In der EU gelten in diesem Jahrzehnt deutlich strengere CO2-Gesetze. Weitere Verschärfungen sind geplant, über die genauen Vorgaben wird derzeit noch beraten. Zu ehrgeizige CO2-Ziele der Politik würden die Autoindustrie vor technisch nicht lösbare Herausforderungen stellen, warnen Branchenvertreter. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nun für Augenmaß bei der Festlegung neuer CO2-Gesetze in der EU ausgesprochen.
Merkel mahnte das Europäische Parlament, „dass wir ambitioniert, aber auch realistisch bleiben“. Insofern würden EU-Staats- und Regierungschefs auf einem Gipfel im Dezember kein Ziel einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2030 beschließen, das über 55 Prozent hinausgeht, sagte die Kanzlerin bei einer virtuellen Konferenz mit den Europaausschüssen der Mitgliedstaaten und des EU-Parlaments. Schon dieses Ziel erfordere „erheblichste Umstellungen“ in vielen Mitgliedstaaten und eine „große, große Kraftanstrengung“.
„Wir müssen auch immer an unsere industrielle Kraft denken“, betonte Merkel mit Blick auf Maschinenbau und Automobilindustrie. Nach der Coronavirus-Pandemie stehe Europa vor einem großen Wettbewerb. Die EU dürfe die Industrie daher nicht „vor eine Transformation stellen, die gar nicht zu bewältigen ist, sondern es muss auch machbar sein“. Bei der Umsetzung des 55-Prozent-Ziels plädierte Merkel für möglichst viel marktwirtschaftliche Instrumente und weniger Ordnungspolitik.
Die EU-Kommission hat bei der Reduzierung des Treibhausgases als Ziel bis 2030 „mindestens 55 Prozent“ vorgeschlagen, das Europäische Parlament plädiert für 60 Prozent. Bereits für die aktuellen Vorgaben müssen sich die Autohersteller umfassend neu ausrichten. Da konventionelle Verbrenner nach dem Abgasskandal als Auslaufmodell gelten, setzen die meisten Autobauer nun verstärkt auf E-Mobilität. Die dafür nötige Transformation ist kostspielig und risikobehaftet, strengere Emissionsvorgaben würden den Druck auf die Branche weiter erhöhen.
Matthias R meint
Es ist wie immer: CDU/CSU sind die Bremser schlechthin, wenn es um Massnahmen gegen den Klimawandel geht. Industriepolitik ist eben wichtiger. Zudem sollte man denen das „C“ endlich mal aus der Bezeichnung löschen. Mit christlichem Verhalten hat deren Politik nun rein garnichts zu tun. Man muss sich nur die geplante Novelle des EEG ansehen zur Verwendung und dem Weiterbetrieb von Photovoltaikanlagen. Da fehlen einem die Worte..konservativ..jaja
https://www.pv-magazine.de/2020/10/29/eeg-novelle-bundesrat-verbaende-und-gruene-setzen-bundesregierung-unter-druck/
https://www.sfv.de/artikel/eeg-novelle_2021_wie_soll_es_mit_ue20-anlagen_weitergehen
Frank meint
Unsere deutsche Autoindustrie hätte enorm davon profitiert, wenn Frau Merkel das 1 Mio Elektroauto-Ziel bis 2020 ernstgenommen hätte und sich nicht von den Lobbyisten bequatschen lassen hätte es fallen zu lassen. Die deutschen Autobauer hätten da eben nicht so einen großen Rückstand zu TESLA. Jedes bremsen gefärdet deren Konkurrenzfähigkeit und Zukunft.
Wir brauchen einen möglichst schnellen Umstieg, damit wir in Zukunft noch Autoland bleiben können.
Andi EE meint
Die US-Regierung ist bis jetzt auch nicht als Klimaretter aufgetreten und trotzdem gibt es Tesla. Und vor 2 Jahrzehnten hat auch keine US-Regierung die Google, Amazon, Facebook, Microsoft … gegründet. Frau Merkel kann nichts dafür, dass die Deutschen Unternehmen nach der Digitalisierung vielleicht auch noch die Elektromobilität und das autonome Fahren „verschlafen“. Es ist diese risikolose Gesellschaft die kein Unternehmergeist und keine Risikobereitschaft mehr hat. Wer in solchen Dingen auf den Staat wartet oder sogar die Schuld dort verortet, der hat doch etwas nicht kapiert.
