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Jeep Wrangler 4xe mit Plug-in-Hybridantrieb kostet zum Start 76.000 Euro

26.01.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Jeep-Wrangler-4xe-2021-1

Bilder: Jeep

Der im vergangenen September vorgestellte erste teilelektrische Jeep Wrangler kann nun reserviert werden. Der Verkauf in Europa wird im ersten Halbjahr 2021 starten, teilte die US-Marke mit. Interessenten können sich für das Plug-in-Hybridmodell ohne Anzahlung vormerken lassen. Das zum Start angebotene limitierte Einführungsmodell „First Edition“ kostet 76.000 Euro, mit herkömmlichem Antrieb startet die Baureihe ab 47.000 Euro.

Der Wrangler 4xe kombiniert einen 2-Liter-Turbo-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren zu einer Systemleistung von 280 kW (380 PS), die über eine Achtgang-Wandler-Automatikgetriebe auf die Straße kommt. Rein elektrisch lassen sich 50 Kilometer gemäß WLTP-Norm zurücklegen. Der Benzinverbrauch beträgt 3,5 l/100 km, die CO2-Emission 79 g/km. Angaben zum Stromverbrauch sowie der Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit gibt es noch nicht.

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„Seiner überragenden Gelände-Tradition wird der Wrangler mit 4xe-Antrieb dank des sofort verfügbaren Drehmoments und der verbesserten Leistung aus der Kombination von zwei Antriebsquellen mehr als gerecht“, verspricht der Hersteller. Der E-Antrieb sei „perfekt“ in das 4×4-System integriert und hebe die Geländetauglichkeit auf ein neues Niveau. Zur Plug-in-Hybrid-Technologie gehören die drei Fahrmodi Hybrid, Electric und E-Save. Hinzu kommen spezifische Funktionen und steuerbare Einstellungen für elektrifiziertes Fahren sowie die Möglichkeit, Ladezeitpläne im Infotainment-Touchscreen oder via Smartphone-App zu programmieren.

Der in den drei Farben Schwarz, Granite Crystal und Bright White verfügbare Wrangler 4xe First Edition verfügt über spezifische Ausstattungsmerkmale und Designelemente – darunter Metallic-Akzente, 18 Zoll große Räder, Voll-LED-Scheinwerfer, Hartschalenabdeckung für das Reserverad, 8,4-Zoll-Navigationssystem, Smartphone-Integration und erweiterte Konnektivität sowie einen 7 Zoll großen TFT-Bildschirm für Informationen zum Ladestand der Batterie. Das Sondermodell beinhaltet auch ein Paket mit einem Mode-3-Kabel für öffentliche Ladestationen, einen „Cargo Organizer“ für den Kofferraum, eine Abdeck-Hülle für das gesamte Auto sowie ein Wartungspaket für die planmäßigen Service-Inspektionen in den ersten 24 Monaten.

Jeep-Wrangler-4xe-2021-3

Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Wrangler 4xe First Edition umfasst Abstandsregeltempomat, Aufprallschutz, Totwinkel-Assistent, Rückfahr- und Frontkamera, Parksensoren vorne und hinten sowie Keyless Go. Optional gibt es eine Wallbox mit einer Ladeleistung von bis 2,3 Kilowatt für eine Ladezeit von unter sieben Stunden. Die Ladeleistung kann auf 7,4 Kilowatt erhöht werden, was die Ladezeit um bis zu drei Stunden verkürzt.

Die First Edition ist die umfangreichste Ausstattungsvariante des neuen Jeep Wrangler 4xe. Wer das Plug-in-Modell jetzt reserviert, kann es laut Jeep voraussichtlich ab März final bestellen. Die Auslieferung ist „im Frühsommer 2021“ vorgesehen.

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Via: Jeep
Tags: Jeep Wrangler, PreiseUnternehmen: Jeep
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    26.01.2021 um 15:11

    Wer so ein Auto kauft, der pfeift bewusst auf Verbrauch und Klimaschutz. Wer auf den Retrolook (hört dich besser an als „altmodisch“) des guten alten Willys MB steht, will kein glattes, windschlüpfriges Gefährt, sondern einen kantigen großen Klotz, der -keine Ahnung was- symbolisieren soll. Es soll halt so sein. Warum sollte diese Klientel da 20k zusätzlich für ein PHEV Feigenblättchen ausgeben? Dank Förderung und Steuererparnis relativiert sich jedoch der Aufpreis wieder ein bisschen und die Variante wird sich wohl wie geschnitten Brot unter den Fans verkaufen.

    Eine der Stilblüten, die die PHEV Förderung hervorbringt.

  2. Volker meint

    26.01.2021 um 14:20

    Rein elektrisch lassen sich 50 Kilometer gemäß WLTP-Norm zurücklegen.

