke Präsenz in Nord- und Mitteleuropa bei, wo das Interesse an Elektrofahrzeugen weiter zunimmt“, so Jato-Dynamics-Analyst Felipe Munoz.

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Via: Jato Dynamics
Tags: Europa, Verkaufszahlen, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    13.12.2020 um 16:54

    Freut mich sehr, dass der ID.3 so durchstartet. Das gibt mir auch ein besseres Gefühl für meinen (der im März geliefert wird), weil ich denke, dass mit großem Volumen der Druck auf die Entwickler wächst, weiter massiv an den Qualitäts- und Softwareproblemen zu arbeiten.
    In einem Volumenmodell kann man sich solche Pannen nicht lange erlauben.

    Antworten
    • Michael Manfred Kanno meint

      06.01.2021 um 21:58

      Ein gutes Produkt verkauft sich auch ohne Zuschüsse der Steuerzahler. Leute, die sich die sich kein E-Auto leisten können, zahlen also für die mit, die sich auch ohne Zuschüsse eines leisten könnten. Sowas nennt man wohl Steuerverschwendung…Übrigens: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das garnicht gebaut wird. Klar, das ist nicht möglich. Aber: In meiner Strasse steht ein Golf 2, der 25 Jahre alt ist und ohne Reparaturen lt. Aussage seiner Besitzerin schon 265.000 km hinter sich hat. Solche Fahrleistungen werden die E-Mobile nicht erreichen.

      Antworten
  2. PeterS meint

    02.12.2020 um 03:54

    Durchaus interessant das Gerangel mit soundsoviel Tausend von dem und soundsoviel Tausend von jenem Hersteller usw.. Wieviele Id’s werden wohl mit Sonderkonditionen verkauft, wieviele werden wohl als Werkswagen zugelassen, und werden verbilligt dem Kunden schmackhaft gemacht. Und bitte wer gibt hundertprozentig was auf die sehr zahlreichen stylischen Klein-‚Tester‘ der verschiedenen E-Modelle, den Meinungen von Influencern, die in jüngster Zeit in heilige TE-Enwicklungshallen eingeladen werden und ehrfürchtig berichten, den schnieken Designblogs und seltsam sehr langen Wortvorträgen von Designchefs hiesiger sog. Premiumhersteller usw.. Das Hauptkampffeld der E-Mobilität heisst Imagebildung, Nimbusetablierung, und da pumpt VW einen Berg Geld hinein.

    Der VW-Konzern inklusive schöner Töchter hat ein massgebliches Manko gegenüber Tesla: Der Gedanke der elektrischen Mobilität ist bei der Masse der Stammbelegschaft inklusive der hierarchischen Ebenen noch lange nicht angekommen. Man ist satt und zufrieden, und man wähnt sich sehr sicher. Es wird zwar offiziell vorgabenkonform intern davon schablonenhaft geredet, aber ohne echte Zuwendung, Akzeptanz oder gar Überzeugung. Verve und Marschieren waren ohnehin nie gepflegte Attribute.

    Antworten
    • Duesendaniel meint

      13.12.2020 um 16:34

      Herbert Diess hat den Satten und Sicheren in den eigenen Reihen den Kampf angesagt. Die werden ihre Komfortblase jetzt verlassen müssen – ob sie da nun wollen, oder nicht.

      Antworten
  3. duno meint

    29.11.2020 um 10:10

    Dies Ist der Hauptgrund warum sich die deutschen Hersteller in wenigen Monaten bei den Verkaufszahlen außerhalb der USA an Tesla bei zahlreichen Modellen vorbei schieben werden:
    US Quality Study Marken – Tesla: Schlechtes Marke
    https://www.mercedes-fans.de/magazin/news/us-studie-zur-qualitaet-von-neuwagen-33-automarken-im-zufriedenheitsranking-tesla-ist-schlechteste-marke-aber-mercedes-ist-viertletzer.16046

    US Quality Study Modelle: Model Y Vorletzter Platz
    https://teslamag.de/news/probleme-model-y-tesla-us-qualitaetsranking-vorletzter-platz-31311

    Antworten
  4. Jörg2 meint

    29.11.2020 um 09:47

    Schon ein bischen gruselig, dass DAIMLER und BMW nichtmal mehr in der Diskussion auftauchen…..

    Antworten
    • Kralle meint

      29.11.2020 um 16:44

      Jeder Drops ist mal ausgelutscht und die Karawane der Hater und Basher zieht dann weiter auf der Suche nach neuen Opfern…

      Antworten
      • Michael Manfred Kanno meint

        29.11.2020 um 18:02

        Dass ein Kompaktwagen mit fast 1900 kg Leergewicht ein ökologisches Auto sein soll, das muss mir erst einmal jemand klarmachen. Dass der Gestehungspreis so massiv vom Staat gestützt wird, das hat nun mit Marktwirtschaft aber auch garnichts mehr zu tun, eher mit sozialistischer Planwirtschaft.

        Antworten
        • Thrawn meint

          30.11.2020 um 09:47

          Da sehen Sie mal, wie schlecht ein Verbrenner gegenüber einem Elektroantrieb dasteht: trotz des hohen Gewichts braucht das E-Auto nur 18-20Kwh für 100km. 1l Diesel hat einen Energiegehalt von ca. 12Kwh. Gehen wir mal von 6l Verbrauch aus, verballert ein „ach so leichter“ Diesel für die selbe Strecke 72Kwh.

        • Duesendaniel meint

          13.12.2020 um 16:47

          ‚Planwirtschaft‘ ist dann auch die seit Jahrzenten bestehenden Förderungen von Kohle, Diesel, Kerosin…usw. Auch die Rettung von Banken und großen Konzernen wie gerade der Fluggesellschaften ist dann ja ‚Planwirtschaft‘. Wenn Sie das generell ablehnen, gehen Sie doch in die USA, da haben Sie dann den Kapitalismus in Reinkultur, leider aber auch im Endstadium.
          Die Masse eines BEV fällt energetisch sprichwörtlich nicht so ‚ins Gewicht‘, weil 2/3 der dafür aufgewendeten Mehrenergie durch Rekuperation wieder zurück gewonnen wird – zumindest ausserhalb der Autobahn. Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber die Entwicklung des Leistungsgewichtes: Alle 3-4 Jahre verdoppelt sich die Kapazität eines Akkus bei gleichem Gewicht. Ihre Kritik hat also schon in wenigen Jahren keinen Bestand mehr.

  5. Michael meint

    28.11.2020 um 14:20

    also VW produziert den ID.3 schon eine ganze Weile und hat ihn auf Halde gestellt. Da standen so viele Fahrzeuge dumm rum bis sie verkauft oder besser verteilt werden konnten. Die haben also zum Start genug Fahrzeuge gehabt.

    Frage: wie viele Fahrzeuge schaffen sie pro Woche/Monat in Zukunft tatsächlich?

    Ich muss für mich sagen, dass ich von der Probefahrt enttäuscht war. Rekuperation war nicht erlebbar wie bei Hyundai Ioniq/Kona oder noch extremer beim Polestar 2.