Die tollen Produkte und die Innovation muss doch von den Firmen kommen, den Gründern und ja, auch von den Angestellten. Der Musk macht doch die Dinge nicht selber, der hat jede Menge supermotivierte und kluge Köpfe im Unternehmen die nur eines wollen: geile Produkte bauen und ja auch noch gut verdienen. Aber jeder ist doch selber auch verantwortlich, dass ein gutes Produkt oder Dienstleistung entsteht. Selbst wenn es nur Klo-Papier ist, auch das kann man gut oder schlecht designen und herstellen. In Deutschland gibt es eine bedenkliche Tendenz, Verantwortung an den Staat abzutreten.
f meint
Weltweit gibt es die Tendenz, dass Entscheidungen aus betriebswirtschaftlichen Beweggründen getroffen werden (Ich mach das was sich rechnet und nicht das was ich für sinnvoll halte – wenn es sich rechnet, dann retten wir die Welt – wenn nicht, dann halt nicht) Wenn Konzerne und Verbraucher kein Gewissen haben, dann muß der Staat gute Spielregeln setzen.
Andi EE meint
Das Gegenteil ist der Fall, in den USA und China schiessen innovative Unternehmen wie Pilze aus dem Boden. Und dann gibt es ein paar, die sich zu Riesen entwickeln, nicht wegen dem Staat, ausschliesslich, wegen deren Leistung, Ideenreichtum, weil man es einfach anpackt.
Und was passiert in Europa? Die Dummköpfe kümmern sich nur um Datenschutz, hohe gewerkschaftliche Löhne die auf keinerlei Leistung beruhen, 30 Stundenwoche, hohe Steuerquote und, und …
Wenn sich Leistung nicht lohnt, alle entweder viel oder wenig bekommen egal was sie leisten (Tariflohn), ist das ein Leistungskiller. Es braucht wenn schon einen anständigen Mindestlohn, aber für den Rest muss man sich anstrengen und beweisen.
Ich bin auch für gute ökologische Regeln für die Wirtschaft, aber wenn das Zurückfallen droht, kann man alle guten Vorsätze vergessen und ausnahmslos jede Regierung wird diese Arbeitsplätze mit dummen Regeln schützen. Das ursächliche Problem ist aber nicht die Politik, sondern die immer weniger konkurrenzfähige Wirtschaft. Wir dürfen unsere trägen Firmen nicht dauernd in Schutz nehmen. Der schlimmste Feind der Erneuerung ist der Nationalstolz. Wir geben den eigenen immer zu viel Credit, in der Presse, bei den Regeln, vor Gericht …
Hermann meint
Die Industrie soll es retten? Da sitzen drittklassige Parteigänger in Brüssel und versuche ihren Frust an der europäischen Industrie, die ihr opulentes Dasein bezahlt, abzulassen. Den Herren und Damen dort und allen anderen „Klimarevoluzzern“ möchte ich einen einfachen Rat geben:
FdH.
Wartet nicht auf die anderen. Nehmt die Sache selbst in die Hand. Geht doch hin und halbiert den eigenen Konsum. Kauft nur notwendige und dabei hochwertige langlebige Produkte ( ohne das der Staat erst Tausende Euro Subventionen ausschüttet) . Schickt den neuen id.3 an VW zurück und fahrt Fahrrad. Wie geht nicht? Der Weg zur Arbeit ist zu weit. Ooch, dann bewegt ihr eben einmal eure Ä….. e und zieht um an den Arbeitsplatz oder sucht euch einen Arbeitsplatz dort wo ihr wohnt. Seit mal so richtig radikal zu euch selbst. Viel Spaß dabei!
Nik S. meint
Ihr Ratschlag bezüglich FdH ist absolut korrekt und viele der von Ihnen angesprochenen „Klimarevoluzzer“ setzen diesen bereits in die Tat um. Und wissen Sie was? Es ist gar nicht so schwer und tut noch nicht mal weh! Es ist in der Tat gar nicht schwierig, auf all die minderwertigen Produkte unserer Wegwerfgesellschaft zu verzichten. Stattdessen regional, nachhaltig und fair zu konsumieren und sich ansonsten auf dass zu beschränken, was man wirklich braucht. Es ist nicht schwer auf Fleisch zu verzichten. Es ist nicht schwer auf Flugreisen und Kreuzfahrten zu verzichten. Diejenigen welche das verstanden haben und heute bereits umsetzen, haben den anderen etwas entscheidendes voraus. Wir üben diesen Verzicht freiwillig aus und gewinnen dadurch an Zufriedenheit und Lebensqualität. Alle anderen werden diesen Verzicht in nicht all zu ferner Zukunft erlernen MÜSSEN! Der fortschreitende Klimawandel mit all seinen Konsequenzen wird dafür besorgt sein. Denjenigen die dies betreffen wird, wünsche ich nicht viel Spass, sondern eine hoffentlich möglichst sanfte Lernkurve. Noch eines zum Schluss. Sogar wenn Menschen sich inkonsequent verhalten und ihre politischen Forderungen nicht mit ihrem persönlichen Handeln in Einklang sind, bedeutet dies nicht, dass ihre politischen Forderungen dadurch an Relevanz verlieren.
