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Lucid Motors bereitet neue Fabrik für Serienproduktion des Air vor

11.12.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Lucid-Air

Bild: Lucid Motors

Der US-Elektroautobauer Lucid Motors hat die Fertigstellung des ersten Abschnitts seiner neuen Fabrik im Bundesstaat Arizona bekannt gegeben. Dort soll ab Frühling nächsten Jahres das Erstlingswerk des Startups, die Limousine Air, vom Band laufen. Bei der Produktionsstätte handelt es sich laut dem Unternehmen um das erste von Grund auf für die Herstellung von Elektroautos hochgezogene Werk in Nordamerika.

Der Standort in Arizona ist darauf ausgelegt, zu expandieren. In einem weiteren Schritt sollen ab Anfang 2021 die Grundlagen für die Produktion des 2023 startenden SUV Gravity gelegt werden. Die erste, Anfang Dezember abgeschlossene Phase habe man in etwas weniger als einem Jahr realisiert, betont das Startup.

Lucid Motors installiert nun die erforderlichen Fertigungssysteme, um in wenigen Monaten mit der Serienproduktion des Air zu beginnen. Ab kommendem Frühjahr sollen Kundenfahrzeuge mit einer Jahreskapazität von zunächst 30.000 Einheiten produziert werden. Als erstes werden Käufer in den USA und Kanada bedient. Im Laufe des nächsten Jahres könnten dann auch Fahrzeuge in andere Märkte geliefert werden.

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Im September wurde die finale Version des Air vorgestellt. Die elektrische Edel-Limousine wird in mehreren Ausführungen mit unterschiedlicher Ausstattung, Reichweite und Leistung verkauft. Zuerst werden hochpreisige Fahrzeuge vertrieben, darunter ab 139.000 Dollar (115.000 Euro) vor Steuern das reichweitenstärkste Modell für gemäß US-Norm EPA über 830 Kilometer mit einer Ladung. Der potenteste Air mit 794 kW (1080 PS) für 169.000 Dollar (139.000 Euro) soll in 2,5 Sekunden von 0 bis 60 mph (0 – 97 km/h) und weiter bis 270 km/h beschleunigen. Das für 2022 angekündigte Grundmodell mit 353 kW (480 PS) Leistung und 654 Kilometer Reichweite will Lucid Motors für unter 80.000 Dollar (66.000 Euro) anbieten.

Firmenchef und -gründer Peter Rawlinson positioniert Lucid Motors als neuen Technologieführer bei hochwertigen, modernen Elektroautos. Dabei greift er auf zuvor bei Tesla als Entwickler der Limousine Model S gemachte Erfahrungen zurück. Der Air ist laut Rawlinson der effizienteste Batterie-Wagen auf dem Markt, außerdem der leistungsstärkste und am schnellsten ladende. „Mit dem Air haben wir ein Vorzeige-Auto für die ganze Branche erschaffen, eines, das Fortschritte zeigt, die möglich sind, wenn man die Grenzen der Elektroauto-Technologie und -Leistung auf ein neues Niveau hebt“, so Rawlinson.

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Via: Lucid Motors
Tags: Lucid Air, Produktion, USAUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    11.12.2020 um 18:37

    Erinnert optisch auch an den BYD Han. Der kommt auch nach Europa und hat eine LFP Batterie. Der Preis ist ab 33.000 €.

  2. GeHa meint

    11.12.2020 um 12:18

    „Bei der Produktionsstätte handelt es sich laut dem Unternehmen um das erste von Grund auf für die Herstellung von Elektroautos hochgezogene Werk in Nordamerika.“

    Kunststück, es gab vorher weltweit nur eine einziges Werk das von Grund auf nur für die Herstellung von Elektroautos hochgezogen wurde.

  3. Gunnar meint

    11.12.2020 um 11:11

    Produktion ab Frühling…wieder sehr dehnbar. Geht vom 21.03. bis 21.06.
    Und ab wann wird ausgeliefert? Sommer? Oder doch erst Herbst?
    Dann ist der vermutete Vorsprung vor Tesla gar nicht mehr so groß. Das Tesla Model S Plaid mit min. 840 km Reichweite ist dann auch Ende 2021 verfügbar.

