Volvo hat angekündigt, bis 2030 zum reinen Elektroauto-Hersteller zu werden. Dazu sollen auf die in einem ersten Schritt angebotenen kompakten Voll-Stromer mit hoher Leistung weitere, auch kleinere und erschwinglichere Modelle folgen. Mit Blick auf die zukünftig gebotene Reichweite gab sich Volvos Entwicklungschef Henrik Green im Gespräch mit Auto Motor und Sport selbstbewusst.
Kürzlich wurde mit dem SUV-Crossover Volvo C40 Recharge das zweite Elektroauto der Marke vorgestellt, bereits im letzten Jahr war die Batterie-Version des Kompakt-SUV XC40 gestartet. Beide bringen mit zwei Motoren via Allradantrieb 300 kW (408 PS) auf die Straße und sind zusammen mit der für alltagstaugliche Reichweite eingesetzten 78-kWh-Batterie kostspielige Autos. Den XC40 werde es in diesem Jahr auch nur mit einem Motor und Frontantrieb geben, zudem sei eine kleinere Batterie geplant, kündigte Green an. Der Einstiegspreis von derzeit um die 60.000 Euro wird demnach bald sinken.
Volvo nutzt aktuell noch die „CMA“-Plattform (Compact Modular Architecture), die für mehrere Antriebsarten entwickelt wurde. Green bestätigte, dass auf Basis der von der Konzernmutter Geely konzipierten E-Auto-Architektur SEA kleinere elektrische Volvo-Modelle geplant sind. Darüber hinaus entwickele man derzeit die „SPA2“-Plattform für größere Modelle. Der erste Wagen auf SPA2 wird die nächste Generation des großen SUV Volvo XC90. Später soll auf der für flache Batterien zwischen den Achsen ausgelegten Architektur auch ein weiteres Modell der Schwestermarke Polestar entstehen.
Mit Blick auf die geplante Elektroauto-Version des XC90 sagte Green, dass insbesondere für Modelle mit großer Batterie die Produktion von Akkus nachhaltiger werden müsse. Er sei hier optimistisch, da er große Anstrengungen von Unternehmen sehe, in grüne Energie für die Fertigung zu investieren. Das gelte auch für die Ladeinfrastruktur, hier arbeite Volvo eng mit der Politik und Energieunternehmen zusammen.
C40 und XC40 Recharge schaffen aktuell gemäß WLTP-Norm rund 420 Kilometer mit einer Ladung. Die Reichweite spiele für Volvo „eine sehr bedeutende“ Rolle, da sie für die Kunden wichtig sei. „Wir werden da führend sein“, sagte Green. Er könne sich vorstellen, dass die Schweden als erste ein Elektroauto mit 1000 Kilometern Reichweite bringen. Die Entwicklung in diesem Bereich sei so rasant wie noch nie zuvor. „Wir werden künftig alle zwei Jahre eine neue Generation von Batteriezellen sehen. Der Fortschritt ist immens“, so der Volvo-Chefentwickler.
Der Diktator meint
„C40 und XC40 Recharge schaffen aktuell gemäß WLTP-Norm rund 420 Kilometer“
das schafft mein Model S aus dem Jahr 2016 mit 150000km auf der Uhr auch.
Peinlich, ihr Schwedenchinesen.
Stefan meint
Model S ist eine Luxuslimosuine. XC40 ist ein Kompakt SUV
Olli meint
Hmmm, warum muss eigentlich jeder den grünsten, schnellsten, sparsamsten usw. haben? Warum liefern sie nicht einfach ab und quatschen dann, was sie alles geleistet haben?
Ich finde eine Reichweite über 1000km viel zuviel. Hier werden Resourcen verschwendet, die kaum wirklich benötigt werden. Für mich ist bei einem Elektroauto die Ladekurve viel entscheidender. Wenn Du auf der Autobahn real 400km weit kommst und dann mit einer tollen Ladekurve schnell wieder bei 80% bist – Super.