Peter K meint
Hallo Frau Merkel wir wollen keine Stinker mehr die co2 Grenzwerte für Stinker sollten noch viel strenger werden , denn sie haben alle BMW DAIMLER VW usw Tesla ausgelacht anstatt sie selber auf Elektroautos umzustellen machen sie das endlich den Herrschaften klar das es für Stinker in der Welt keinen Platz gibt.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
NiLa meint
Die Mehrheit will eben doch noch „Stinker“, und seien es bloß elektrifizierte Stinker.
Und das ist nicht nur in Europa so. China beispielsweise kommuniziert sehr viel offener als Europa, wohin die technische Reise gehen soll. Diese beinhaltet für mindestens 15 weitere Jahre sog. „Stinker“ in erheblichen Mengen.
Paul meint
Diese 15 Jahre gehen sowieso vorbei bis sich die Altbestände abgefahren haben. Wichtig ist die Wende zu schaffen in den Köpfen. Wer heute ein neues Auto kauft muss doch starke Argumente haben wenn er noch einen Verbrenner kauft. Den das E-Auto wird in der Masssenfertigung in der Gesamtrechnung das preiswerteste Auto sein, da langlebiger, unfallfreier mit Updates, wartungsarm, und energiekostenreduziert besonders mit eigenem PV-Dach oder mit dem SONO dessen Carosserie aus PV-Zellen besteht und so die tägliche Arbeitsfahrt kostenlos macht. Bestens geeignet für den Alltag mit Ladekapazität, Kaufpreis ca. 20 T Euro.
NiLa meint
Es gibt sehr gute Gründe gegen ein BEV: fehlende Modellvielfalt, fehlende Lademöglichkeiten daheim oder in unmittelbarer Umgebung sind nur die prägnantesten.
Langlebiger und unfallfreier bleibt erst noch abzuwarten.
Dass der Sono ein schon jetzt technisch Luftschloss ist, wird wohl nur noch von den hartnäckigsten Fans bestritten. Davon abgesehen: selbst wenn die Energieausbeute der Solarzellen nicht so katastrophal schlecht wäre, würden die meisten Käufer wohl darauf verzichten, weil sie schlicht hässlich sind.
NiLa meint
Achja, kleines Update zum Thema Updates: Verbrenner gibt es jetzt auch mit OTA-Updates, siehe Geely Preface, der ganz nebenbei zum chinesischen Car of the year gewählt wurde.
Jörg2 meint
@NiLa
Hatten wir das nicht schon einmal?
Die Regularien in China sind, vereinfacht dargestellt: es gibt „gute“ Autos (BEV z.B.) und es gibt „schlechte“ Autos (Verbrenner, Hybride).
Der Autohersteller hat eine sich verschärfende Quote einzuhalten.
Er kann nur „schlechte“ Autos auf den Markt bringen, wenn er entsprechend „gute“ Autos erfolgreich vermarktet.
Die anziehende Quote wird das Aus für die „schlechten“ Autos.
Also eigentlich wie in der EU mit den sich verschärfenden Abgasregeln. Allerdings ohne die Möglichkeit von Prüfstandsbeschiss und „die Fahrer sind dran schuld“. In China wird nach Stückzahl abgerechnet.
NiLa meint
Ja hatten wir schon mal. Und schon „damals“ haben wir festgestellt, dass die neue Einstufung von Hybriden diese wesentlich attraktiver macht als noch vor einem Jahr.
Toyota beispielsweise kann auf Jahre hinaus die NEV mit homöopathischen BEV-Stückzahlen erfüllen.
Jörg2 meint
Ehhhh….
Ich dachte, wir reden über China und die dortige Produktion?
Dort (also in China) zählen die Hybride zu den „schlechten“ Autos und Produzenten erhalten Minuspunkte, die durch Pluspunkte (BEV-Verkauf z.B.) auszugleichen sind. Die Verbrenner bekommen noch mehr Minuspunkte als die Hybride. Es werden also erst die Verbrenner vom Markt verschwinden. Mit jeder Runde der Regelverschärfung geht es auch den Hybriden an den Kragen. Meine Vermutung: 15 Jahre wird das nicht mehr dauern. In 3..5 Jahren gibt es keine Verbrenner- und Hybridproduktion mehr in China.
Die Idee hinter dieser Chinaregelung ist:
Es soll beschleunigt in Richtung „Autos ohne Auspuff gehen“.
Die aktuellen Verbrennerhersteller sollen gezwungen werden zukunftsfähige Autos auf den Markt zu bringen, sollen als Produzenten erhalten bleiben und sollen die Arbeitsplätze sicherstellen. (Wenn sie das nicht können oder wollen, sollen sie zügig vom Markt.)
