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Geely stellt Elektroauto-Plattform SEA vor, Daimler soll interessiert sein

24.09.2020 in Autoindustrie, In der Planung | 16 Kommentare

  • LynkCo-Zero-1
    Lynk & Co Zero Concept
  • LynkCo-Zero-3
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    Die Geely-Plattform SEA
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  • Geely-SEA

Bilder: Geely

Zum chinesischen Geely-Konzern gehören mit Volvo, Polestar und Lotus auch hierzulande bekannte Automarken. Im Fokus der weiteren Pläne steht insbesondere die Elektrifizierung bestehender Modelle und neue Elektroautos. Geely hat nun die Stromer-Plattform SEA (Sustainable Experience Architecture) vorgestellt, die auch bei Wettbewerbern zum Einsatz kommen soll.

Geely präsentierte im September mit dem auf der SEA basierenden Lynk & Co Zero Concept die Studie einer sportlichen Kombilimousine. Bei dem Elektroauto handelt es sich um eine Open-Source-Plattform, seine Technik kann bei Interesse also auch von anderen Unternehmen genutzt werden. Geely befindet sich bereits in Lizenzverhandlungen mit mehreren Autoherstellern, berichten Medien. Darunter sei auch der Daimler-Konzern, bei dem Geely mit 10 Prozent größter Einzelaktionär ist.

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„Unsere Entwicklung dieser transformativen Elektroauto-Architektur ist der größte Schritt bei Geely in über einem Jahrzehnt“, so Konzernchef Li Shufu in einer Mitteilung. „Diese weitreichende Innovation wird das Volumen und die Skalierbarkeit unserer Null-Emissions-Modelle erheblich erweitern.“ Geely gibt an, umgerechnet fast 2,3 Milliarden Euro in die Entwicklung der neuen Plattform investiert zu haben.

Die SEA soll die Basis für kommende Elektroautos mit bis zu über 700 Kilometer Reichweite gemäß NEFZ-Norm stellen. Später seien noch mehr E-Kilometer mit einer Ladung denkbar. Die flexible Plattform biete zudem modernste E-Motoren und Konnektivität, Software-Aktualisierungen über das Netz, fortschrittliche Selbstfahr-Funktionalitäten und Carsharing-Funktionen. Die durch die Architektur realisierten Synergien sollen innerhalb der Geely-Gruppe die Forschungs- und Entwicklungskosten für die beteiligten Marken deutlich reduzieren.

Geely-SEA
Die neue Elektroauto-Plattform SEA von Geely

Das erste Serienfahrzeug auf der SEA wird die finale Version des Lynk & Co Zero Concept, die im nächsten Jahr produziert und ausgeliefert werden soll. Früheren Meldungen nach hat die Marke Lynk & Co auch Europa im Visier. Nach dem Start des Zero Concept will Geely seine neue Elektroauto-Plattform konzernweit einsetzen. Die SEA soll sich für verschiedene Fahrzeugtypen mit Front-, Heck- oder Allradantrieb mit bis zu drei Motoren vom Kleinwagen- bis zum Oberklasse-Segment eignen – auch mit „Range Extender“, also zusätzlicher Verbrenner- oder Wasserstoff-Technik für mehr Reichweite. Eine spezielle Variante soll leichte Nutzfahrzeuge ermöglichen.

Was genau sich Daimler von der neuen Geely-Plattform erhofft, bleibt abzuwarten. Die Schwaben treiben bei der Kernmarke Mercedes-Benz derzeit eine eigene Architektur für Batterie-Autos voran. Das erste Modell auf der Plattform wird die 2021 kommende Oberklasse-Limousine EQS. Diverse weitere reine E-Autos sind geplant, darunter auch aufbauend auf ursprünglich nur für Verbrennungsmotoren entwickelten Baureihen.

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Via: Geely & Automobilwoche
Tags: KooperationUnternehmen: Daimler, Geely, Lynk & Co
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. osuh meint

    25.09.2020 um 15:06

    daimler ist überflüssig geworden und sollte wie seine kundschaft rasch abdanken!

    • Artur meint

      25.09.2020 um 19:15

      So ein Quatsch. Daimler ist eine der besten Marken der Welt. Wenn Daimler erst mal richtig mit Elektroautos startet, werden da tolle Fahrzeuge entstehen.

  2. Eugen meint

    24.09.2020 um 16:16

    Daimler ist eh zu klein, da würde eine Allianz mit Geely gut passen, gäbe sicher auch Synergie-Effekte mit Volvo. Auf Basis der A-Klasse könnte man auch wieder einen kompakten Volvo auflegen.

  3. Priusfahrer meint

    24.09.2020 um 14:32

    Und in der Grafik taucht auch noch das böse Wort „Range-Extender“ auf.
    Ist ein Range-Extender nicht so was wie Viagra für Elektroautos?
    Dann können sie länger. Hat Daimler sowas Nötig?

  4. Egon Meier meint

    24.09.2020 um 13:10

    Wenn die jetzt eine Plattform vorstellen weiß kein Mensch, ob die und wann sie produktionsreif ist und wie lange es dauert, darauf ein konkretes BEV aufzusetzen.
    MB hat schon diverse BEV in der Pipeline und jetzt wieder das Pferd zu wechseln ist .. na ja .. fragwürdig und evtl. kontraproduktiv.

