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EnBW stellt Dienstwagenflotte komplett auf Elektro- und Hybridautos um

01.12.2020 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

EnBW-Elektroauto-laedt

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW sieht sich als Deutschlands führender Anbieter von Schnellladestationen für Elektroautos. Auch in den eigenen Reihen will der Energiekonzern die E-Mobilität vorantreiben, unter anderem durch besonders attraktive E-Auto-Konditionen für die Belegschaft. Das Unternehmen teilte nun mit, die internen E-Mobilitäts-Bemühungen weiter anzukurbeln.

Man strebe Klimaneutralität bis 2035 an, bis 2030 sollen die CO2-Emissionen halbiert werden, so die EnBW. Ein Teil des Maßnahmenpakets dazu sei eine umfassende E-Mobilitäts-Offensive. „Auch intern setzen wir massiv auf den Umstieg auf elektrische Mobilität“, so Frank Heberger, der als Leiter Infrastruktur mit seinem Team für die Mobilitätsangebote des Konzerns verantwortlich ist. Bereits mehr als 500 von etwa 3000 Betriebsfahrzeugen seien auf elektrische oder Hybridantriebe umgestellt worden, etwa Montagefahrzeuge. Nun folgten die nächsten Schritte.

Zum einen würden im Laufe der nächsten vier Jahre alle Dienstwagen der EnBW auf Elektroautos und Hybridfahrzeuge umgestellt. Laufen Leasingverträge für Verbrenner aus, dürften die mehr als 630 Dienstwagenberechtigten des Konzerns – in der Regel Führungskräfte – nur noch aus einem Angebot von elektrischen oder teilelektrischen Fahrzeugen wählen. „Inzwischen gibt es eine so breite Vielfalt an Elektro- und Hybridautos, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, beim Thema Dienstwagen konsequent in die E-Offensive zu gehen“, sagte Heberger. Mehr als 120 Dienstwagen seien bereits jetzt Elektro- oder Hybridautos.

Zum anderen gebe es für Mitarbeiter dauerhaft das Angebot, über die EnBW Autos mit rein elektrischem Antrieb zu attraktiven Konditionen zu leasen. Davon haben laut dem Konzern seit Juli über 560 Mitarbeiter Gebrauch gemacht. Ihnen stehen aktuell fünf Modelle zur Auswahl, bis Ende des Jahres sollen 450 E-Autos ausgeliefert sein. Mit zwei befristeten und Unternehmensangaben nach sehr erfolgreichen Aktionen hat die EnBW die Akzeptanz von E-Autos in der Belegschaft bereits getestet: Einmal 2018, als 180 BMW i3 von Mitarbeitern zum Spezialpreis geleast wurden. Und 2019 in einer weiteren Aktion mit 150 VW e-Golf.

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Via: EnBW
Tags: Dienstwagen, NachhaltigkeitUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    02.12.2020 um 09:08

    Gerade als Stromkonzern sollten sie bereits ab sofort auf die Krücke Hybrid verzichten und nur noch 100% BEV anschaffen. Dann würden sie echtes Gewusst-Wie aufbauen, wie man das geregelt kriegt. Kann mir keiner erzählen, dass das für ENBW noch nicht machbar wäre.

  2. Priusfahrer meint

    01.12.2020 um 20:08

    Habe diesen Artikel gegoogelt. Ergebnis: EnBW gibt in den nächsten Jahren 14.000
    e-Fzge an seine Mitarbeiter aus.
    Sehr beeindruckend, EnBW ist wieder mal Vorreiter. Die Konkurrenz kommt dann
    irgend wann mal, später nach.

  3. TwizyundZoefahrer meint

    01.12.2020 um 16:06

    Man kann die EnBW sehen wie man will.( Beiträge weiter unten)
    Bei der Ladeinfrastruktur, Zuverlässigkeit und Preis gibt es nichts aber auch gar nicht’s zu tadeln. EnBW ist hier das zweite SC Netz für nicht Tesla Fahrer.
    Auch stimmt der Rückblick nicht ganz, denn man hat in den 60/70 zwar auf Atom und Kohle gesetzt, hat aber damals versucht die Grundlast durch Speicherheizungen möglichst effizient zu nutzen. Dies wurde jedoch gezielt durch Industrie torpediert und durch subventioniertes Heizöl zerstört.

  4. Peter W meint

    01.12.2020 um 10:04

    Die EnBW macht gerne positive Schlagzeilen, und ist in Sachen E-Mobilität ganz vorne mit dabei. So weit so gut.
    Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die EnBW vor wenigen Jahren (2 oder 3) ein neues Kohlekraftwerk in Karlsruhe gebaut hat, und der Strom für die E-Autoflotte wohl in erster Linie damit erzeugt wird. Die EnBW wäre auch längst Pleite, wenn BaWü sie nicht mit riesigen Verlusten zurückgekauft hätte. So gut wie Pleite waren sie, weil sie Jahrzehnte lang nur auf Kernkraftwerke gesetzt haben, und mit der Umstellung total überfordert waren. Die EnBW hat Jahrzehnte lang nichts zum Umweltschutz beigetragen, und so wie jetzt die Autoindustrie aufs falsche Pferd (AKW) gesetzt.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      01.12.2020 um 10:34

      „so wie jetzt die Autoindustrie aufs falsche Pferd (AKW) gesetzt.“

      Klasse Idee. Atombetriebene E-Autos. Nie wieder laden, unbegrenzte Reichweite, Reichweitenangst ade!