Hier bleibt sich China in der Wirtschaftslenkung treu: Es wird erst sehr großzügig mit der Gießkanne in die gewünschte Richtung gefördert. Nach kurzer Zeit werden die Daumenschrauben angezogen, die Förderung zurückgefahren und die Zielmarken erhöht, also der wirtschaftliche Darwinismus in Kraft gesetzt (quasi als Ersatz für die fehlenden ökonomischen Mechanismen des Kapitalismus). Es bleiben die Erfolgreichsten übrig. Die werden dann fit für den Weltmarkt gemacht und deren Weltmarkteintritt massiv gefördert. Ziel im Automobilsektor ist die Weltmarktführerschaft in allen Segmenten. An den Zellproduktionsstandorten der Chinesen in der EU ist das gut zu beobachten. An einigen chinesischen Automarken auch schon (s. GEELY: VOLVO, SMART, DAIMLER…).
NiLa meint
@Jörg: Ihre umfassenden Ausführungen in allen Ehren, nur:
– die NEV-Quote steigt langsamer als bisher angenommen
– Hybride zählen jetzt als eigene Klasse und verursachen weniger Maluspunkte als bisher, wie sie richtig schreiben. Das schwächt die NEV-Quote (die übrigens PHEV und alternative Kraftstoffe ebenfalls umfasst) noch weiter ab.
Woraus leiten Sie bitte ab, dass China den Wandel zur Elektromobilität besonders forciert? Es ist schlicht ein Fakt, dass derartige Pläne via NEV-Quote in der jüngeren Vergangenheit wiederholt abgeschwächt wurden. Auch von einem Verbrennerverbot ab 2030 ist nichts mehr zu lesen.
Sie können ja mutmaßen, dass in 3-5 Jahren kaum noch Hybride in China produziert werden, wahrscheinlich werden Sie damit aber kolossal falsch liegen. Ein Blick auf beispielsweise BYD zeigt recht schnell, dass chinesische Firmen von Hybriden mindestens im gleichen Maße profitieren wie deutsche. Oder auf das Projekt Horus (Geely/Daimler), dass zum Ziel hat Entwicklung und Produktion von modernen Verbrennern nach China zu holen. Solche Projekte startet man nicht für 3 Jahre. ;)
Jörg2 meint
Ich vermute es deswegen, da China seine Energieressourcen für den weiteren Hochlauf der industriellen Produktion (aller Güter) zwangsweise hoch effektiv einsetzen muss.
Die Importe an Energieträgern müssen für die Bereiche reserviert bleiben, für die es mittelfristig keine importunabhängigen Ersatz gibt.
Der Transportsektor kann hier viel, aktuell gebundene Energieträger, durch die Umstellung auf „Strom“ freigeben. Diesen Weg wird man hartnäckig gehen.
Der Smog in den Ballungsräumen stellt ein zunehmendes politisches Thema dar. Zwar zweitrangig, kann aber nicht vernachlässigt werden.
Ja, auch in der Vergangenheit hat es bei industriellen Förderprogrammen immer wieder Nachjustierungen gegeben. Oft folgte auf eine erste harte Welle des „Daumenschrauben anziehens“ ein „wieder etwas locker lassen“. Dies sind dynamische Prozesse (Nachbildung von Marktmechanismen). Wir werden auch im Automobilbereich noch viel Nachjustierungen sehen.
Sollte der Hochlauf der Zellproduktion weiter so stark erfolgen, wird die Wirtschaftsplanung für Abnehmer sorgen. Wenn dies „im Westen“ an Grenzen stoßen sollte, wird der Abnehmermarkt im Inland geschaffen. Dies dann wieder ganz einfach durch erneute Nachjustierung der Herstellerquoten der Autobauer.
Wie gesagt/geschrieben: dynamische Wege auf ein klares Ziel hin: weltmarkt-wettbewerbsfähige Autos ohne Auspuff.
TwizyundZoefahrer meint
Es wird Zeit für die Abwahl dieser veralteten Industriepolitik. Knallharte Grenzwerte und Verbote die mit Null Toleranz geahndet werden, sowie die harte Verfolgung von Korruption sind angesagt.
Jetzt werden alle schreien, das ist der Niedergang der Industrie und des Wohlstands!
Nein, ist es nicht, es gibt sehr viele Menschen, ich behaupte sogar die Meisten können sich an Vorgaben die ihr eigenes Überleben sichert halten. Man wird sich wundern was alles geht, wenn man sich nicht an die Vorgaben der 15% Verbrecher in unseren Land hält, die mit ihrer übertriebenen Wachstumsgier alles zerstören.
Der Traum vom nahtlosen Übergang ist der Traum der Betrüger sich bis dahin auf Staatskosten wieder in die neuen Systeme einzuschleimen um sie dann wieder zu zerstören.
Eve meint
Das würde alle verarmen wir brauchen mehr Konsum und Wachstum nicht weniger das war immer der Schlüssel zur Bekämpfung der Armut . Sehe China seit sie den Konsum nachgegeben haben sind die Leute reicher und es gibt keinen Hunger mehr . Null Wachstum ist bei einer Wachsenden Bevölkerung der Schlüssel zur Armut danke . Deshalb mehr Wachstum nicht weniger .