    Sprachsteuerung des Navi war grottig, der hat nichts verstanden.

    Verarbeitung in den Armlehnen war grenzwertig und scharfkantig. Billiges Material am Lenkrad und überhaupt wirkt es innen nur billig, erinnert tatsächlich an die Schwachstellen eines ältern Tesla S und dessen Verarbeitung.

    Motorhaube auf und grausige Schweisstellen gefunden die nicht auf hochwertige Verarbeitung hinweisen.

    Fahrverhalten war okay, allerdings zieht für mich der Kona mit gleich starken Motor besser und schneller an.

    Verbrauch erschien mir auch etwas höher zu sein aber da habe ich auf die Schnelle keine wirklichen Zahlen gefunden.

    Der Wagen mag manch einem Neuling in der eAuto-Welt gefallen, erfahrene Fahrer werden das sicherlich kritischer sehen.

    Warten wir mal ab was die Zukunft bringt.

    Antworten
    • hu.ms meint

      29.11.2020 um 09:07

      Die „probefahrt“ muss ich bezweifeln, denn in stufe B ist die rekuperation erheblich.
      Die sprachsteuerung lernst sich an. Nach 20-30 befehlen flutscht es.
      Verbrauch ist – wie beim verbrenner – vom mehr oder weniger „nervösen fuß“ abhängig. Ich bin mit 134 Wh ort und überland unterwegs.
      Mein lendkrad ist aus leder. Die kunsstoff-seitenverkleidungen stören allerdings einige, die sowas auf die preiskasse beziehen und noch nicht verstanden haben, dass es den ID.3 in der basisaustattung ab april für 22.000 € nach förderung geben wird.
      Der kona-innenraum ist wesentlich kleiner, da es ja ein verbrenner-umbau ist.
      Einfach mal wirklich ein maßband mitnehmen und nicht mit vorurtelen einsteigen!

      Antworten
      • Georg meint

        29.11.2020 um 12:58

        Danke für die Klarstellung. Die deckt sich auch mit meinen Erfahrungen und meiner daraus abgeleiteten Beurteilung.

        Antworten
    • Jörg Hielscher meint

      29.11.2020 um 11:24

      „Fahrverhalten war okay, allerdings zieht für mich der Kona mit gleich starken Motor besser und schneller an.“

      Ihr Empfinden in allen Ehren, aber den Sprint von 0 auf 100 erledigt der Id3 ein paar Zehntel schneller als der Kona, auf nasser Fahrbahn aufgrund des Heckantriebes sowieso.
      Das die Verzögerung nicht so stark ist, wenn man vom Gas geht, finde ich sehr angenehm. Ich hasse den extremen Bremseffekt bei i3 oder Kona, obwohl ich nicht zu den Leuten gehöre, denen davon schlecht wird. Und wenn ich die Foren lese, gibt es Viele, denen es ähnlich geht. Der id3 ist nicht perfekt, aber er bietet nicht zuletzt, das deutlich bessere Preis Leistungsverhältnis, den größeren Innenraum. Der Kona ist ein höherer gelegter Kleinwagen, der als Verbrenner nicht umsonst nur die Hälfte kostet.

      Antworten
    • Duesendaniel meint

      13.12.2020 um 17:05

      Michael: Die Rekuperation war mir auch zu wenig, da hätte ich mir eine Stufe mehr gewünscht. Bei der Beschleunigung gibt es Zahlen, da gibt es nicht viel zu deuten. Das subjektive Empfinden dabei wird wohl eher von der Dämmung des Innenraumes und der Qualität des Fahrwerkes und der elektronische Assistenzsystem beeinflusst und die sind beim ID hervorragend. Deshal habe ich das Auto auch bestellt, obwohl ich mit fast 7 Jahren intensiver Erfahrung wohl kein Neuling in der E-Mobilität mehr bin.

      Antworten
  6. Wasco meint

    27.11.2020 um 19:26

    Gut! Hat sogar den Zoe überholt. Der ID 3 wird wohl auch weiterhin No 1 in Europa bleiben, da der e-Golf eingestellt wurde und Renault das Batterie-Mietmodell eingestellt hat welches bisher 70% der Käufe ausgemacht hat.

    Antworten
    • Wasco meint

      28.11.2020 um 10:40

      Außer das Model 3 überholt ab und zu Mal den ID 3. Im Dezember werden auch fünfstellige Verkaufszahlen erwartet.

      Antworten
      • hu.ms meint

        29.11.2020 um 09:10

        Die tesla-autos kommen ja transportbedingt in schüben in europa an.
        Deshalb ist es nur fair, mindestens ganze quartalszeiträume zu vergleichen.
        Also abwarten bis im februar die zahlen kommen.

        Antworten
  7. Jörg Hielscher meint

    27.11.2020 um 13:47

    Der ID 3 wird das erste elektrische Flottenfahrzeug in Deutschland. Das war so zu erwarten und es wird ein wesentlicher Teil seines Erfolges sein, wie ja auch der Golf in den letzten Jahren eher von Firmen und Behörden, als von Privatleuten gekauft wurde. Ich habe ihn am letzten Wochenende zum ersten Mal in freier Wildbahn gewesen und war durchaus vom Äußeren angetan. Innen sah er aber doch sehr spartanisch aus, da würde ich mir privat mehr Wohnlichkeit und Komfort wünschen. Dennoch scheint VW jetzt endlich den Schalter umgelegt zu haben. Wenn sie die Softwareprobleme in den Griff bekommen, wird der ID3 ein großer Erfolg werden.

    Antworten
  8. FabianMarco meint

    27.11.2020 um 10:58

    Mit den 8571 Auslieferungen im September sind wir schon bei mindestens 19.161 ID.3 auf europäischen Straßen. Die Verkäufe aus dem laufenden Monat noch gar nicht berücksichtigt.
    Wenn man bedenkt, dass sehr wahrscheinlich viele von diesen als Erstwagen genutzt und nicht als Zweitwagen zusätzlich angeschafft werden und daher tatsächlich Verbrenner ersetzen kann das nur als Erfolg gewertet werden.
    Ich bin gespannt auf die Zahlen bis Ende des Jahres und wie gut sich der ID.4 verkaufen wird. Die Effizienz scheint ja für ein SUV zumindest akzeptabel zu sein.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      27.11.2020 um 11:34

      “10.590 VW ID.3” d.h. in Okt.

      Deutet eventuell auf deutlich langsameren Hochlauf als bisher angekündigt. VW produziert schon seit Nov 2019 d.h. stapelt seit dem auf.
      Ja, im rund März waren dicht aber nur für wenige Wochen zumal zu dem Zeitpunkt kann die Produktionsrate noch nicht viel gewesen sein.

      MEBs (ID.4, ID.3, Enyaq…) werden anziehen, ohne Frage. Die werden den Golf, Tiguan usw in nur wenige Jahren überholen.