    Vor 8 Jahren waren es bei fast jedem Hersteller 50 km nach NEFZ.
    Jetzt sind es bei Plug-in-Hybriden bei jedem 50 km nach WLTP.

    Ich bin der Meinung, man sollte mal die Autokonzerne nach Kartellabsprachen untersuchen. Ein Zufall kann das nicht sein, dass keiner mehr Reichweite bei einem PEV anzubieten wagt.

    • FahrradSchieber meint

      26.01.2021 um 17:17

      Hat nichts mit Kartell zu tun. Es geht um die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Und da erfüllen viele (aber nicht alle) Hersteller eben die Mindesstandards.
      Gibt aber auch diverse PHEVs mit deutlich mehr Reichweite (MB GLE, BMW X5 etc.).
      Aber ein größerer Akku kostet eben.

      • Reiner meint

        27.01.2021 um 12:17

        Richtig. Nahezu jeder der ein PHEV kauft will einen VERBRENNER fahren und entweder den Elektro-Boost genießen, durch das E auf dem Kennzeichen zeigen wie umweltbewusst er mobil ist oder Geld sparen/Förderungen mitnehmen (0,25%, … etc.). Und dazu reichen die 50 km WLTP völlig aus!

        (Bestimmt gibt es echte Idealisten, die in einem PHEV ein Elektrofahrzeug sehen, fast ausschließlich elektrisch unterwegs sind und 5x am Tag das Ladekabel rauskramen um wieder ein paar Kilometer zu laden. Aber ganz ehrlich, die sind doch wirklich eine verschwindende Minderheit. )

        Und die Hersteller sehen in PHEV eine günstige und einfache Möglichkeit die Flottenverbräuche zu optimieren ohne durch (übermäßige) Entwicklung und den Verkauf von echten BEV auf Marge zu verzichten.

        Zum Artikel: Bin gespannt wie viele sich für 76k Euro verkaufen lassen. Insbesondere wenn das Teil ohne „Elektro-Kram“ 30k Euro weniger kosten soll…

  3. Andreas meint

    26.01.2021 um 14:12

    Ein Dinosaurier gehört ins Museum. Komplett verloren gegen einen Rivian.

  4. Thomas meint

    26.01.2021 um 14:12

    Eine Wallbox für 2,3 kW. Nennt sich Schuko-Steckdose, kostet 2 EUR im Baumarkt.

    • Thrawn meint

      26.01.2021 um 14:54

      Mein Wasserkocher hängt auch an so einer Wallbox und zieht sogar 2,8kW. ;-)

  5. Holger BSB meint

    26.01.2021 um 13:57

    Der Wrangler war schon immer ein tolles Auto. Aber 76k fuer den Hybrid?? Zuerst dachte ich der muss eine Batterie fuer 130km WLTP eingebaut haben…….? Wofuer zahlt man 29k mehr?Also fuer 50km WLTP kann es ja nicht sein

  6. Andi EE meint

    26.01.2021 um 13:31

    Von der Optik her, ein tolles Fahrzeug. Der Charakter des Ur-Jeeps ist sehr gut getroffen, trotz der viel grösseren Abmessungen wirkt das stimmig. Trotzdem … 3.5l zeigt eindrucksvoll auf, wie absurd diese Messmethoden sind. Bezüglich Umweltverträglichkeit natürlich nicht das wir brauchen. Aerodynamik sicher eine Katastrophe, da wäre ein Geschwindigkeitslimit von 100km/h angesagt.

  7. Yogi meint

    26.01.2021 um 12:51

    Uiuiuui….mein neues alltime high: der Benziner verbraucht laut Spritmonitor 13,97 L auf 100km.
    Nach 250.000km sind das 34,9 Tonnen Benzin….also so 45 Tonnen Erdöl mit Vorkette….top Umweltschutzprodukt für den Großstadtdschungel!

    • FahrradSchieber meint

      26.01.2021 um 17:20

      45 Tonnen verbraucht ein Kreuzfahrtschiff in wenigen Stunden…

      • Wessi meint

        26.01.2021 um 18:45

        und transportiert wieviel BRT? (Menschen und Material) und ein Kreuzfahrtschiff habe ich noch nicht OffRoad gesehen und einen Jeep nicht schwimmend.
        Die einzige Ähnlichkeit für diesen Ihren Vergleich zweist die absolute Sinnlosigkeit aller 3 Teile – was zum Grübeln für exPerten, AndroidAblehner und Bicyclisten mit abgesprungener Kette oder Plattfuß

        Oder sol Ihr Vergleich einen tieferen Sinn, Humor, Esprit haben?
        Ich bin ganz Auge

      • Yogi meint

        26.01.2021 um 22:44

        @VergleichsSchieber
        Ok…dann vergleicht die Lufterhitzerszene nun ihre giftigen Ineffizienzmaschinen mit den größtmöglichen giftigen Ineffizienzmaschinen, um den geringen Verbrauch herauszuarbeiten?

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