TwizyundZoefahrer meint
1. Unsere Bevölkerung schrumpft
2. Armut, Wohlstand usw. sind Floskeln um Systeme, vor allem Kapitalismus und auch Kommunismus zur erhalten und den Menschen einerseits Angst zu machen, damit sie wie verrückt (Wohlstand) für die faulsten 15% Betrüger wie verrückt arbeiten um noch mehr betrogen zu werden.
3. Wachstum ist ein Schneeball System das unweigerlich nach einer bestimmten Zeit immer zum Kollaps führt.
4. Seit wann finden Sie China gut?
5. In China hat der Wandel längst begonnen.
6. Ich Stimme @ Hermann oben zu und habe Teile seines Vorschlags schon umgesetzt. Es lebt sich damit leichter, viel leichter.
MichaelEV meint
Es wachsen vor allem die Konten des obersten Prozents, gegen Verarmung richtet Konsum und Wachstum wenig aus. Dagegen ist dieser Wachstum zum größten Teil auf „Kredit“ gebaut, aus monetärer Sicht wie auch bzgl. von Umwelt- und Klimabelastungen. Und wenn dieser Kredit zurückgezahlt werden muss, werden insbesondere die Ärmsten am meisten darunter leiden bzw. wird die Gruppe der Ärmsten stark wachsen, im schlimmsten Fall auf 99%.
Eve meint
Richtig ich würde aber statt auf 60 oder 55 Prozent Reduktion auf Anreize setzten wie Steuererlassse bei weniger Emissionen und bestehende Steuern bei zu vielen ich bin aber strickt gegen eine Erhöhung der CO2 Steuer die jetzigen Maßnahmen reichen . Wie brauchen Technologie Offenheit und einen Staat der sich raushält. Nur dann bekommen wir das Wirtschaftswachstum das wir nach Corona brauchen und das ist erstmal das wichtigste danach kommt Klimaschutz.
MichaelEV meint
„einen Staat der sich raushält“
Und dann von Anreizen und Steuererlasse reden, also der Staat gestaltet aktiv nach irgendwelchen Kriterien, die man gerade für richtig hält. Das wirkliche marktwirtschaftliche und technologieoffene Instrument (=der Staat hält sich komplett raus) CO2-Steuer wird abgelehnt. Komplett absurde Gedankengänge!
Und statt Corona als Warnschuss für den Klimawandel zu sehen, wird es als Rechtfertigung genommen, wie gehabt weiter Richtung Abgrund zuzusteuern.
Eve meint
Nein Corona ist ein Warnschuss .Das eine Politik die Wahrlos Verbote ausspricht nichts erreicht.Es wird nur teuer die Zahlen sinken aber nicht . Die einzige Sache die man machen müsste ist nicht Restaurants oder Fitness Studios schließen den das bringt nichts .Man müsste die Schulen schließen und auf Online Unterricht setzten doch das will man nicht hören stattdessen haut man wahllos Geld raus .Deshalb ein Warnschuss das weniger Staat mehr Markt gut ist.
TwizyundZoefahrer meint
Das ist Quatsch, man muss alles schließen und zwar konsequent. Und es sollte keine Hilfen für Unternehmen geben, das Geschäftsrisiko liegt bei denen, wie das Arbeitlos Risiko beim Arbeinehmer liegt. Hat ein Unternehmen keine Rücklagen so muss es wie bei H4 von der Substanz Leben und Untergehen. Danach wird es neue Unternehmen geben die sicherlich daraus gelernt haben und das Geld der insolventen geht wieder in den Kreislauf. Das ist die Krux an der Sache das der Kapitalismus regelmäßig vom Sozialismus gerettet werden muss, weil das System auf Zerstörung ausgerichtet ist. Schauen Sie sich dazu die Geschichte an.
MichaelEV meint
Mit anderen Worten: Kinder sollen das ganze Schlamassel ausbaden, weil hier kein Geld fließt. Das dies bzgl. Wohlstand in der Zukunft viel eklatantere Auswirkungen haben wird? Geschenkt, so weit schaut so ein „Experte“ wie sie ja nicht.
Wenn aber Geld fließt, kann man auch gerne über Leichen gehen. Volle Restaurants und Fitnessstudios? Gerne, bringt ja direkt Kohle in die Kasse.
Das aktuelle Vorgehen finde ich an sich auch falsch. Solange z.B. Restaurants, Theater und was auch immer funktionierende Konzepte zur Infektionsvermeidung darlegen können, dürften sie nicht pauschal geschlossen werden. Das ganze setzt aber gesunden Menschenverstand bei allen Beteiligten voraus, der leider wie die Stecknadel im Heuhaufen zu finden ist.