      Für dieses Jahr schätzte aber ich 30.000 bis 40.000 ID.3

      Antworten
      • Fabianmarco meint

        27.11.2020 um 12:33

        Mit viel mehr als 30.000 habe ich sowieso nicht gerechnet, obwohl ich jetzt sogar eher 35 – 40.000 Stück erwarte.
        Das würde immer noch einen ziemlich großen Marktanteil für 2020 bedeuten, obwohl erst im September mit Auslieferungen begonnen wurden.
        Ich denke viele Käufer warten noch auf die Finale Software Version bzw. auf weitere Erfahrungsberichte, der Großteil der Autokäufer ist nunmal deutlich konservativer und erwartet einfach ein von vorneherein einwandfrei funktionierendes Produkt.
        Gerade beim Erstwagen will man keine Ausfälle in Kauf nehmen.

        Die Verkaufszahlen werden aber mit der zunehmenden Erkenntnis der breiten Masse dass Elektrofahrzeuge die bessere Wahl sind stetig steigen. Gerade auch der ID.4 und Skoda Enyaq sehe ich als mit die größten Wachstumstreiber.

        Antworten
  9. Andi EE meint

    27.11.2020 um 10:19

    Ich bin ja kein Profi, aber aufgrund der aufgestauten Nachfrage, müsste doch der Absatz viel höher sein. VW-Kunden gibt es doch wie Sand am Meer, ich zweifle an dieser Beurteilung, dass das gute Zahlen sind. Wenn man das vergleicht, was das Tesla Model 3 an Vorbestellungen weltweit hatte (teureres Modell, keine Monsterförderung), erscheint mir das eher mau.

    Alles andere als ein kurzzeitiges Hoch, wäre doch die totale Katastrophe gewesen. Wenn man sich da auf Augenhöhe mit der Zoe in Europa matcht, wäre das doch ein ganz übler Absturz.

    Antworten
    • Michael meint

      27.11.2020 um 11:05

      Ich stimme zu. Die Gründe sind:
      keine Anhängerkupplung
      Billiges Interieur
      Schlechte Software
      Geringe Produktionskapazität mit ID4 auf der gleichen Linie
      Ich hoffe das liest jemand von VW weil das kann man alles ändern

      Antworten
      • Egon Meier meint

        27.11.2020 um 11:36

        Scherzkeks??
        Software ist weitestgehend vorbildlich – nur im Entertainmentbereicht gibt es Optimierungsbedarf.
        Inneneinrichtung gefällt nicht jedem aber vielen
        für AHK-Freaks gibt es ID.4 und Enyaq usw und die allerallermeisten brauchen keine AHK – da reicht die FTK

        UND .. für ein völlig neues Fahrzeug sehr wenig Startprobleme

        Dafür aber leise + hervorragendes Fahrverhalten + Platz + guter Service + zugänglicher Kofferraum + Wärmepumpe + vernünftige Ausstattungsvarianten + gute Reichweite + Wintertauglichkeit + gute Ladeleistung + C02 bei WP + gefälliges/neutrales Design

        Ein durch und durch alltagstaugliches Fahrzeug für breite Kundenkreise. Für die anderen gibt es ID.4/Enyaq/e-upmigo/e-tron/Taycan und demnächst ID.2/Q4/GT usw usw .. für jeden etwas – aber eben nicht sofort alles

        Antworten
        • caber meint

          27.11.2020 um 11:44

          Der id3 gefällt mir mit seinen Abmessungen und dem geräumigen Innenraum.
          Leider ist die „Software“ noch mangelhaft, wie man in YouTube Berichten sehen und hören kann.
          Auch der Stromverbrauch wird bemängelt.

        • Ebi meint

          27.11.2020 um 11:59

          @egon: Entertainment ginge ja noch, aber offensichtlich hapert es auch mit der Ladesäulennavigation. VW sollte OTA schnell ans Laufen bekommen, damit solche Dinge ohne Werkstattbesuch behoben werden können.

        • simon meint

          27.11.2020 um 13:46

          Software wird ja noch nachgebessert

        • Duesendaniel meint

          13.12.2020 um 17:17

          Egon: Ich bin ja auch ein ID-Fan, aber muss man denn deswegen die real existierenden Probleme leugnen? Man kann doch nicht übersehen, dass die Software noch derbe Fehler und Lücken aufweist!? Das Netz ist voll davon und ich selber habe auf meinen Probefahrten auch einige davon feststellen können. Alleine die fehlende Routenplanung ohne Ladestationen und das reduzierte HUD, dazu die wirklich gruselige Sprachsteuerung und derbe Logik-Lacks in der Bedienung. Das ist in diesem Segment nicht mehr Stand der Technik und sollte von VWs Hoffnungsträger wirklich besser gemacht werden.

        • Duesendaniel meint

          13.12.2020 um 17:20

          …kleine Ergänzung: Schauen Sie sich auf YouTube von nextmove mal an, was die Wärempumpe in dem Auto macht, das geht gar nicht. Ich überlege, die wieder abzubestellen.

    • hu.ms meint

      27.11.2020 um 12:57

      Tesla natte natürlich bei den ersten M3 auslieferungen in 2017 keine probleme.
      War da nicht mal was mit „production-hell“.
      Der ID.3 wird nur in europa verkauft. Insofern ist ein vergleich mit weltweiten absatzzahlen unsinnig.
      Aber einfach auf ID.4 und Q4 etron jeweils in 2 varinaten warten. Die werden tesla in europa und china mächtig zu schaffen machen.
      Denn wer zuletzt lacht – lacht am besten. :-))

      Antworten
      • alupo meint

        27.11.2020 um 13:30

        Wenn jemand von 0 an zum ersten Mal eine Massenfertigung aufbaut ist das doch etwas anderes als wenn jemand viele solcher Anlagen an vielen Standorten seit sehr vielen Jahrzehnten baut und betreibt. Ich denke, der Unterschied sollte eigentlich jedem klar sein.

        Und außerdem, wozu ein altes Beispiel heranziehen, wenn es doch neuere Daten gibt? Einuge wissen wohl nicht, dass zwuschen dem ersten Spatensticht und der Produktion/Verkauf in Shanghai keine 12 Monate vergingen und in den Produktionsunterbrechungen die Kapazität auf 300.000 p.a. erhöht werden konnte.
        Man könnte auch das Beispiel des Model Y in Shanghai bemühen, das wäre dann nochmals besser.

        Daher, warum mit unnötigerweise mit komplett veralteten Faten umherwerfen. Den „Fehler“ erkennt inzwischen doch jeder ab einem IQ von schätzungsweise >75 ;-).