Und dann ausgerechnet Volvo. Der Polestar 2 ist ein schönes Fahrzeug, solide Verarbeitet, angenehme Fahrleistungen aber dann der Verbrauch und die Ladekurve. War bei uns ein Ausschlußkriterium für den Polestar 2.
Thomas meint
Es ist interessant, dass gerade Volvo etwas von Nachhaltigkeit erzählt. Deren bisherige e-Fahrzeuge fallen insbesondere durch weit erhöhte Verbrauchswerte auf, die mit den WLTP-Angaben wenig zu tun haben (siehe XC40 oder Polestar 2). Dazu verkaufen die 80% Schrankwände, auch nicht gerade als förderlich für die Nachhaltigkeit.
Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Futureman meint
So lange alle E-Autos die produziert werden sofort verkauft werden, ist jedes neue Modell ein Segen. Und schon jetzt geht die Entwicklung auf ca. 50km mehr Reichweite pro Jahr. Da muss Volvo nur lange genug ankündigen, dann passt es schon irgendwann…
prief meint
Wenn sie endlich in der Designabteilung jemanden anstellen würden, der schon mal was von Aerodynamik gehört hat, würde das helfen auf dem Weg.
Franz Bauer meint
Ich denke die Reichweitenbattles sollten lediglich zweitrangig sein. 1000kM Reichweite ist ja nun wirklich nur einem Spezialfall notwendig.
Ich denke, die Entwicklungen sollten eher Richtung 300km sichere Reichweite (60kWh Kapazität) im Winter, dann aber in 15 min Laden (Außenthemperaturunabhängig) und das zu einem Attraktiven Preis < 30k€.
Wenn dann noch ordentlich Ladeinfrastruktur ausgebaut wird ist das eher sinnvoll als diese Riesenakkus die nur dazu dienen die Fahrzeugpreise hoch zu halten. Und mal im ernst, es ist auch nicht sonderlich innovativ.
Peter meint
60kWh bedeuten im Winter 220km Autobahn bei 100% Ladehub, bei 0% Degradation. Das reicht für manche durchaus, aber es wird vielen nicht reichen. Ich denke bei 70% Ladehub sollten mindestens 300km Winterautobahn bei etwa 120-130km/h auch mit etwas Gegenwind drin sein. Das wäre mein Wunschziel. Also so ca. 90kWh Batterieinhalt, nach ein bisschen Degradation.
Franz Bauer meint
Ja genau das meine ich, wir haben uns schon an diese Ineffizienten karren mit CW Weten jenseits der 0,3 gewöhnt und glauben, das man immer mehr Akku benötigt. Ich fahre im Winter den Ioniq auf der Autobahn unter 20kWh und komme locker meine 160km weit, und das mit einem 28kWh Akku (wenn frei ist fahre ich meist 130km/h). Geladen wird bis 85% (Max Ladeleistung bei 77% SOC). Ich fahre recht viel Autobahn und auch Strecken um die 800km. Klar habe ich nichts gegen mehr Reichweite, aber ich sehe es als wichtiger an an der Technik zu optimieren als einfach nur viel Akku rein zu packen. Vor allem kostet eine gute Ladetechnik vermutlich weniger als mehr Akku zu verbraten.
Und wenn man dann beides macht für die Vertreterautos oder Premiumautos ist das auch ok, für mich ist diese Akkugrößenrally nur ein Zeichen das man es nicht besser kann.
Sebastian meint
Franz, glaubst Du irgend jemand interessiert es das Du Dich mit deiner 160 KM Kiste arrangiert hast? Und da muss dort auch genau eine Ladesäule stehen. Wen interessiert das? Hast mal geschaut wie die Stückzahlen von dem achsooo tollen Ioniq 28 Akku sind? Das ist ein absoluter Nuller im E-Auto Bestand!