Sie wollen weniger Staat: Dann hoffe ich, dass sie bei einer schweren Infektion oder einem Unfall auf ihre Behandlung im Krankenhaus verzichten und ein Intensivbett anderen überlassen. Denn genau dieses Intensivbett würde es ohne staatliche Regulierung für sie aktuell definitiv nicht geben.
Mit gesundem Menschenverstand, Antizipation, Rücksichtig auf andere und vor allem zukünftige Generationen würden wir gar nicht vor der Problemstellung Klimawandel stehen.
Alleine mit marktwirtschaftlichen Regeln könnte dieses Fehlverhalten ohne negative Auswirkungen kompensiert werden.
Stattdessen lassen wir alles offenen Auges auf uns zukommen. Wie eine große Pandemie, die über Jahrzehnte vorher prognostiziert wurde, dass sie kommen wird. Und der Klimawandel wird uns anders als Corona keine Monate, sondern über Jahrhunderte im Griff haben, im besten Fall nur finanziell wie ein Pandemie-Lockdown.
Andreas meint
Und wieder die Merkel-Bremse.
Deutschland ist Jahrzehnte auch durch den Beharrungswillen der CDU zu spät, dann versucht man aufzuholen und sofort kommt die Staatsbremse. Es geht hier garnicht um „Kraftanstrengung“, denn eine Energie- und Transportwende ist machbar bei dem was Deutschland pro Jahr so raushaut.
Es geht Merkel vielmehr um die Sicherung auslaufender Geschäftsmodelle. Der langfristige Schaden ist ihr dabei wohl egal.
Railfriend meint
Wie geht bezahlbarer Klima- und Umweltschutz in der Autoindustrie?
Ein Beispiel zur aktuellen Bosch-Entwicklung am Golf 7:
Da es derzeit noch keine e-fuels zu kaufen gibt, bediente sich Bosch des am Markt erhältlichen Care-Diesels. Bosch-Manager Dr. Gackstatter:
„Damit das kostengünstig bleibt, wollten wir dies aber möglichst mit kurzfristig in Serie verfügbaren Technologien realisieren. Beispiel: In Schweden mische man dem Diesel heute 25 Prozent regenerative Anteile bei. CO₂-reduzierter paraffinischer Diesel in Reinform sei ebenfalls schon an 300 Tankstellen in Schweden erhältlich.
Ergebnis laut Bosch: 90 Prozent weniger durch Bremsenabrieb erzeugter Feinstaub sowie lediglich 46 Gramm CO₂-Ausstoß pro Kilometer sowie weniger als 10 Milligramm Stickoxid-Emission pro Kilometer aus dem Dieselmotor.“ Quelle Bosch/ADAC
Jürgen V meint
Was bitte schön hat weniger Bremsabrieb mit beigemischtem „Biokraftstoff“ zu tun?
EV1 meint
Wenn der „paraffinischer Diesel in Reinform“ im Winter ausflockt, stehen die Dieselmotoren und dadurch gibt es 90 Prozent weniger Bremsenabrieb.
Eine geniale Strategie.
;-)
Jörg2 meint
Er zitiert immer öfter Dinge, die er nicht verstanden hat. Da kommt dann halt solch Blödsinn raus.
TwizyundZoefahrer meint
Ich denke er hat mit Motorenentwicklung zu tun und merkt jetzt das was er sich schön aufgebaut hat und auswendig gelernt hat nutzlos wird. Er kann damit, glaube ich, nicht umgehen und klammert sich wie Ahab an den Wal.
Jörg2 meint
Ne, von Verbrennermotoren, Brennprozessen und Abgasnachbehandlung hat er auch keine Ahnung. Da sitzt er auch jeder Ente auf, jeder PR-Mitteilung, welche jahrzehntealten Stand der Technik als neue Errungenschaft hochjubelt.
Er hat ein paar Triggerwörter. Wenn die irgendwo auftauchen springt die Copy-and-paste-Maschine an und hier erscheinen sinnzusammenhanglose Auszüge aus PR-Materialien.
Er schafft es nichtmal, die Dinge selbst auszuformulieren.
Railfriend meint
Jörg der Zweite, der andere als dumm hinstellt, weil seine Dummheit (oder Überheblichkeit) ihn an der Einsicht hindert, dass mit DME-Kraftstoff eine deutliche NOx-Reduzierung erzielt wird: https://ecomento.de/2020/11/19/umfrage-potenziale-fuer-wasserstoff-vor-allem-im-verkehr-industrie/#comment-315926
Railfriend meint
@Jürgen V
ganz einfach. Bosch hat Emissionen des Verbrenners mit verfügbarer und bezahlbarer Technik drastisch reduziert. Das ist ja Thema hier.