        Aber scheinbar tut „Tesla“ doch sehr weh, sehr viel mehr als es den jeweiligen CEOs weh tut. Die verdienen beide viel Geld und stehen locker drüber…

        Jeder verkaufte id3 ersetzt einen giftigen Verbrenner und das ist einfach nur sehr gut.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          27.11.2020 um 16:35

          @alupo: „Wenn jemand von 0 an zum ersten Mal eine Massenfertigung aufbaut ist das doch etwas anderes als wenn jemand viele solcher Anlagen an vielen Standorten seit sehr vielen Jahrzehnten baut und betreibt. Ich denke, der Unterschied sollte eigentlich jedem klar sein.“

          Das ist auch nur für Leute klar die keine Ahnung von Autoproduktion haben. Erstens Tesla war zum Start der Model 3 Produktion kein Neuling mehr, sondern hatte schon Erfahrung mit MS und MX.
          Zweitens kommen die Produktionsanlagen für die Karren von den gleichen Zulieferern wie bei allen OEM und werden von den gleichen Integratoren in Betrieb genommen.
          Drittens Arbeiten bei Tesla auch Menschen die Vorher bei anderen Autoherstellern gearbeitet haben. Immerhin hat man in Fremont ein altes Werk übernommen. Wie schon seit Jahren hier mehrfach von mir geschrieben, sind Anlaufprobleme bei neuen Fahrzeugmodellen ganz normal und bei jedem Autoherstellern Alltag. Nur hat sich im Jahre 0 v. EM. niemand, der nicht ein wenig mit Autobau zu tun hatte, dafür interessiert. Gleiches gilt für Spaltmaße. Der Grund warum man zum Anfang auf Tesla so ein gedroschen hat, war Elons Großmäuligkeit alles besser als die anderen machen zu können.

        • hu.ms meint

          29.11.2020 um 09:14

          @ alupo:
          dein vergleich hinkt:
          die GF in Shanghai war eine kopie der M3 produktion in USA – keine erstproduktion eines völlig neuen BEV-modells wie beim ID.3 bzw. dem M3 in 2017 – und darum geht es doch. Wer hat nun welchen IQ ?

      • Andi EE meint

        27.11.2020 um 13:51

        @hu.ms
        Ich gebe dir da Recht, der ID.4 wird wahrscheinlich das Fahrzeug, was bei VW am meisten Cash generiert. Optisch scheint es der Sweetspot von der Serie zu sein, es wirkt harmonisch, wirklich schön. Nicht diesen, ja leider etwas hässlichen Multipla-Buckel auf der Haube wie beim ID.3. Der ID.5 wiederum hat ziemlich grosse Überhänge, ich glaub die nehmen 1:1 den Baukasten vom ID.4. Der ID.5 Erlkönig wirkt auf mich nicht so gut proportiert wie der ID.4.

        Und ja, zuletzt wird abgerechnet. Ich mag dir den Sieg gönnen, wenn Tesla auch gut läuft, da bin ich grosszügig. ;-) Ende 2021 … dann zählts.

        Antworten
    • EMfan meint

      28.11.2020 um 01:32

      Richtig erkannt…., Du bist kein Profi!

      Antworten
  10. Jörg2 meint

    27.11.2020 um 09:54

    Sehr schön!

    Es kann für die BEV-Idee nichts schöneres geben, als den Wettlauf der Anbieter um die Marktanteile.

    (Ich vermute, der ID.3 wird eine europäische Erscheinung bleiben.)

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.11.2020 um 10:08

      So wie der golf eben.
      Wer in allen weltmärkten grosse stückzahlen verkaufen will, muss für die jewiligen märkte auf BEV bringen, die die anforderungen der mehrzahl der käufer abdecken.
      Nur 2 karosserieformen (3 + Y) weltweit in großen stückzahlen zu verkaufen dürfte schwierig werden.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        27.11.2020 um 10:23

        Haha, Tesla verkauft wird so wie es aus sieht in 2021 wahrscheinlich 650.000 bis 700.000 Model 3 verkaufen. VW von ID.3 (schätze ich) nur 80.000 bis 100.000. (80.000 weil ich den Eindruck habe dass VW mehr Zeit braucht für den Hochlauf auf die avisierten 100k Pro Jahr)

        D.h. Tesla. 7 Mal soviel als VW vom ID3, zu mal im höheren Preissegment und vermutlich auch mit mehr Gewinnmarge.

        Tesla Model 3 :
        350-400k aus USA California (davon rund 50-100k nach Europa)
        300k aus China, Shanghai (davon 110k für Export)

        Antworten
        • MiguelS NL meint

          27.11.2020 um 10:26

          VW von ID.3 (schätze ich) UNTER ANFÜHRUNGSZEICHEN nur 80.000 bis 100.000.

        • Pasi meint

          27.11.2020 um 19:37

          Tut mir leid aber die Volkswagen Group hat im Jahr 2019 circa 10,97 Millionen Fahrzeuge verkauft.

          Tesla hat im Jahre 2019 circa 367.500 Fahrzeuge verkauft.

          Also ist Tesla Lichtjahre entfernt…

        • Matías meint

          03.12.2020 um 12:03

          „VW von ID.3 (schätze ich) nur 80.000 bis 100.000. “
          ??

          VW selbst schätzt 80.000 ID in 2020. – ca 300.000 in 2021 – Dazu wohl nochmal dieselbe Menge an ID4. – Und schon wäre VW fast aus dem Stand auf Augenhöhe mit Tesla…

          Mal abwarten, in 12 Monaten wissen wir mehr…

      • Jörg2 meint

        27.11.2020 um 10:33

        Ich hoffe doch, es läuft beim ID.3 nicht wie beim GOLF.

        Stückzahlen
        GOLF 1 6,7 Mio
        GOLF 2 6,4 Mio
        GOLF 3 5,0 Mio
        GOLF 4 4,9 Mio
        GOLF 5 3,2 Mio
        GOLF 6 2,8 Mio

        Antworten
        • WELT meint

          27.11.2020 um 11:17

          Sie wissen schon, dass es damals eine viel kleinere Varianz von Fahrzeugmodellen gab und dadurch die Stückzahlen so hoch waren. Durch mehr verschiedene Modelle geht die Anzahl pro Modell runter.

          Das ist Ihnen klar, oder?

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 11:23

          @Welt

          Ja, wie aktuell im BEV-Bereich.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2020 um 11:45

          Vom Golf, egal ob Kombi oder “normal” wurden in den letzten 10 Jahren 700.000 bis 800.000 pro Jahr Verkauft. Ähnliches Mengenniveau soll es auch für beim Polo und Tiguan gewesen Sein.

          “Steady increase in production: Since the Tiguan made its debut in 2007, Volkswagen has increased annual production from 120,000 to just shy of 911,000 units
          2,495 units per day: Last year a brand new Tiguan rolled off the production line every 35 seconds in one of Volkswagen’s factories in Germany, Russia, China and Mexico”
          VW,

      • Ebi meint

        27.11.2020 um 12:01

        @hums: Ich bin gespannt, ob Tesla tatsächlich einen kompakten Hatchback für Europa bringt, dann wird’s lustig….

