• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Neuer Hyundai Santa Fe als Plug-in-Hybrid bestellbar

12.03.2021 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Hyundai-Santa-Fe-Plug-in-Hybrid-2021-1

Bilder: Hyundai

Der neue Hyundai Santa Fe kann in Deutschland nun auch in einer Plug-in-Hybrid-Version bestellt werden, zuvor waren bereits die Diesel- und Hybrid-Varianten gestartet. Die neue teilelektrische Ausführung ist das Topmodell im Portfolio der südkoreanischen Marke.

Der Santa Fe Plug-in-Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken Benzinmotor mit 1,6 Liter Hubraum mit einem 67 kW (91 PS) leistenden Elektromotor. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 195 kW (265 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmetern. Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang ist mit einem intelligenten Allradantrieb und einer Sechsstufen-Automatik gekoppelt. Die rein elektrische Reichweite beträgt 58 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Der Kraftstoffverbrauch wird mit kombiniert 1,5 l/100 km angegeben, der Stromverbrauch mit 16,3 kWh/100 und die CO2-Emissionen mit 34 g/km.

Hyundai-Santa-Fe-Plug-in-Hybrid-2021-3

Zur Ausstattung des Santa Fe Plug-in-Hybrid zählen ab Werk Komfortfunktionen wie Sitzheizung vorne, elektrisch einstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz sowie eine Reihe von Assistenzsystemen: ein Spurfolgeassistent, ein Totwinkelwarner, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stoppfunktion und ein Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung. Ergänzt werden die Sicherheitsfunktionen von einem Insassenalarm, der den Fahrer davor warnt, beim Aussteigen und Verriegeln seines Fahrzeugs Passagiere auf den Rücksitzen zurückzulassen. Darüber hinaus sind serienmäßig auch ein Navigationssystem mit 10,25-Zoll-Bildschirm, ein Premium-Soundsystem und 19-Zoll-Räder verbaut.

Ein Highlight des überarbeiteten Santa Fe ist laut Hyundai die neue Fahrzeugplattform der dritten Generation des Herstellers. Sie ermögliche die nahtlose Integration des elektrifizierten Antriebsstrangs und schaffe bei kaum veränderten Außenabmessungen (4785 mm im Vergleich zu 4770 mm des Vorgängers) einen großzügigen Innenraum. Bei der Bein- und Kopffreiheit auf der Rücksitzbank sei der Santa Fe führend in seiner Klasse. Das gelte trotz des zusätzlich eingebauten Batteriepaketes auch für den Plug-in-Hybrid, der wie die anderen Varianten optional als Siebensitzer erhältlich ist.

Hyundai-Santa-Fe-Plug-in-Hybrid-2021-2

Hyundai positioniert den neuen Santa Fe Plug-in-Hybrid hinsichtlich Technologie, Qualität und Ausstattung als Wettbewerber für europäische Premium-Modelle. Unter Berücksichtigung der Serienausstattung biete die elektrifizierte Variante mit einem Einstiegspreis von 55.750 Euro ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele vergleichbare Modelle, werben die Südkoreaner.

Für den Santa Fe Plug-in-Hybrid ist in Deutschland die von Bund und Industrie finanzierte „Umweltbonus“-Förderung für Teilzeit-Stromer verfügbar. Der staatliche Anteil liegt bei 3750 Euro, in Kombination mit dem Hersteller-Anteil von Hyundai beträgt die Fördersumme insgesamt 5981 Euro. Der neue Santa Fe Plug-in-Hybrid soll ab Ende März bei den deutschen Händlern stehen.

Newsletter

Via: Hyundai
Tags: Hyundai Santa Fe, PreiseUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Hybridfahrzeuge

Strom-Tankstelle für Elektroautos und E-Lkw in der Schweiz eröffnet

Forscher planen vollautomatisierten Batteriewechsel für E-Lkw

Auch interessant

Mer und Cariqa starten KI-gesteuertes Pilotprojekt für dynamische Ladepreise

Mer-Germany_IKEA_Symbolbild

Ford Ranger Plug-in-Hybrid fährt 43 Kilometer elektrisch

Ford-Ranger-Plug-in-Hybrid-2025-1

Skoda: Elektro-Octavia-Kombi kommt laut Bericht bis Ende des Jahrzehnts

Skoda-Octavia-Verbrenner

Peugeot bringt neue Allradversionen des E-3008 und E-5008

Peugeot E-5008 Dual-Elektromotor

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    12.03.2021 um 15:25

    Plug In Autos kenne ich vom Aldi oder Kaufland… die haben 1 Std. geparkt aber weniger als 3 kWh geladen.. damit kann man dann bis zur nächste Ampel fahren. Eindeutig ist DAS die Zukunft.
    /nicht

    • Herbs meint

      12.03.2021 um 16:33

      Vom Bild her sieht der Stecker nach CCS aus, oder?

      • Sebastian meint

        13.03.2021 um 15:23

        Weder im Artikel noch auf der Hyundai Seite finde ich etwas dazu.

  2. Swissli meint

    12.03.2021 um 13:38

    Der vollelektrische Ioniq 5 aus gleichem Hause, positioniert zwischen Tucson und Santa Fe, ist doch klar die bessere Wahl.
    So langsam zeichnet sich ab, dass die PHEV preislich problematisch werden im Vergleich zum erwähnten Ioniq 5, ID.4, Skoda Enyak usw.
    Den PHEV gäbe ich noch etwas mehr Lebenszeit wenn Preise runter kommen und elektrische Reichweite 100 km (WLTP) wären… aber so… vielleicht für BEV skeptische Leute, die dann aber doch den Kauf eines PHEV nach einem Jahr bereuen, und lieber heute als morgen ein BEV möchten.

  3. Yogi meint

    12.03.2021 um 09:49

    Bei Spritmonitor liegen die Benzinsantafeees ab 10,4L/100km. Das sind nach 250.000km dann 26 Tonnen Benzin und so 33 Tonnen Erdöl (Umwandlung, aus der Druschba Pipeline getropft….) Also hat der Fahrer das 18fache seines Fahrzeuggewichts im aftersale aus dem Boden geholt. Topp Ingenieurskunst!

    • NiLa meint

      12.03.2021 um 22:32

      Umso dringender sollten E-Fuels forciert werden.

      • Yogi meint

        15.03.2021 um 10:05

        Ja, fangen sie gleich an, kaufen sie die entsprechenden Aktien im fünfstelligen Bereich. Lol????

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de