– Feinstaubreduzierung aus Bremsabrieb
– Reduzierung CO2-Emission
– Reduzierung NOx-Emission
alupo meint
Ja, ich glaube im Jahr 2015 war Bosch zusammen mit VW beim Diesel doch der medial-technische Durchbruch hinsichtlich der Reduzierung der Abgase (auf dem geduldigen Papier) gelungen ;-).
Dafür wurde insbesondere VW in den USA mit dem NOx-Umwelt-Nobelpreis ausgezeichnet, der mit vielen Milliarden dotiert war. Ohne Bosch hätte das VW aufgrund ihrer mangelnden Softwarekompetenz niemals hinbekommen. Der eigentlich zu Ehrende ist daher Bosch, denn sie haben den Erfolg von VW erst möglich gemacht.
Bosch und Saubermann, das war besser als die beste Satiresendung in diesem Jahrtausend….
Railfriend meint
@aLupo
Ihr Versuch, die aktuell sehr guten Messwerte zu leugnen, ist ein Beweis für Ihr Bedürfnis nach Überlegenheit.
Was zu erwarten war. Tröstlich immerhin, dass Sie darin Jörg, dem Zweiten und anderen Stromern nicht nachstehen.
Jörg2 meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf die ausführliche Veröffentlichung fremder Inhalte. Danke, die Redaktion.
Railfriend meint
Jörg der Zweite weiß, dass Grünstrom nicht nur aus PV-Strom besteht.
Nur beim grünen Kraftstoff will er glauben machen, dass der auf Care-Diesel beschränkt sei. Dabei basiert auch BioCNG auf Reststoffen. Auch den efuel aus der AVL List-Anlage hatten wir schon https://ecomento.de/2020/11/27/mehrheit-der-autofahrer-gegen-verbrenner-verbot-umfrage/#comment-316330
Mehr dazu ist gepostet, falls die Moderation es freischaltet.
Railfriend meint
Ja, verehrtes UBA, die bösen Schweden produzieren regenerativen Kraftstoff und mischen den gleich zu 25% bei!
CO₂-reduzierter paraffinischer Diesel in Reinform ist ebenfalls schon an 300 Tankstellen in Schweden erhältlich.
Bei Care-Diesel handelt es sich um einen paraffinischen Kraftstoff, der aus Fetten und Schlachtabfällen oder aus anderen Bereichen der Nahrungsmittelproduktion, wo Abfallstoffe übrig bleiben, hergestellt wird. Und eben nicht aus Palmöl, wie Bosch ausdrücklich betont.
Railfriend meint
Jörg der Zweite übt beim Zitieren das gezielte Weglassen wie ein Lobbyweltmeister:
„Automobiler Alltag: Ein Fahrzeughersteller oder ein Entwicklungsunternehmen erzeugt großes öffentliches Aufsehen mit einem Technik-Prototyp. Aber wenn es dann an die Umsetzung in die Serienprodukt geht, verschwindet das vielversprechende Projekt wieder in der Schublade. Die Begründung: zu aufwendig, zu teuer oder zu wenig nutzerfreundlich.“
Doch das Zitat geht ganz anders weiter als Jörg2 glauben machen wollte:
„Im Falle des Prototyps, den der Automobilzulieferer Bosch aktuell entwickelt hat, wäre eine Umsetzung in Serienautos aber nicht nur wünschenswert, sondern auch ohne großen Kostenaufwand umsetzbar. Das demonstrierten die Entwickler bei Testfahrten in und um Stuttgart herum.“usw.
Jörg2 meint
„Entfernt. Bitte verzichten Sie auf die ausführliche Veröffentlichung fremder Inhalte. Danke, die Redaktion.“
Dann mit meinen eigenen Worten ;-))
Der von @R…f… selektiv zitierte ADAC-Artikel beginnt damit, dass eingeschätzt wird, dass das BOSCH-Projekt wohl nie in Serie kommen wird (zu teuer).
BOSCH selber schätzt ein, dass der verwendete Kraftstoff (C.A.R.E.) sowieso nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht.
Außerdem, so BOSCH, müsste die Technologie erstmal an die Autoindustrie verkauft werden.
Und das Bundesumweltamt betont, dass die Qualität des verwendeten Kraftstoffs nicht sicherstellt, dass das die im Labor ermittelten Reduzierungen auch eintreten.
Soweit der Inhalt des Artikels.
Meine Einschätzung dazu: Es handelt sich um einen reinen Technologieträger, die Technologie hat noch niemand gekauft, der verwendete Kraftstoff ist nicht in ausreichender Menge am Markt und (UBA) diskussionswürdig.
Link zum ADAC-Artikel kommt gleich.
Jörg2 meint
Und hier der Link zum ADAC-Artikel:
https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/benzin-und-diesel/care-diesel/
j meint
Kommt doch nicht gleich ;-((
Jörg2 meint
Der Link ist noch in der Freischaltung.