        Antworten
        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 12:19

          Ich gehe davon aus, dass TESLA sowas bringt. Meine Vermutung ist, dass eigentliche Produkt ist die Software. Dafür kann es nicht genug „Endgeräte“ auf dem Markt geben.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 13:01

          Den hätten sie schon aufsetzen müssen, als sie sich für die produktion in europa entschieden haben. Sieht man doch ganz klar an den mengengerüsten der karosserieformen bei den verbrennern.
          Das Y hilft da auch kaum, da die konkurrenz mit EQA, Xi3, Q4 etron und ID.4 heftig wird.
          Werden wir alles nächstes jahr erleben. Einfach abwarten. Freue mich auf die verkaufszahlen.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 13:05

          Und der US-kompakter wird genauso gekauft werden wie die all die anderen US-autos in europa. Marktanteil im promille-bereich.
          Einfach abwarten – wird so kommen.
          Denn die masse tickt beim fahrzeugkauf ganz anders als die tesla-fans (ebenfalls im promille-bereich) – wie die zulassungszahlen zeigen.

        • alupo meint

          27.11.2020 um 13:44

          Wenn Tesla erst einmal in Deutschland produziert entfallen nicht nur die Frachtkosten, der Zoll und auf alles dann noch die MWSt., auch die vielen heute noch aus D kommenden Zuliefererteile wird es für Grünheide kostengünstiger geben.

          Tesla hat auch durch seine neue 4680-er Zelle sowie durch seine Eigenentwicklung einer Legierung, die erst das kostengünstige Gigacasting ermöglicht, ein gewaltiges Kosteneinsparungspotential. Das hat Tesla immer auch an die Kunden weitergegeben, ganz gemäß ihrer Strategie.

          Und auch das Image ist außerordentlich gut. Obwohl ich ein eher unauffälliges weißes Auto fahre, bekomme uch immer wieder nette Gesten von jungen Menschen am Strassenrand gezeigt. So etwas gab es früher nie, d.h. die jungen Leute erkennen die Marke Tesla und wofür sie steht. Und das sind die Käufer von morgen.

          Bei VW werden sich die Menschen trotz aller Diess-Verdienste noch 100 Jahre an den Dieselbetrug erinnern (der findet Eingang in die Geschichtsbücher). Nicht alle Menschen leiden an Alzheimer ;-).

        • Hans meint

          27.11.2020 um 13:59

          Wenn der hu.ms solche Prognosen raus laesst, muss sich Tesla keine Sorgen machen. Denn wenn ich was gelernt habe auf diesem Protal, es tritt immer das Gegenteil von hu.ms Prognose ein. Finde dich damit ab, dass es ausserhalb deines Universums noch was anderes als VW gibt. Und von mir hast du mein Wort, dass mein Naechtser ein Tesla sein wird und mir nie in den Sinn kommen wuerde, ein deutsches Auto in Erwaegung zu ziehen beim Autokauf.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 15:07

          „und dann noch die MwSt“
          Empfehle dir drigend dich mit dem umsatzsteuersystem vertraut zu machen.

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 17:56

          @hu.ms

          Heilt „Einfuhrumsatzsteuer“ Deinen Kummer?

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 18:11

          Es geht nicht um die bezeichnung.
          UST fällt immer an egal woher produkte kommen. Deshalb hier kein argument.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 18:25

          Hallo Hans,
          gartuliere zur entscheidung zu einem BEV.
          Leider werden es dir bei der modellauswahl hier in europa nächstes jahr nicht viele gleichtun. Sieht man jetzt schon ab den okt-zahlen. in N, NL und D. wo wg. der förderung die BEV-quote schon höher ist. Kommt nächstes jahr dann in ganz europa: Sobald europäische hersteller endlich reichweitenähnliche BEV anbieten geht der tesla-marktanteil massiv zurück. Bisher haben einige mangels alternativen an reichweitenstarken BEV notgedringen tesla kaufen müssen und die div. bekannten nachteile von US-autos geschluck. Wird nächstes jahr ganz sicher anders. Einfach abwarten.

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 22:16

          @hu.ms

          Ja, man bezahlt auf die Transportkosten auch EUSt. Mit Wegfall der Transportkosten fallen die dann auch weg. Nichts anderes schreibt @alupo (so mein Verstândnis).

        • Klaus G. meint

          28.11.2020 um 12:01

          @MiguelS :
          Welche Rolle spielt denn was du glaubst in deiner Glaskugel zu sehen ?

        • hu.ms meint

          29.11.2020 um 09:22

          Die Ust = Mwst fällt beim endverbraucher einmalig an.
          Wenn der nettoendpreis geringer wird, ist logischerweise auch die ust geringer. Die ust auf einzelne kostenfaktoren des herstellers (hier: transportkosten) hat auf den endkunden keine auswirklung.

      • hu.ms meint

        27.11.2020 um 18:17

        Miguel,
        zum einen sind 500.000 tesla-autos diese jahr weltweit gesehen nicht viele.
        Zum anderen ist nur ein vergleich der hersteller (also alle marken und modelle eines konzerns) sinnvoll.
        Aber darum geht es nicht. Hier in europa – und auch in china – hat tesla die falschen karosserieformen und wird nächstes jahr, wenn die anderen endlich reichweitengleiche modelle bringen bei den verkäufen zurückfallen.
        Andersherum ausgedrückt: tesla-autos wurden dort nur mangels alternativen gekauft und diese alternativen kommen nächstes jahr.
        Einfach die zulassungszahlen abwarten. Wird lustig für die tesla-fans wenn nur noch USA übrig bleibt.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 22:19

          @hu.ms

          Ich glaube, jeder Autohersteller ist in der Lage, marktangepasst Blech zu verbiegen.
          Aber, wit werden sehen.

          Ich finde es total spannend, zu beobachten, wie sich die Dinge entwickeln.

        • MiguelS NL meint

          28.11.2020 um 09:07

          Angekündigt hat VW für Zwickau eine Kapazität von 330.000 MEB-Fahrzeuge pro Jahr, davon von VW geschätzt oder avisiert, rund 100.000 ID.3.
          Von einer fixen Produktion habe ich bisher kein einziges Mal geredet.
          Wir wissen nur dass VW von max. 330.000 geredet hat, von insgesamt 6 MEB-Modelle und das VW ausging dass davon 100.000 das Model ID.3 betreffen würden.

          Ich habe dass Gefühl dass heute 6.000 bis 10.000 MEB-Fahrzeuge produziert werden (iD3+ID.4)

          Ich denke nicht dass VW, wie du schreibst, bereits bis Mai 2021 27.000 MEB-Fahrzeuge in Zwickau produzieren wird. Ich denke dass VW länger brauchen wird. Z.B bis Ende 2021, ich denke aber eher bis Mitte 2022 oder gar noch etwas länger. Welche Modelle von den ingesamt 6, starten wann?

    • MiguelS NL meint

      27.11.2020 um 10:11

      Sagen wir mal so, etwas besseres als einen Wettlauf um Alternative Antriebe können wir uns nicht wünschen.