160 Km…. ich muss lachen.. jeder kleiner Ausflug muss geplant werden! Ne Zoe fährt schon 360 KM weit…
Franz Bauer meint
@Sebastian, deswegen würde ich auch vorschlagen sie lesen meinen Post etwas aufmerksamer nochmal durch. Ich sage nicht das es weiter kleine Akkus wie der Ioniq sein sollen sondern schlage vor 60kwh zu verbauen aber daraus Reichweiten zu generieren für die nun 90kwh Verbaut werden müssen.
Und aktuell muss man abgesehen von Telsa auch heute noch neue Autos suchen die ähnliche Leistungen zeigen. Der nagelneue Astra E kommt bei 130kmh nicht weiter, trotz 50kwh. Und 70kw Ladeleistung bis 80% SOC. Schafft kein ID3.
Ja die Zoe kommt ein bisschen weiter, aber 50kw Ladeleistung, dann währe ich mit dem neuen Ioniq besser bedient. Und 30000€ für die kleine Kiste, nee Danke. Jedem das seine.
Franz Bauer meint
PS. Mit der alten Kiste und ach so kleinen Reichweite bin ich mehr als 2h schneller auf 1000km verglichen mit der ZOE.
Keiner der viel Autobahn fährt besorgt sich dafür eine ZOE, oder machen sie das?
Sebastian meint
Franz Bauer meint
16.03.2021 um 18:56
………
jeder redet von seinem Fahrprofil. Das der Hyundai effizient ist und für sein Alter super lädt widerspricht ja niemand. Für eine Zeit wäre dein Ioniq 28 kWh sein super Auto…
In Zukunft widmen wir aber lieber um Reichweite, kombiniert mit 800 Volt Technik.
Franz Bauer meint
@Sebastian wie schon geschrieben sage ich ja nicht das der Ioniq das Ideale Auto ist und es nicht mehr braucht. Mir geht es darum nicht nur Reichweite zu generieren mit immer mehr Akkus, sondern durch bessere Technik, gerne auch 800V wenn das hilft und optimierte Aerodynamik.
Das Ideale Auto für den Durchschnittsfahrer hat aus meiner Sicht ein 50-60kwh Akku, Einen Verbrauch noch optimierter zum Ioniq und Ladegeschwindigleiten von 200kw Bis 80% SOC. Alles ist heute schon Technologisch möglich, aber sicher mit mehr Hirnschmalz verbunden als einfach einen 100kwh Akku in ein SUV zu packen und das Teil dann jenseits der 60000€ zu platzieren. Ist das dann ein KFZ für die Masse?
Andi EE meint
@Sebastian
„In Zukunft widmen wir aber lieber um Reichweite, …“
Er redet ja die ganze Zeit von, entweder du verstehst es nicht oder ignorierst die Argumente.
Beispiel: Mit dem etron verbrauchst du annähernd doppelt so viel Energie bei 120km/h, wie bei einem Ioniq (kein Witz). Du kommst mit dem gleich grossen Akku doppelt so weit, du brauchst ein weniger dichtes Ladenetz bei ähnlicher Akku-Grösse, du brauchst auch nicht diese 800V Schnellader, weil ja das Fahrzeug viel effizienter ist, bei der halben Ladeleistung, mehr als die gleiche Reichweite des etron pro Minute nachlädt. Es ist alles viel günstiger, wenn man die Aerodynamik optimiert. Je höher die Ladeleistung, desto teurer die Ladung, das muss alles bezahlt werden. Nicht heulen, wenns dann über ein Euro kostet, es sind nicht alle böse Abzocker wenns teurer wird. Oftmals sind es die eigenen Ansprüche, die dir ein Bein stellen.
Ein effizientes Fahrzeug hat überall Vorteile, beim CO2-Rucksack, bei der Peripherie, beim geringeren Ressourcenbedarf. Aber gut, das sind Dinge die die Allgemeinheit betreffen, das interessiert ja nicht …
Franz Bauer meint
Wie teuer in der Herstellung ist eigentlich eine gute Aerodynamik? Hier ist viel Reichweite zu gewinnen, gerade auf der Bahn.
Verrückte Idee, ich weiß …..