    Interessant finde ich eine ganz andere Tatsache: Volvo ist Verbrenner- und PlugIn-Hybrid-Horror, Polestar 2 immerhin echter BEV ABER eine Verbrennerumrüstung mit subobtimalen Eigenschaften (und hohen Fertigungskosten)
    Der Polestar 2 war also ein Schnellschuss und jetzt versucht Geely ein richtiges E-Auto auf richtiger BEV-Plattform zu bauen.

    Immerhin – der Polestar 2 verkauft sich sehr gut. Man kann sehen, dass breite Kreise bereit sind, alles zu kaufen – Hauptsache keinen Tesla. Im speziellen Fall hier das m3.

    Bis auf dieser neuen Plattform ein richtigs Auto rauskommt ist viel Wasser den Jangtse heruntergeflossen und Tesla und VW sind schon viel weiter.

  5. Alter_eg.o meint

    24.09.2020 um 12:22

    Wenn man sich so verzockt hat wie Daimler, dann bleibt nur noch ein solcher Ausweg. Prestige bringt das wohl kaum, allenfalls eine Rettung vor dem Absturz.

    • Egon Meier meint

      24.09.2020 um 13:13

      na ja .. verzockt .. immerhin haben sie diverse BEV in der Pipeline und die Hybride laufen sehr gut und retten die c02-Bilanz.

      Geely hat bisher mit dem Polestar 2 auch nur einen Verbrenner-Umbau in Europa auf die Reihe gekriegt. Die sind genau so weit wie Daimler.
      Jetzt auf neuer Plattform was bauen dauert seine Zeit – das kann man daran sehen, wie lange Ford benötigt um auf MEB-Plattform was eigenes vorzustellen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        24.09.2020 um 13:27

        Wenn ich sehe, wie in der Presse das Thema in allen Facetten nahezu explodiert, empfinde ich Verbrenner-Hybride eigentlich jetzt schon ganz intensiv als Technik von gestern. So verglühen diese technischen Stern-Schnuppen so schnell wie ihre Pendants am Himmel; es bleibt, sich etwas zu wünschen: Dass wenigstens das Klima (und unser Planet) einen tatsächlichen Vorteil hat (die CO2-Bilanz ist ja nur ein von Menschen für Menschen initiertes Marketing-Instrument).

  6. Peter W meint

    24.09.2020 um 11:50

    Nach dem Polarstern wird Geely vielleicht auch bald den Mercedes-Stern unter seinen Fittichen haben. Man nähert sich an …

    Ist die SEA eine Konkurrenz zur MEB von VW?

    Besonders lustig finde ich auch die neu Wortschöpfung die man zur Zeit öfter liest:
    … mit bis zu über 700 Kilometer Reichweite …

    „mit bis zu über“, da muss ich immer lachen.

    • Ebikethoemmel meint

      24.09.2020 um 12:58

      … meine Schwiegermutter (Französin) selig pflegte einst zu sagen „presque pas beaucoup trop“ – fast nicht viel zu viel.
      Wie recht sie doch hatte ????

  7. stdwanze meint

    24.09.2020 um 11:41

    Oh Oh Daimler, hat da jemand 5 Jahre verschlafen? Erst wird Geely „Hauptaktionär“, dann übernimmt man deren Technologie (ein Armutszeugnis für einen Premiumhersteller), dann wird man voll geschluckt.

    • Olli meint

      24.09.2020 um 11:55

      soll interessiert sein… alles bisher nur bla bla. Außerdem kann es durchaus
      sein, dass es sich dabei um Interesse für den mit Geely gebauten künftigen Smart SUV handelt.

      • Egon Meier meint

        24.09.2020 um 13:14

        soll interessiert sein ..
        Wieder mal clickbaiting vom Feinsten ..
        so ähnlich wie die Latrinenparole, dass der neue ‚kleine‘ Tesla auf MEB-Plattform kommen könnte.

        • Peter W meint

          24.09.2020 um 16:26

          Ja, da hat einer mal laut gedacht, und schon gehts um die Welt. :-)))

        • Tobias meint

          25.09.2020 um 10:32

          Deswegen ist ecomento auch kein ernstzunehmender Journalismus.
          Irgendwelche Gerüchte als reißerische Schlagzeile posten, um Klicks zu erzeugen. Man hätte doch einfach nur sachlich über die SAE-Plattform berichten können.
          Es hätte so schön sein können: Das Internet demokratisiert Wissen und jeder hat mehr Informationen. Doch tatsächlich ist es in erster Linie Desinformation, weil Wahrheit und Fake nicht mehr zu unterscheiden ist. Und dann sind die Aluhelme mit ihren Parolen von der Lügenpresse da. Und haben oft Recht…

        • ecomento.de meint

          25.09.2020 um 11:30

          Die Automobilwoche, von der der Verweis auf Daimler stammt, ist eine gut vernetzte Branchenzeitung. Wenn wie hier „aus Industriekreisen“ berichtet wird, stimmt das in der Regel auch.

          VG | ecomento.de

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