      Zu berücksichtigen ID.3 = MEB = nicht nur ID.3
      Vom Enyaq sollen auch 350 pro Tag gebaut werden (350 könnte theoretisch bis zu ca. 122.000 pro Jahr bedeuten). Für den ID.3 sind bis her rund 100.000 pro Jahr geplant aus der Fabrik in Zwickau. Ich meine mal gelesen zu haben dass später auch in andere Orte das Modell ID.3 gebaut werden soll, Gläserne Faktur?

      Antworten
  11. randomhuman meint

    27.11.2020 um 09:44

    „Elektrofahrzeuge kamen im vergangenen Monat der Auswertung zufolge auf 302.587 Neuzulassungen.“

    Es ist äußerst irreführend sogar Hybride und Mild-Hybride als E-Autos zu bezeichnen. Warum machen die das? Für Laien oder News Sendungen, die sich damit nur halb beschäftigen ist das verwirrend. Wenn das Auto mit Verbrennungsmotor fahren muss, dann ist es kein E-Auto.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      27.11.2020 um 09:49

      “ Warum machen die das?“

      Jato, ist Automotive Dienstleister. Ich hiermit vor allen für den alten Sektor. Arbeiten und denken wie die Hersteller. Die Mild-Hybriden hinzu zu zählen ist ganz im Sinne des alten Sektors.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        28.11.2020 um 00:33

        „Die Mild-Hybriden hinzu zu zählen ist ganz im Sinne des alten Sektors.“

        Ja nach Sichtweise kann man eine solche Meldung auch der E-Auto-Lobby zuschieben. Die Nachricht in den Medien 300k E_Autos wurden verkauft klingt besser als 70k. Dem Laien wird somit verdeutlicht: „E-Autos sind etwas völlig normales und du musst keine Angst mehr haben eins zu kaufen!“.

        Antworten
        • MiguelS NL meint

          28.11.2020 um 09:17

          Ich denke dafür viele eindeutigere Wege um die Verbraucher von Elektromobilität zu überzeugen als Statistiken mit Mildhybriden usw.

        • hu.ms meint

          29.11.2020 um 09:27

          Genau Miguel,
          wieviele leute hast du schon mit deinem tesla fahren lassen?
          Meinen ID.3 haben seit 03.11. schon 11 personen gefahren.
          Waren alle begeinstert – nur die einen haben keine lademöglichkeit am stellplatz, die anderen fahren angeblich oft mehr als 300km an einem tag und die jungen haben nicht genügend geld. Einer will nächstes jahr zunächst mit einer PV-anlage auf dem hausdach beginnen.

        • Stocki meint

          29.11.2020 um 16:21

          Ich habe bisher 6 Personen mein Model 3 fahren lassen. Einer davon wir bis heute nicht müde, seinen kurz vorher gekauften Diesel schön zu reden. Die anderen 5 waren total aus dem Häuschen. Ein BEV wird sich von allen sehr wahrscheinlich keiner kaufen, in den nächsten Jahren zumindest. In einem sind sie sich aber einig: wenn sie das Geld hätten würde es ein Tesla werden.
          Ich habe hier bereits mehrfach gelesen, Fahrer würden sich mangels Alternativen für Tesla entsxheiden. Mein persönlicher Eindruck lautet: Nein, das stimmt nicht.

  12. Daniel S meint

    27.11.2020 um 09:41

    Und nun bitte schneller als kommuniziert den ID1 herausbringen!

    Antworten
  13. Tim Leiser meint

    27.11.2020 um 09:24

    Wenn das der RenaultUndZoefahrer aber hört!!!

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      27.11.2020 um 09:25

      ZoeUndTwizyFahrer (?) Er weiß schon wer.

      Antworten
      • TwizyundZoefahrer meint

        27.11.2020 um 12:37

        Ich habe keinen Hass gegen VW, habe schon 3 VWs besessen und die Erfahrungen waren mau. Was ich hasse sind falsche und überhebliche Darstellungen von Tatsachen. @hu.ms, schreibt zB dass der ID3 nicht das beste E Auto ist und das stimmt. Ob aber damit wieder ein Verkaufserfolg wie früher generiert werden kann, sei dahingestellt. Käufer informieren sich heute anders als noch vor 5 Jahren und da genügt mau zum überhöhten Preis nicht mehr. Sei hassen doch auch andere Hersteller „abgrundtief“ in ihren Beiträgen, meist ohne Substanz.

        Antworten
        • hu.ms meint

          29.11.2020 um 09:29

          Hallo Twizzy,
          das „beste e-auto“ ist für jeden ein anderes. Denn jeder hat andere ansprüche an die karosserieform/nutzung und anderes fahrverhalten.
          Insofern gibt es keine pauschalaussage welches das beste ist.

    • TwizyundZoefahrer meint

      27.11.2020 um 09:54

      @tim, ja er hat es gelesen. ID3 Zulassungszahlen 10k, prognostiziert und groß angekündigt waren über 30k, also ein Rückgang um 70 Prozent. In Deutschland 5k Zoe alleine im Oktober, wie viele dann in Europa? Fragen über Fragen. Achso, fast vergessen, Marktstart ID4 in USA(Weltauto) um ein halbes Jahr verschoben. Warum? Bald gibt’s ja die neuen Zahlen für November, wir werden sehen. Das VW den unverkäuflichen ID 3 je in Sharingprogramme drückt, wo immer es geht, ist ja wegen der Strafzahlungen wohl klar. Die YT Videos und die Foren sind ja keine Werbung für VW. Aber wir werden sehen. Der ID3 wird ein Flop. Wird so kommen.😉

      Antworten
      • Torsten meint

        27.11.2020 um 10:28

        Weswegen genau sollte denn der ID.3 ein Flop werden? Welche Fakten sprechen dafür? Ich sehe da weit und breit kein einziges Argument. Oder anders gefragt: wleche USPs haben denn andere Elektroautos, die den ID.3 so schlecht dastehen lassen würden? Ich weiß es wirklich nicht. Helfen Sie mir. Übrigens wird der Marktstart des ID.4 in den USA verschoben um die Stückzahlen zunächst in Europa zu verkaufen. Ausserden kann es kein Rückgang der Verkäufe geben, wenn lediglich eine Prognose nicht eingehalten wurde (Rückgang bedeutet, dass die Verkäufe im Vergleich zu einem bestimmten Zeitraum rückläufig sind). Einer der Gründe, die zur Nichteinhaltung der Prognose geführt haben war ja SARS-COV-2 (schon vergessen?). Momentane Wartezeit auf einen ID.3 bei hjetziger Bestellung: 5 Monate und der ID.4 war in den USA nach wieviel Minuten ausverkauft? Etwa 30 oder so? Das deutet ja jetzt auch nicht auf den extremen Ladenhüter hin.

