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Tesla Model S und Model X jetzt 5000 Euro teurer

27.11.2020 in Neues zu Modellen | 7 Kommentare

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Bild: Tesla

Tesla dreht immer wieder an der Preisschraube für seine Modelle. Zuletzt wurden die Elektroautos der Kalifornier hierzulande teils mehrmals günstiger, nun ging es aber wieder nach oben: Im November wurden sowohl die Preise für die Premium-Limousine Model S wie auch das große SUV Model X erhöht.

Das Model S kostet in Deutschland in der Version „Maximale Reichweite Plus“ mit 652 Kilometer Reichweite jetzt 81.990 Euro, das sind 5000 Euro mehr als noch vor wenigen Tagen. Der Preis für die Sportversion Model S „Performance“ stieg um die dieselbe Summe auf 98.990 Euro. Beim Model X „Maximale Reichweite Plus“ ging es auf 90.990 Euro nach oben, beim Model X „Performance“ auf 107.990 Euro – jeweils ebenfalls ein Anstieg um 5000 Euro. Hinzu kommt bei allen Fahrzeugen eine Auslieferungsgebühr in Höhe von 980 Euro. Der Mittelklassewagen Model 3 ist hierzulande nach aktuellem Stand nicht teurer geworden.

Auch in anderen europäischen Ländern wurden Berichten zufolge die Preise für Model S und Model X teils deutlich erhöht. Auch das Model 3 wurde demnach mitunter 500 bis 1000 Euro kostspieliger. Warum Tesla die Preise insbesondere seiner Oberklasse-Baureihen angehoben hat, ist nicht bekannt. Auf dem Heimatmarkt USA entschied sich das Unternehmen im letzten Monat beim Model S für eine andere Strategie, dort wurde die Limousine rund 5600 Dollar vor Steuern günstiger.

Einige spekulieren, dass die jüngste Preiserhöhung in Europa auf ein Facelift für das Model S und Model X hindeuten könnte. Die neuen Preise sollen für noch nicht produzierte Fahrzeuge gelten, die erst im März nächsten Jahres an europäische Kunden ausgeliefert werden. Es gab schon früher immer wieder Gerüchte, dass eine umfassende Aktualisierung der beiden Baureihen bevorsteht. Vor allem im Innenraum wäre das nach Meinung vieler überfällig. Die Antriebstechnik hat Tesla hingegen über die Jahre laufend verbessert, besonders umfangreich Mitte 2019.

Für das Model S steht im nächsten Jahr eine wesentliche Neueinführung an: Ende 2021 soll die neue Top-Version „Plaid“ starten, die mit drei E-Motoren in unter 2,1 Sekunden auf Tempo 100 und weiter über 300 km/h beschleunigt. Als Reichweite werden mehr als 840 Kilometer mit einer Ladung versprochen. Dass das 139.990 Euro teure Elektroauto mit neuer Batterie-Technologie ein Technik-Update für die gesamte Reihe einführt, hat Tesla bisher nicht bestätigt.

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Via: Electrek & Teslamag
Tags: Preise, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jörg meint

    27.11.2020 um 15:30

    könnte das ganze mit neuen einfuhzöllen der eu, gegenüber den usa, zu tun haben ??

    Antworten
    • Herbs meint

      27.11.2020 um 19:35

      Gibt es denn neue Zölle?

      Antworten
  2. alupo meint

    27.11.2020 um 14:02

    Das „Als Reichweite werden mehr als 840 Kilometer mit einer Ladung versprochen.“ wusste ich noch nicht.

    EPA oder WLTP? Das die Verbraucher verdummende NEFZ verwendet Tesla nicht.

    Wenn das stimmt ist das schon ein gewaltiger Schritt nach vorne. Wo liegen die anderen Hersteller?

    Mit den neuen 4680-er Zellen sollte das aber machbar sein, auch wenn nocht nicht aller der am BD angesprochenen Maßnahmen umgesetzt wurden. Mit allen Maßnahmen betrüge die neue Reichweite sogar = 652 km / 54%, also erkennbar mehr als nur „840 km“.

    Wird spannend mit was für Zahlen die Wettbewerber wohl herauskommen.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      27.11.2020 um 15:33

      Im deutschen Online-Konfigurator heißt es beim Model S Plaid derzeit „geschätzt“ 840+ km Reichweite, allerdings ohne Angabe der Norm: https://www.tesla.com/de_de/models/design#battery.

      VG | ecomento.de

      Antworten
  3. ShullBit meint

    27.11.2020 um 12:23

    Ein 8 Jahre altes Modell, das sich ohnehin zunehmend schlechter verkauft, noch mal 5.000 EUR teurer zu machen, ergibt unter Absatzgesichtspunkten erst mal keinen Sinn. Batterien werden auch eher sukzessive billiger als teurer, so dass Produktionskostensteigerungen auch nicht valide erscheinen. Oben drein hat im letzten halben Jahr der EUR auch noch um ca. 8% gegenüber dem Dollar zugelegt.

    Das es demnächst ein umfassendes Facelift mit signifikanten Verbesserungen gibt, erscheint als die realistischste Herleitung. ob das ausreicht, um ein strukturell 8 Jahre altes Auto wieder deutlich attraktiver zu machen, wird man dann sehen.

    Antworten
    • Freddy K meint

      27.11.2020 um 17:08

      Warum dann die jetzigen teurer machen?
      Eigentlich sollte es erst mit erscheinen eines Facelift sein….

      Antworten
  4. Thomas meint

    27.11.2020 um 12:19

    Zumindest in Österreich will Tesla offensichtlich keine MS mehr verkaufen…

    Antworten

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