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Dacia liefert 3000 Elektroautos an französischen Autovermieter E.Leclerc

01.12.2020 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Dacia-Spring-Electric

Bild: Dacia

Die Renault-Tochter Dacia bringt im nächsten Jahr ihren ersten Batterie-Wagen auf den Markt, das Mini-SUV Spring Electric soll dann ein „unschlagbares Preis-Wert-Verhältnis“ bieten. Privatkunden müssen dabei etwas länger auf das Elektroauto warten, denn es wird ab Frühjahr 2021 zunächst nur für Carsharing-Dienste ausgeliefert. Einer der ersten Großkunden ist ein französisches Unternehmen.

Renault teilte mit, seine E-Mobilitäts-Partnerschaft mit dem Autovermieter und Supermarktbetreiber E.Leclerc auszubauen: Ab März 2021 würden alle 504 E.Leclerc-Vermietungen exklusiv für Frankreich den neuen Dacia Spring Electric anbieten. Insgesamt habe E.Leclerc 3000 Dacia Spring Electric sowie 1000 Einheiten des Elektro-Kleinwagens Renault ZOE bestellt. E.Leclerc hatte Ende 2019 angekündigt, seine elektrische Vermiet-Flotte bis 2025 auf bis zu 10.000 Fahrzeuge zu erweitern.

In seiner Mitteilung zu der Kooperation mit E.Leclerc betonte Renault, dass der Dacia Spring Electric das günstigste elektrische Stadtauto auf dem europäischen Markt sein soll. Das rumänische Elektroauto basiert auf dem 2019 in China eingeführten Renault K-ZE. In der Volksrepublik wird das Fahrzeug zum Kampfpreis von umgerechnet unter 10.000 Euro vertrieben. Konkretes zur Preisstrategie für den Dacia Spring Electric ist noch nicht bekannt.

Der Dacia Spring Electric wird wie der Renault K-ZE in China gebaut. Der Elektromotor für die Europaversion kommt auf 33 kW (45 PS) Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h. Die Batterie mit 26,8 kWh Kapazität erlaubt gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 225 Kilometern. Laden lässt sich der elektrische Fünftürer mit bis zu 30 kW. Privatkunden sollen ab Herbst 2021 bedient werden.

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Via: Dacia
Tags: Dacia Spring, Frankreich, Mieten, Renault ZOEUnternehmen: Dacia, Renault
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    01.12.2020 um 19:41

    Von dem werden im verhältnis genausoviele gekauft / nicht gekauft wie aktuell vom sandero-verbrenner für 8.000 €.
    Für fast alle ist auto auch image. Deshalb der durchschnittliche KP von rd. 34.000.

    • Thomas meint

      01.12.2020 um 21:26

      Naja, die aktuell sehr geringe Modellauswahl an (lieferbaren) Elektroautos haben mich schon überlegen lassen ob ich mir einen E-Zweitwagen anschaffe und den Erstwagen (=aerodynamischer Kombi mit viel Nutzwert, leider total out heutzutage) noch zu behalten.

  2. Priusfahrer meint

    01.12.2020 um 19:39

    Ob der Dacia Spring Electric auch für einen Ausflug im Winter auf den Brocken
    geeignet ist?
    Ganz zu schweigen von einer Reise in die franz. Alpinregionen.

    • Mike meint

      01.12.2020 um 21:32

      Warum nicht? Mit dem Trabbi oder Kaefer kam man auch ueberall hin. Nur halt nicht so schnell.

  3. Hajd meint

    01.12.2020 um 16:57

    Also im normalen Verkehr benutzt ich nie mehr als 20 kw.

    Die Nennleistung von meiner Zoe wird eigentlich nur verwendet beim Autobahn auffahren.
    Denke Mal das der Spring auch eine gewisse Mehrleistung abgeben kann. Zoe hat ja auch 42kw und kann bis 72 abrufen

    • Mike meint

      01.12.2020 um 19:24

      Geht mir auch so. Dank Hybrid Assistant sehe ich, dass ich ganz selten in meinem jetzigen Hybrid mal mehr als 20kW Leistung abverlange. Qualitativ wird aber wohl ein Unterschied zwischen Toyota und Dacia liegen – aber das war ja hier kein Thema.