        Antworten
        • TwizyundZoefahrer meint

          27.11.2020 um 11:15

          @Torsten, Diess sagt er brauche jedes E Auto. 30k müssten ja schon produziert sein, in einem Jahr. Die Bestellungen insgesamt für Europa lagen bei ca.38k. 10k sind zugelassen. Täglich laufen wie viele ID3 vom Band? Und sie erzählen mir man muß 5 Monate auf einen ID3 warten. Ja und jetzt, was stimmt den hier an der ganzen Sache nicht? Ich sage es ihnen, es stimmt gar nichts. Wenn sie E Fahrer sind, fragen Sie an der Ladesäule wie zufrieden die Leute mit ihrem ID3 sind oder schon einen Probe gefahren haben, oder einen kaufen würden. Ich war übrigens mal wieder beim VW Händler und habe mich mal so umgehört. ID3, da würde ich noch warten, wir haben den und den Verbrenner im Angebot. Ganz im Gegensatz zu Fiat, fahre den 500e am Montag Probe. Ich denke da wird der E Twingo dagegen verlieren, Design können die Italiener halt.

        • Tim Leiser meint

          27.11.2020 um 11:48

          Der gute Mann hat einfach einen abgrundtiefen Hass gegen VW. Er ist auch überzeugt, dass Volkswagen in 2 Jahren pleite ist, weil sie im Vergleich mit anderen Herstellern nicht auf die e Mobilität vorbereitet seien und nur Ankündigungen machen… Mir fehlen die Worte. Der Mann ist nicht ernst zu nehmen

        • alupo meint

          27.11.2020 um 13:51

          Welchen Hass?

          Er hat doch nur Zahlen genannt und daraus Schlüsse gezogen.

          Wenn seine Zahlen richtig sind gebe ich ihm recht. Irgendetwas ist seltsam.

          Mir aber egal. Jeder soll kaufen was er will, hauptsache ohne Auspuff.

          Und wie die Zukunft aussieht sehen wir wenn sie da ist…

        • Torsten meint

          27.11.2020 um 14:22

          Die Zahlen von ZoeTwizzy sind natürlich falsch wie man sofort erkennen kann. Ich behaupte, er stellt sie mutwillig falsch dar. Im Artikel steht ja ganz klar 10k Zulassungen *im Oktober*. Dazu kommen noch ca. 4k Zulassungen im September in Deutschland und midestens 2k im September in anderen europäischen Ländern. Der November ist fasst vorbei und wenn ich mal annehme, dass die Zulassunszahlen mindestens auf dem Niveau von Oktober sind, dann haben wir unsere 30k vorproduzierten Fahrzeuge. Was ist denn daran bitte so schwer.

        • TwizyundZoefahrer meint

          27.11.2020 um 16:51

          @Torsten, ich stelle nichts falsch dar. Zählen Sie die Zahlen zusammen und runden Sie gerne auf. Wenn sie wollen auch auf 14k, aber es sind keine 30k, wie die Zahlen für November aussehen wissen wir beide nicht, aber in D waren es weniger als die kommunizierten 7k, viel weniger. Auch stimmt die Aussage im Artikel nicht, denn es wurden zB mehr als doppelt soviel Zoe in EU im Oktober zugelassen. Im Artikel, wenn man noch genauer im Netz nachliest, sieht man das die Zulassungen im Verhältnis zum Tesla zu sehen sind und besser verkaufte Autos ( Zoe) einfach weggelassen wurde. Insoweit ist der Artikel bewusst falsch.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 18:52

          VW kämpft beim ID.3 mit massiven logistischen problemen.
          Das software-update und die auslieferung der vorproduzierten 1st. wurde an eine firma ausgeglieder die damit massiv überfordert war. Einige 1st. käufer haben ihr auto heute noch nicht.
          Auich bei den folgenden Pro läuft es nicht rund: Meiner war am 23.09. beim agenten, konnte aber wg. fehlendem brief erst am 03.11. zugelassen und mir übergeben werden. Das ganze spielt sich die nächsten wochen hoffentlich ein.
          Die zulassungszahlen für das ganze Q4 2020 für alle VW-MEB-fahrzeuge (ID.4 werden im dez. an kunden ausgeliefert) werden dann zeigen wo es nächstes jahr hingeht: 25.000 stück MEB (6 verschiedenen karosserien) jedes monat aus Zwickau.
          VW war noch nie der erste oder der schnellste. z.b. haben sie den suv-trend jahrelang verschlafen bis jetzt die kleineren t-roc und t-cross kamen. Wenn sie dann aber alles auf der reihe haben verkaufen sie auch ihre autos. Einfach so wird man micht der weltmarktführer.

        • Torsten meint

          27.11.2020 um 22:05

          @Twizyzoe Sie ignorieren beharrlich die Realität. Es ist völlig absurd anzunehmen, dass im November keine ID.3 zugelassen oder ausgeliefert werden würden. Auch wenn wir noch keine genauen Zahlen für November kennen, wäre es ohne jede faktische Grundlage 0 anzunehmen. Wenn wir mal die bisherigen Auslieferungen extrapolieren, dann sind die 30k in diesem Monat durch. Ich weiss auch nicht welche VW-Händler sie befragen, aber meine Erfahrungen sind komplett anders. Bezüglich der YT-Videos kann ich mir auch nicht erklären in welcher Filterbubble Sie da feststecken. Die Algorithmen sind halt manchmal etwas trügerisch. Die meisten Reviews zogen jedenfalls ein positives Fazit.

      • skodafahrer meint

        27.11.2020 um 10:49

        Es scheint das der ID.3 die geringste Priorität der VW ID Modelle hat.
        Teurere Modelle sind wichtiger.
        Die Sharingprogramme dienen auch dazu möglicht viele der im Dezember gebauten Autos noch in diesem Jahr zuzulassen.
        Wenn die Autos erst zum Autohaus transportiert werden müssen, dann können einige Tagesproduktionen erst im Januar zugelassen werden.
        Oder man nutzt Tageszulassungen.
        Ein Tesla Model 3 hat vor allem dann Vorteile, wenn man viele Autobahnkilometer ausserhalb der Rushhour zurücklegt.

        Antworten
        • TwizyundZoefahrer meint

          27.11.2020 um 11:45

          Das Auto, das VW in die moderne Emoblilität einführt hat geringe Bedeutung? Das ist natürlich ein völlig neuer, wenn nicht gar revolutionärer Ansatz. Bewerben Sie sich schnell beim VW Marketing. Revolution durch Bedeutungslosigkeit, der neue Top Spruch. 😂😂😂
          Könnte fast vom Wandler stammen.

        • Torsten meint

          27.11.2020 um 14:28

          Ich bezweifle, dass dieses Fahrzeug geringe Bedeutung hat als die anderen. Es hat eine große Bedeutung für den Heimatmarkt, den ja die allermeisten Hersteller zuerst im Blick haben. Der ID.4 ist das Fahrzeug, das in allen Märkten angeboten werden wird, aber „geringere Bedeutung“ ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Übrigens wird der ID.3 auch demnächst in China produziert und verkauft. Wenn man an der Selektion des Zielmarktes die Bedeutung ablesen können würde, dann müßte analog bei Tesla der Cybertruck eine geringe Bedeuting haben, da er nur für die USA relevant ist (allerdings glaube ich das nicht, da der Pick-up-Markt in den USA eben sehr groß ist und das wieder wett macht). Verkauft Renault eigentlich den Zoe in den USA? Nein? Hat er deshalb als Start der Marke in die Elektromobilität eine geringe Bedeuting?