      Ich glaube wir sollten uns glücklich schätzen, dass sich E-Autos nicht schon eher durchgesetzt haben. In den 60er/70er hätte man sowas bestimmt umgesetzt.

      • Peter W meint

        01.12.2020 um 10:44

        Man hat es versucht. In dieser Zeit dachte man tatsächlich, die Kernspaltung wäre die Lösung aller Energieprobleme. Aber spätestens ab 2000 hätte die EnBW erkennen können, dass die „strahlenden Zeiten“ zu Ende gehen. In BaWü gibt es so gut wie keine Windkraft, da hilft auch ein Alibi-Windrädchen auf dem Karlsruher Müllberg nichts. Die EnBW hat sich auf die staatlichen Förderungen gestürzt und in der Nordsee Ofshore-Anlagen geplant und teilweise auch gebaut. Wie der Strom aber nach BaWü kommt war und ist ihnen egal, es gibt ja das EEG, das vor Fehlplanungen schützt, und man bekommt auch Geld für „virtuellen Strom“.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          01.12.2020 um 12:41

          Zitat aus der „Stimme“ von heute:
          „Die Bundesnetzagentur hat den Verlauf eines weiteren Abschnitts der Stromleitung Suedlink festgelegt. Die Trasse zwischen Bad Gandersheim in Südniedersachsen und Gerstungen in Thüringen ist 112 Kilometer lang und war die umstrittenste im Planverfahren. Sie verläuft von Südniedersachsen durch das Werratal nach Thüringen hinein. Von dort kommt die Leitung über den Raum Würzburg und das Taubertal nach Leingarten. Anfang nächsten Jahres soll auch die letzte Lücke in Niedersachsen festgelegt werden. Suedlink soll 2026 in Betrieb sein.“
          Es geht voran, aber sehr langsam.

    • EVrules meint

      01.12.2020 um 11:19

      Ja die EnBW ist für ihre Kohle- und Atomenergie bekannt und versucht sich nun grün zu waschen.

      • Duesendaniel meint

        02.12.2020 um 00:54

        Das machen sie aber erstaunlich konsequent und ich bin sehr froh darüber. Wenn ich auf Strecke lade, dann immer bevorzugt bei EnBW.

    • Matt meint

      01.12.2020 um 11:49

      Sorry, Peter W.. aber da ist so viel Unwahrheit in Deinem Text, das finde ich nicht okay, dass Du diesen Blödsinn als Fakt darstellst. Und das kann man mit wenigen Augenblicken der Recherche prüfen!

      Die EnBW hat doch einen klaren Fahrplan auf der Aktionärsversammlung verkündet, wie sie bis 2035 klimaneutral werden will. Insofern arbeiten die doch längst am Wandel mit. (Try it, die Info kann man googlen!)
      Zudem kritisierst Du den Kauf der Anteile durch das Land BaWü? Come on! Das Land hat pro Aktie 41,50 € bezahlt, der Kurs steht aktuell bei irgendwas mit 55 € –> Ziemlich guter Deal fürs Land!
      Und auch Deine Aussagen zur Windenergie sind leider grober Unfug. Bitte recherchiere auch hier.. die haben als erstes Unternehmen Offshore Windparks ohne Förderung gebaut und ich hab gerade mal nachgesehen und auf die Schnelle über 50 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg gefunden und nicht nur eine einzige wie von Dir behauptet.

      Man kann gegenüber EnBW sicher so oder so eingestellt sein, aber Deinen Text mit den vielen Falschaussagen halte ich für maximal unfair.
      Ich persönlich finde es gut, wenn Unternehmen den Wandel annehmen und kräftig voran treiben.
      Da ist die Umstellung der Unternehmensflotte nur konsequent.

      • U.S.S. Elektro meint

        01.12.2020 um 12:29

        Danke dass mal einer was sagt

      • Peter meint

        01.12.2020 um 13:20

        Es sind 715 Anlagen in ganz BaWü, sagt der Energieatlas-bw. Zum Vergleich: der Landkreis Paderborn in NRW (alleine) hat 528 Anlagen (Liste bei wiki).

      • Duesendaniel meint

        02.12.2020 um 00:57

        Bei jedem, der voran geht ist irgendwer dagegen. Hier ist es eben Peter W.

    • Florian meint

      01.12.2020 um 13:00

      Du hast von der Realität der Transformation die bei der EnBW bereits vor Jahren gestartet wurde leider überhaupt keine Ahnung. Lass das einfach mit diesen falschen Infos. Lass Dir das von einem EnBW Mitarbeiter gesagt sein.

      • Peter W meint

        01.12.2020 um 23:05

        Ja, mit der EnBW ist es wie mit VW. Jetzt erkennt man was zu tun ist, und will die Vergangenheit schnell hinter sich lassen.

        Es mag sein, dass ich hier nicht 100% korrekte Fakten nenne, aber ich lebe nunmal in diesem Land und brauche nur ein paar km in die Pfalz fahren, wenn ich sehen will wie viel Windkraft möglich ist und in BaWü nicht gebaut wurde. Stattdessen verkauft die EnBW ihre paar Kilowattstunden Wasserkraft als Grünstrom, den sie schon immer ins Netz eingespeist hat. Ich hab mit der EnBW längst meinen persönlichen Frieden geschlossen, obwohl ich sie wirklich gehasst habe. Schlechte Erinnerungen bleiben aber hängen.

        • Duesendaniel meint

          02.12.2020 um 00:58

          Besser spät als nie.

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