      • Peter W meint

        02.12.2020 um 07:33

        Ich beschleunige in der Regel mit 30 bis 40 kW. Mit Tempomat auf Öko beschleunigt der Ioniq auch mit gut 30 kW, und das ist eigentlich eher dezent.

        Klar reichen 30 kW Leistung, aber wer nicht wirklich was sehr billiges sucht, wird mehr erwarten.

    • Stocki meint

      02.12.2020 um 07:42

      Die Leistung eines Elektromotors sollte sinnvollerweise immer der Fähigkeit der Leistungsabgabe/Aufnahme der Batterie angepasst sein. Je mehr Reichweite man möchte, desto größer sollte die Batterie sein. Das klingt logisch. Genauso logisch sollte es aber auch sein, daß man dann sinnvollerweise auch einen größeren Elektromotor einbaut. Der kann dann nämlich auch mehr Rekuperationsenergie aufbringen, welche die Batterie natürlich auch aufnehmen können muß. Der Preistreiber im BEV ist die Batterie nicht der Motor. Auch unterscheiden sich die Verbrauchswerte großer Motor zu kleinem Motor nicht nennenswert. Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor sind Leistung, Beschleunigung und Drehmoment im BEV quasi billige Goodies, die man gerne mitnimmt. Je höher die Rekuperationsfähigkeit des Fahrzeugs ist, desto weniger spielt auch das Fahrzeuggewicht eine Rolle, was das angeht, kann der Motor gar nicht groß genug sein.
      Bescheidenheit a la „benutzt ich nie mehr als 20kw“ ist nicht notwendig. Einmal hochbeschleunigt, ergibt sich der Verbrauch aus dem Abroll- und Windwiderstand des Fahrzeugs. Bei idealer Rekuperationsfähigkeit gelangt die Energie wieder zurück in die Batterie, abzüglich der Verluste dieser beiden Faktoren. Das macht BEV im Stadtverkehr so effizient, weil dort besonders viele Beschleunigungs- und Bremssituationen auftreten und der Windwiderstand eine untergeordnete Rolle spielt. Hier ist das Auto am effizientesten, welches die größte Rekuperationsfähigkeit hat, und das ist tendenziell das Auto mit dem größeren Motor. Der Mehrverbrauch eines 1000kW Elektroautos im Vergleich zu einem 100kW Elektroauto fällt wesentlich geringer aus, als das bei Verbrennungsmotoren der Fall wäre.
      Deine Bescheidenheit ist löblich, aber die wesentlich größere Ersparnis erreicht man durch langsameres Fahren, nicht durch langsame Beschleunigung.

  4. Thomas meint

    01.12.2020 um 15:35

    Da werden aber viele Kunden enttäuscht sein, wenn sie länger warten müssen.

    • Eurostar meint

      01.12.2020 um 19:03

      Ja, die Enttäuschung ist rießig ; war aber bekannt , daß zuerst Großkunden bedient werden… Weiß man schon , ab wann man den Spring bestellen kann ?

      • Mike meint

        01.12.2020 um 19:25

        Erst einmal die Kinderkrankheiten beheben lassen, finde ich jetzt keine schlimme Sache.

  5. Daniel S meint

    01.12.2020 um 13:22

    Bei sehr tiefem Preis könnte das die neue Ente werden!

    • Jürgen Freyer meint

      01.12.2020 um 13:56

      Besser würde Nachfolger des Renault 4 passen. Wobei der R4 nur 26 – 34PS (19–25 kW) hatte. Da sind die 45PS / 33kW des Spring Electric ja schon wahrer Luxus. Vor ca. 45 Jahren kostete ein nackter R4 knapp 8000€.

  6. Längsdenker meint

    01.12.2020 um 13:20

    Dann darf man gespannt sein auf den Preis, abzüglich des staatlichen E- Förderbeitrags.

    • Nicht vor 2025 meint

      01.12.2020 um 14:33

      10.000.- x 1,19 + 3000 für Importeur und Händler + 3000 Herstelleranteil = 17.900.-
      Minus staatlicher Förderung = 11.900.-
      Lieferzeit bis Endkunden dann auch mal kaufen „dürfen“ ca. 8-10 Monate ab Kaufdatum.
      Wetten werden gerne entgegengenommen.