    • TwizyundZoefahrer meint

      27.11.2020 um 10:04

      https://www.freenet.de/auto/neuheiten/neuzulassungen-elektroautos-oktober-2020-ezulassungen-explodieren–aber-ohne-tesla_8032716_4717844.html

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        27.11.2020 um 10:33

        🤘Explosion Alternative Antriebe🤘

        Antworten
  14. Georg meint

    27.11.2020 um 09:03

    Ein schöner Erfolg für VW,
    der ID3 fährt sich auch super.
    Mit ID3 und ID4 wird VW vermutlich auch die nächsten Monate ganz oben bei den Zulassungen stehen.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      27.11.2020 um 09:10

      In den nächsten 11 bis 14 Monaten konnte die Top 5 wie folgt aussehen.

      Zoe
      ID.3 (Platz 2 oder 3)
      Model 3 (im Schnitt Platz 1 bis 3)
      ID.4 (Platz 4 oder 5)
      Enyaq (wie ID.4 je nach dem wie schnell der Hochlauf)

      Antworten
      • Gunnar meint

        27.11.2020 um 10:56

        Ich sehe mittlerweile den ID.3 nicht soweit vorne. Meine Kristallkugel sagt mir, dass vom ID.4 mehr abgesetzt werden als vom ID.3

        Antworten
        • MiguelS NL meint

          27.11.2020 um 15:15

          Mag sein dass ID.4 langfristig mehr wird als ID.3.
          Aber Kapazität gibt es in 2021 (d.h in Zwickau ) mehr für den ID.3 als für den ID.4 so viel ich weis. Zudem ID.4-Produktion hat ja erst angefangen.

        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 19:04

          Miguel,
          das hatten wir doch schon mehrmals: Es gibt keine fixen stückzahlen pro MEB-modell. Fix ist nur die max. kapazität der fabrik in zwickau.
          Durch den MEB-baukasten können die jeweils bestellten modelle flexibel gebaut werden. Weiter wird dann nächstes jahr ein margenstärkerer Q4 für 55.000 € sicher vor einem ID.3 für 33.000 € gebaut werden.

      • steffen meint

        27.11.2020 um 10:56

        Was ist MY?

        Antworten
        • MiguelS MX meint

          27.11.2020 um 11:10

          Beginnt sehr wahrscheinlich erst in der zweiten Jahreshälfte von 2021 und muss erst mal hochlaufen. Möglicher Weise wird es ein sehr schwerer Hochlauf wegen viel neuer Technologien in der Produktion und im Auto. Außerdem die Gigafabrik steht nach noch nicht bereit.

          Model Y könnte aber in 2022 bereits auf Platz 1 kommen. Eventuell, sogar mit Abstand.

        • Michael meint

          27.11.2020 um 11:34

          Tesla Model Ypsilon

  15. MiguelS NL meint

    27.11.2020 um 08:58

    570% in 12 Monaten !!

    „Zusammen mit Hybridfahrzeugen positioniert sich der deutsche Hersteller auch insgesamt als Marktführer bei E-Mobilität.“

    Kommt das von Jato?

    „ Das entspricht einem hohen Marktanteil von 26,8 Prozent – Diesel-Autos kamen nur auf 26,3 Prozent. “

    Das ist viel. Es geht schnell !!
    Warum keine BEV-Zahl?

    “ Im Vergleich zum letzten Jahr haben Elektrofahrzeuge bei den Neuzulassungen um 153 Prozent zugelegt.”

    Ich nehme an Oktober und was die Absolute Mengen angeht. Die BEV-Steigerung von 197% bezieht sich aber auf Ja bis Okt, richtig?

    Laut Jato war der AFV-Anteil in Okt 2019 9,6% (d.h. BEV, PHEV, GAS…). In Okt 2020 der EV-Anteil aber 26,8%. D.h. der EV-Anteil (=BEV+PHEV=PEV) hat (nach Jato-Zahlen) mit mindestens 179% zugenommen.

    Was mir auffällt der EV-Anteil (=BEV+PHEV=PEV) war in Okt 2019 laut (EV Volumes) 4%. D.h. im Vergleich zu den 26,8% von Jato, haben EV im Anteil 570% zugenommen.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      27.11.2020 um 09:01

      Ach so : “ auch klassische Hybride und Mild-Hybride als E-Fahrzeuge.“ werden gezählt.

      Antworten
  16. volsor meint

    27.11.2020 um 08:35

    Sehr schöner Erfolg von VW.
    Aber man hätte ruhig erwähnen können das der großteil der Fahrzeuge von Halde kommen was das Bild ein wenig verzerrt.

    Antworten
    • Rene meint

      27.11.2020 um 08:50

      Diese Leistung muss man Herbert Diess zuschreiben – hoffentlich kann er sich gegen die Widerstände bei VW durchsetzen
      Der ID.3 – ein tolles Auto!

      Antworten
      • volsor meint

        27.11.2020 um 10:36

        @Rene ;
        ja der ID3 ist ein tolles Auto , hatte letzten Samstag eine Probefahrt.
        Die Verarbeitung hat sich deutlich verbessert. Der Verbrauch ist wie ich finde ein bisschen zu hoch. Knapp über eine Stunde in der Stadt , Landstraße und ein kurzes Stück Autobahn mit knapp unter 19kw/h.
        Vielleicht wird es nach dem großen Update etwas besser.

        Antworten
    • hu.ms meint

      27.11.2020 um 09:34

      Die „verzerrung“ kommt erst noch – aber in der andere richtung.
      Die produktion in Zwickau wird durch anlaufen des 2. produktionsbands gerade auf über 25.000 MEB-BEV mtl. hochgefahren.
      Wird wirklich interessant was die europäer die nächsten monate so kaufen werden.
      Für aussereuropäische marken habe da so meine bedenken.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        27.11.2020 um 10:29

        Die Europäer werden 100 bis 300% mehr BEV und PHEV kaufen als im Vorjahr.

        Antworten
      • volsor meint

        27.11.2020 um 10:54

        07.11.2019 „Bereits im nächsten Jahr will VW in Zwickau rund 100.000 Elektroautos mit dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) fertigen, ‚mittelfristig sind bis zu 330.000 Stück pro Jahr geplant‘. Vom Sommer 2020 an soll es den ID3 dann in ganz Europa zu kaufen geben.“

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.11.2020 um 19:10

          Genau so eingetreten:
          Ich habe meinen ID.3 Pro Life am 22.07. bestellt und am 03.11. bekommen.
          Die geplanten stückzahlen konnten für 2020 allerdings nicht erreicht werden.
          Probleme durch covid19, software und outgesurcte logistik.
          Die 330.000 p.a. = rd. 27.000 mtl. sollen jetzt im mai 2021 erreicht werden, was ja aus sicht 2019 mittelfristig ist.

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