    • Olli meint

      11.12.2020 um 12:28

      Gähn unter jeden Bericht muss der Tesla Mist drunter oder? An die Materialanmutung und Verarbeitung eines Lucid kommt Tesla noch lange nicht ran. Ich kenne das Interieur des Lucid vom Zulieferer, war u.a. an der Materialauswahl beteiligt.

      • Andi EE meint

        11.12.2020 um 12:39

        Tesla ist nun mal der Benchmark.

        Das Interieur ist natürlich technisch simple Kost, was jeder Hersteller hinkriegt, wenn es in die Preisspanne passt. Aber mir gefällt der Lucid als Luxus-Limousine auch besser als das Model S. Der Innenraum ist mit viel Liebe gestaltet, jeder Blick schmeichelt dem Auge. Und dann gibt es noch hervorragende Technik satt. Aber richtig Angst vor dem Fahrzeug muss Mercedes haben, das ist die Zielgruppe für dieses Fahrzeug.

        • Freddy K meint

          11.12.2020 um 22:34

          Benchmark beim Akku . Aber nicht bei Karosserie, Interieur und Exterieur….

        • LiPo meint

          12.12.2020 um 14:01

          Klar doch, Mercedes zittert schon :-))
          Träum weiter.

      • Gunnar meint

        11.12.2020 um 14:52

        allergisch gegenüber Tesla?
        Hab mal nachgeschaut. 9 neue Artikel heute bei Ecomento. Nur unter 4 davon findet sich das Wort Tesla in den Kommentaren.
        Ist doch weit entfernt von „unter jeden Bericht muss der Tesla Mist drunter oder? “
        Und bei Lucid ist es nun mal naheliegend, da hier nennenswerte Verbindungen zu Tesla bestehen.
        Quizfrage: Wo hat Peter Rawlinson vor Lucid gearbeitet?

    • Andi EE meint

      11.12.2020 um 12:44

      Tesla muss da deutlich im Innenraum nachlegen, die Verkaufszahlen sind mau, weil kaum mehr Nutzer einen Mehrwert zu einem Model 3/Y sehen. Dort gibt es einen zwar reduzierten, aber stylischen Innenraum. Das Model S braucht ein grösseres Update, damit es wieder attraktiv gegenüber der hausinternen Konkurrenz ist / den teureren Preis auch rechtfertigen kann.

      • Gunnar meint

        11.12.2020 um 14:54

        wird kommen, der Tesla Model S Plaid wird z.B. ein Facelift-Modell mit neuem Exterieur und Interieur.

        • Andi EE meint

          11.12.2020 um 15:31

          Danke für die Info, wusste ich nicht, dachte Musk toppt einfach die Reichweite und physichen Fahrleistungen vom Lucid Air, wie ja das schon mal bei Porsche mit dem Schwanzvergleich auf dem Nürburgring geschah. Das fand ich extrem kindisch, weil die Defizite beim Model S sind leider schon offensichtlich.

        • Gunnar meint

          11.12.2020 um 18:50

          Bitte. Allerdings muss ich etwas relativieren. Es gibt dazu noch keine offizielle Info von Tesla.
          Ich formuliere mal anders und etwas unverbindlicher: die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Facelift mit Änderungen am Exterieur und Interieur geben wird, ist der hoch.
          Allein die Verwendung der neuen Batreriezellen, welche am Battery Day vorgestellt wurden, erfordern einen sehr großen Eingriff in den Rohbau, was auch Auswirkungen auf das restliche Fahrzeug hat. Diese Gelegenheit bietet sich dann quasi an, eine größere Auffrischung zu bringen.
          Desweiteren gibt es diverse Zulieferer, die von geänderten Werkzeugen für 2021 berichten.

        • Freddy K meint

          11.12.2020 um 22:37

          Interieur? Wenn dann wie Model 3/Y. Exterieur? Was? Neue Radabdeckung?
          Bei da kommt nix…..
          Nur der dritte Motor…
          Beschleunigung ist wichtig….

        • Gunnar meint

          13.12.2020 um 19:59

          Tesla wird die S/X-Linien ab dem 24.12.2020 für 18 Tage schließen, um größere Umbauten vor zu nehmen. Wir spannend, was da raus kommt.

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