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Peugeot e-Partner mit 275 Kilometer Reichweite startet im Herbst

26.01.2021 in Transport von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Peugeot hat den neuen e-Partner vorgestellt. Die Elektro-Version des leichten Nutzfahrzeugs soll im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen. Das Modell wird dann in zwei Längen und zwei Silhouetten mit einem Ladevolumen von bis zu 4,4 m³ angeboten. Die stets verbaute 50-kWh-Batterie ermöglicht 275 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Der Preis des neuen e-Partner ist noch offen, dürfte aber deutlich über 20.000 Euro liegen.

Der Elektroantrieb leistet 100 kW (136 PS) und ein maximales Drehmoment von 260 Nm. Damit geht es in 11,2 Sekunden von null auf Hundert und weiter bis 130 km/h. Zum Aufladen der Batterie ist serienmäßig ein 11-kW-Dreiphasen-Ladegerät an Bord. Die Ladesteckdose befindet sich am linken hinteren Kotflügel. An einer verstärkten Steckdose dauert eine volle Ladung 15 Stunden, an einer 11-kW-Wallbox sind es fünf Stunden. An einer öffentlichen Schnellladesäule lässt sich die Batterie mit 100 kW Leistung in 30 Minuten auf 80 Prozent füllen.

Die Mittelkonsole im Fahrerraum wurde neu gestaltet, um den neuen Automatikschalter zu integrieren. Dieser ermöglicht den Zugang zu den Funktionen Parken, Rückwärtsgang, Neutral, Fahren und Bremsen. Der neue e-Partner verfügt über die Fahrmodi „Eco“ (60 kW, 190 Nm) für eine optimierte Reichweite, „Normal“ (80 kW, 210 Nm) für den alltäglichen Gebrauch und „Power“ (100 kW, 260 Nm) für den Transport schwerer Lasten. Es stehen zudem Bremsmodi mit unterschiedlichen Arten der Rekuperation zur Batterieladung zur Verfügung: „Mäßig“ kommt laut Peugeot dem Bremsvorgang eines Verbrenners nahe, „Erweitert“ sorgt für erhöhte Verzögerung beim Loslassen des Gaspedals.

Auch das Kombiinstrument im Cockpit wurde für die E-Version des Partner weiterentwickelt: Als Option gibt es ein Display mit einem 10-Zoll-Digitalpanel. Die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen sind konfigurierbar und anpassbar. Das Kombiinstrument verfügt etwa über mehrere Anzeigemodi, die über einen Drehknopf am Lenkrad zugänglich sind. In der Mitte des Fahrzeugs befindet sich ein Touchscreen mit integrierter 3D-Echtzeitnavigation.

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Der neue e-Partner ist in den gleichen Versionen wie die Verbrenner erhältlich: als Van in den Längen L1/4,40 m und L2/4,75 m mit jeweils drei Sitzplätzen sowie – exklusiv in der langen Ausführung – als Doppelkabinen-Fahrzeug mit fünf Sitzen. Der flache Boden weist eine Nutzlänge von 3,09 Metern in der Standardversion und 3,44 Metern in der längeren Version auf. Zum Transport von hohen Gegenständen können die Sitzflächen und Lehnen zu einer flachen Ebene umgeklappt werden. An der Front verfügt der e-Partner über 500 Liter zusätzliches Volumen. Der mittlere Sitz kann in einen mobilen Schreibtisch mit verstellbarer Platte für den Fahrer oder Beifahrer verwandelt werden. Unter dem mittleren Sitz befindet sich eine verschließbare Ablage.

Das Gesamtvolumen des e-Partner beträgt bis zu 113 Liter. Es gibt optional je nach Version ein Handschuhfach, ein Kofferraumfach, eine Ablage unter der Sonnenblende und ein oberes Handschuhfach, das durch den Einbau des Beifahrerairbags im Dachhimmel ermöglicht wird. Das Handschuhfach bietet Platz für einen 15-Zoll-Laptop und eine Kabelöffnung.

Der e-Partner ist mit einer Anhängerkupplung für eine Anhängelast von 750 Kilogramm ausgestattet. Das Ladevolumen von 3,8 m³ bei der Standardversion (L1) und 4,4 m³ bei der längeren Version (L2) entspricht dem der Versionen mit Verbrennungsmotor. Die Nutzlast liegt bei bis zu 800 Kilogramm. Für Sicherheit und Komfort kann der e-Partner mit modernen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet werden, darunter Spurhalteassistent, Kollisionswarner, Notbremsassistent, Müdigkeitswarner, Verkehrsschilderkennung, Toterwinkelassistent, Anhängerstabilisierung und Überladeanzeige.

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Via: Peugeot
Tags: Elektro-Transporter, Peugeot e-PartnerUnternehmen: Peugeot
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Beat Junker meint

    27.01.2021 um 08:13

    Ein gutes Zeichen für Handwerker und Co. Was ich aber völlig unverständlich finde, warum der Ladeanschluss so platziert ist, dass man die linke Schiebetür nicht öffnen kann. Da haben sie bei Traveller/Spacetourer/Zafira… eine bessere Lösung gefunden.

  2. stefan meint

    26.01.2021 um 15:09

    Überraschte Gesichter ob der Nachfrage mitsamt dementsprechender Stornierung von Bestellungen inklusive

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