      • ID.alist meint

        01.12.2020 um 15:24

        Das Auto ist gegenüber der chinesische Version etwas verbessert worden.
        Ich schätze ~(20-22k€) – staatliche Förderung.

        • Cadrick meint

          01.12.2020 um 22:00

          Inwiefern verbessert? Bisher habe ich nur von Badge engineering gehört, also Dacia Logo statt Renault. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von 105 auf 125 erhöht, das war’s aber schon mit den Unterschieden

  7. Peter W meint

    01.12.2020 um 13:12

    33 kW Leistung ist schon sehr mager. Für den Privatkundenmarkt ist das wohl weniger attraktiv. Ich bin gespannt, wie gut sich das verkaufen lässt, und ob da nicht noch potentere Antriebe und größere Akkus folegn.

    • Ludwig Kastor meint

      01.12.2020 um 13:16

      Als Zweitauto akzeptabel…
      Mehr will er vermutlich auch nicht sein.

    • Andreas meint

      01.12.2020 um 15:53

      Stimme zu. Gerade wo es bei E-Motoren doch vergleichsweise günstig und kompakt Leistung gibt, sehe ich nicht warum man nicht mehr Optionen anbietet.

    • Rene meint

      01.12.2020 um 16:08

      Reicht völlig!
      Nennleistung – Spitzenleistung – Dauerleistung: warum hat das E-Auto so wenig PS?
      https://motor.at/service/warum-hat-das-e-auto-so-wenig-ps/401062380

    • OpaTesla meint

      01.12.2020 um 17:04

      Kommt darauf an ob es Dauerleistung oder Spitzenleistung ist.

      Dauerleistung hat der Hyundai Kona 64kW/h 38PS (auch eingetragen), der Renault Zoe aber 58PS Dauerleistung bei 136PS Spitzenleistung. Dafür aber wesentlich ineffizienter. Wenn die angegebenen 33kW Dauerleistung sind, geht die 1,1to. Schüssel besser als jeder 90PS Clio. Und das wäre mehr als der Durchschnitt braucht.

      • Peter W meint

        01.12.2020 um 18:54

        Ich habe aber noch nie gehört, dass ein Hersteller beim BEV die Dauerleistung angibt.

        • OpaTesla meint

          01.12.2020 um 19:24

          Der Kona mir 204 Ps hat 38 PS Dauerleistung. Und das ist in den Fahrzeugpapieren eingetragen. Nur das zählt bei Versicherungseinstufung etc. Die 204 PS stehen nirgends.
          Habe seit Sommer einen 64er im Fuhrpark, daher die Info.

        • Wambo13 meint

          01.12.2020 um 20:05

          Renault bei der ersten Zoe

        • Andreas_Nün meint

          02.12.2020 um 08:22

          „Ich habe aber noch nie gehört, dass ein Hersteller beim BEV die Dauerleistung angibt.“

          Komisch, macht jeder der BEVs verkauft in Deutschland, im Kleingedruckten. Wenn Sie den Versicherungstarif auswählen, gibt Ihnen die Versicherung ausschließlich die Dauerleistung an.

      • Der Diktator meint

        01.12.2020 um 19:21

        64kW/h
        wie viel hat der nach zwei Stunden?
        Je länger man fährt desto mehr Leistung hat er dann, oder?

        Bitte vor dem Posten im E Autoforum die elektrisch relevanten Einheiten lernen.

        • OpaTesla meint

          01.12.2020 um 19:31

          Was ist jetzt an der Kapazität der Batterie bei dem Modell falsch, Herr Diktator? Das ist die Kona Modellbezeichnung , die 38PS Dauerleistung hat.
          Lesen ist wohl nicht seine Stärke… ????

        • Peter W meint

          02.12.2020 um 07:37

          Opa Tesla, es gibt keine kW/h es sind kWh, das ist so als würde einer sagen er hätte 50 PS pro Stunde im Tank. Hää?

        • xdaswarsx meint

          02.12.2020 um 09:25

          Wenn es ein Verbrenner ist, dann hat er umgerechnet vielleicht 750 PSh im Tank. :-)

  8. EVrules meint

    01.12.2020 um 12:54

    Schön zu hören, dass Renault Erfolg mit seinen eAutos hat! Persönlich bin ich auf Ende nächsten Jahres gespannt, wenn die serienreife Ausführung der Mégane eVision präsentiert werden soll.

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