Andi EE meint
Lol, sorry da ist ein Brett vor dem Kopf was nicht entfernt werden kann. ;-) Keine Chance, vorher das doppelte an Windräder aufstellen, bevor ich mich von meiner opulenten Optik verabschiede.
Was ich so überhaupt nicht verstehe: ausgerechnet wenn ich weit fahre, fahre ich doch schnell, dementsprechend ist die Aerodynamik überproportional wichtig.
Wenn man von Reichweite redet, redet man eigentlich immer von der Autobahn und Tempo 120km/h+. Für alles andere sind Verbrauchstests wenig relevant. Innerorts und für das bisschen Überland, ist praktisch jedes E-Fahrzeug so effizient, dass es auch mit kleinen Akkus keine Ladestopps braucht.
Peter W meint
Ich hab das selbe Auto wie Franz Bauer aber mit 39 kWh. Im Winter fahre ich bei Mistwetter 240 km mit 130, im Sommer 260 km mit 130 bis 150 km/h, und wenn es seim muss mit 120 bis 130 km/h 280 km. Ein ordentlich konzipiertes Fzg braucht keinen Monsterakku. Mir fehlt dann lediglich eine satte Ladeleistung.
Wasco meint
Der Hummer soll angeblich auch 1000km schaffen.
Peter W meint
So ein Hummer krabbelt aber ganz schön lange für 1000 km :-))
MiguelS NL meint
Alle Achtung wenn Volvo bald 1.000 km anbieten wird. Aber ich denke der Tesla Roadster II soll bereits 2022, das erste Auto mit 1.000 km werden.
Johann meint
1000km mit einem 200 kw/h Akku?
Super! Ich kenne auch keinen der mit dem xc40 nur annähernd 400km geschafft hat.
MiguelS NL meint
„Ich kenne auch keinen der mit dem xc40 nur annähernd 400km geschafft hat“
du beziehst dich jetzt auf die Praxiswerte. Volvo aber sehr wahrscheinlich WLTP vielleicht sogar NEDC (NEFZ).
Die 620+ Meilen des Roadster sind „at (US) Highway speed“.
Denkt doch mal nach ;-) Nach WLTP werden es bei Roadster sowieso mehr als 1.000 km werden.
Das Modell S fährt (rund) 500 km bei 120 km/h. Beim Model 3 mit nur 80 kWh, ist es ähnlich. Ich vermute der flächere und aerodynamischere Roadster mit doppelter Batterie, wird wohl 1.000 km schaffen, trotz seine Reifen.
Bis spätestens 2030 sind 1.000 km normal.
Kasch meint
Jeden Tag will ein neuer Sprücheklopfer der „Größte“ werden – putzig :-)
Gasbremse meint
Genau so! In Ankündigungen vorne dabei zu sein, ist leichter, als in Taten.
Fakt ist, dass ein Citroen C4 – Testwagen im ams-Test nach 161 km leer war. Und das trotz einer immerhin 50 kWh großen Batterie, die mit dieser Kapazität einen guten Mittelwert des derzeitigen Angebots abbildet.
Wäre bereits sehr zufrieden, wenn im Winter bei BAB – Richtgeschwindigkeit 500 km möglich wären. Davon ist jedes aktuelle BEV noch ein gutes Stück entfernt.
Peter W meint
Das ist richtig. Mit einem Iomiq mit 78 kWh (also doppelt so großem Akku wie jetzt) wären diese 500 km bei 130 km/h sogar mit Restreichweite locker zu schaffen. Mit dem M3 von Tesla ist man da nahe dran, ich weiß aber nicht wie es in der Praxis tatsächlich aussieht.