Flo meint
…“Bei der Umsetzung des 55-Prozent-Ziels plädierte Merkel für möglichst viel marktwirtschaftliche Instrumente und weniger Ordnungspolitik…
Ja genau, man hat ja verstärkt in den letzten 10 Jahren gesehen wohin der „Markt“ führt.
Dieses neoliberale Geschwätz fördert lediglich den Sharholder-Value ohne Blick auf Umwelt und Ressourcen. Denen, die haben wird sozusagen noch mehr gegeben.
Dazu kommt dann noch Betrug, gedeckt und geschützt von der Politik. Ohne Tesla wäre die deutsche Autoindustrie noch immer im Wachkoma.
Jürgen V meint
Genau so ist es. Erstmal noch so lange wie möglich abkassieren. Umwelt und Klima? Darum können sich ja andere kümmern.
Mike meint
Als ob deutsche Industrie so wischiwaschi empfindlich waere, dass sie Merkels Schutz braeuchte. Es geht ganz klar um das moeglichst lange Aufrechterhalten des Status-quo, damit noch viel Geld mit veralteter Technologie gemacht wird.
Die Marktteilnehmer erwarten eine langfristige Planungssicherheit. Gebt sie ihnen mit Verbot von Fahrzeugen ab 2030, die (mit deutschem Strommix) einen CO2-Verbrauch von z.B. >50g/km haben. Dazu sollte fairerweise auch die Menge CO2 des erforderlichen Stroms mit dem deutschen Strommix herangezogen werden (FCEV mit Hydrolyse, Herstellung Sprit), um die Technologieoffenheit zu wahren. Dann haetten ploetzlich die Kfz-Hersteller auch ein Interesse daran, dass erneuerbare Energien massiv ausgebaut werden.
hu.ms meint
Wenn die anderen hersteller – ähnlich ambitioniert wie der VW-konzern – rechtzeitig zum nachfrageanstieg lieferfähig wären, hätte sie keine probleme und mutti müsste nicht schon wieder in Brüssel für sie intervinieren.
Wer zu spät kommt (falsche entscheidungen trifft) den sollte eigentlich das leben bestrafen (umsatz)..
Hans Meier meint
…was genau ja VWAG so abfedert das sie das Ganze aus der Deutschen Notenpresse/Steuerzahler bezahlen lassen. Gut gebrüllt Löwe. VWAG wäre im freien Markt nach dem Dieselskandal insolvent gewesen, jetzt sind sie einfach das höchstverschuldetste Unternehmen. VWAG ist ein planwirtschaftliches DDR 2.0 Unternehmen ohne Risiko im ggs zu BMW, Daimler und anderen europ. Herstellern.
TwizyundZoefahrer meint
@Hans Meier! Kurz, prägnant und richtig umschrieben. ++1
hu.ms meint
Was GENAU erhält VW mehr als die andern hersteller aus der staatskasse?
alupo meint
Meines Wissens gehört VW zu ca. 50% den Familien Porsche und Piech. Weitere 20 % gehören dem Land Niedersachsen. Der Rest ist wohl mehr oder weniger großer Streubesitz.
Dennoch, prozentual eher ein Familienunternehmen wie auch BMW, Toyota und wohl die meisten Autobauer, jedenfalls sehr viel mehr als z.B. Tesla….
MM meint
Mama Merkel nimmt schon wieder die Industrie in Schutz um wieder herauszuzögern :(
Unsere Industrie hat Jahrelang im Schutz der Mama gestanden und dadurch den Umweltschutz verzögert und sogar noch alle verarscht!!
Mama, wach endlich auf, unsere Industrie ist gut genug und die Mitarbeiter motiviert genug um auch die Herausforderung zu meistern ;)
Schützen heisst verzögern
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Schlimmer noch: Schützen heißt Arbeitsplätze gefährden / vernichten.
Nur wenn eine Industrie zu Höchstleistungen gezwungen wird, entwickelt und produziert sie zukunftsfähige Produkte. Die deutsche Automobilindustrie konnte in den vergangenen Jahrzehnten sich nur deswegen so weit nach vorne bringen, weil sie für die kontinuierlich gestiegenen Umweltanforderungen hervorragende technische Lösungen entwickelt hat.
Eine geschützte Industrie verfettet und geht mittel- bis langfristig unter.
Peter W meint
Eine realistische Sicht auf das Problem, das wir mit dem Klima bekommen werden würde helfen. Die Frage ist nicht, wie viel Klimaschutz die Industrie verträgt, sondern wie viel Industrie das Klima verträgt.
Jensen meint
„Die Frage ist nicht, wie viel Klimaschutz die Industrie verträgt, sondern wie viel Industrie das Klima verträgt.“
@Peter W: Das bringt es präzise auf den Punkt, ich leihe noch einige Nachbardaumen aus, alle nach oben !!!