Man baut leider keine Reichweitenkünstler, sondern Monsterkarren mit 20 Zoll Rädern und Bodenfreiheit für den Landausflug im Amazonastschungel.
three e's meint
Ankündigen kann man viel und ich lass mich auch gern überraschen, auf der anderen Seite hat aktuell das Model 3 den Polestar2 im Kälte-Duell deklassiert…
https://efahrer.chip.de/news/elektroautos-im-kaelte-duell-model-3-deklassiert-den-schweden-tesla-polestar-2_104333
Alupo meint
Sorry, aber…
Auch wenn ich von Tesla und seinen Autos überzeugt bin glaube ich „efahrer“ erst mal gar nichts, denn die haben in der Vergangenheit m. M. n. schon zuviel Blödsinn erzählt und werden von mir zumindest bis auf weiteres ignoriert.
Ich bin zwar überzeugt, dass das neue 2021-er M3 insgesamt ein sehr effizientes Auto ist, aber wenn das nur bei „efahrer“ steht würde ich das getrost ignorieren, wenn ich es nur dort lesen würde.
Deren Ruf ist bei mir genauso ruiniert wie der von „Teslamag“. Dort treffen sich seit dem Verkauf der Seite an Heise bis auf wenige Ausnahmen hauptsächlich nur Gegner von Tesla. Die meisten Fans wurden gesperrt, Ausnahme ist MS85, alias Sebastian, der wurde dort auch gesperrt.
Egon Meier meint
Ziemlich dicke Lippe für einen Konzern, der bisher nur Verbrenner-Umbauten mit sehr dürftigen Leistungsdaten auf den Markt gebracht hat.
Ja warten wir mal ab, ob und wann da was kommt. Ich glaube eher nicht daran.
Aber einen gewissen treuen Kundenkreis hat auch diese Firma.
MiguelS NL meint
Ich bin da nicht ganz im Bilde aber ich habe den Eindruck dass die Volvo-Modelle (und die Polestars) preislich und von den Leistungsdaten, vergleichbar sind mit der VW ID-Reihe, den Mercedes EQA, den Audi Q4, Ioniq 5 usw. Natürlich verglichen in vergleichbare Ausstattung.
D.h. um die 60.000 Euro. Z.b. ID.4 Max kostet ab 58.880 Euro. Volvo XC40 ab 62.000
Ja, ID.4 größer und ca. 100 km mehr Reichweite (schätze ich mal). Volvo mehr Performance (4,9 Sek)…Der Audi Q4 z.B. wird wohl kaum günstiger werden.
Wobei man hört dass es für ID- und e-Tron-Modelle sehr hohe Rabatte oder sehr günstige Leasing-Konditionen gibt, ob est stimmt? Keine Ahnung.
David meint
Bisher sehe ich ein Auto zum Tesla-Preis von 60k mit 78 kWh, während im VW Konzern ein Elektro-SUV mit gleichgroßem Akku 44k kostet. Und VW hat ja angekündigt, noch Luft nach unten zu haben. Ebenso haben sie gute Leasingraten, wenn man ein bisschen guckt. Da sehe ich Volvo bisher auf völlig falschem Pfad. Übrigens ist schon ein Auto mit vierstelliger Elektroreichweite vorbestellbar…der Aptera. Da ist Volvo also nicht informiert.
slefas meint
So ein „richtiges“ Auto ist der Aptera nun nicht gerade.
Zumindest wenn ich eine Familie unterzubringen habe.
Das kann der Volvo schon, also ein nicht ganz passender Vergleich.
Flo meint
Wieder einer der führend ist (irgendwann in Zukunft) – echt toll.
Alupo meint
Das einzig positive an derlei Ankündigungen ist wohl, dass sie sich anstrengen. Zumindest hoffe ich das mal.
Ansonsten kann man das erst einmal vergessen bis irgendwann wirklich etwas passiert.
Bisher war es zwar eher enttäuschend, aber vielleicht….
J.Jaehnel meint
Die Technik im Battery Segment entwickelt sich rasant ,schon 2023 ,2024 werden viele Leute Umdenken und sich für Das E Auto entscheiden ,weil die Preise für Batterien immer günstiger und besser werden .
Wasserstoff in PKWs ist keine Option ,da der Wirkungsgrad einfach zu niedrig ist .