Tesla hat 2012 in den USA mit der Installation von „Supercharger“-Stationen begonnen, seitdem entstehen in vielen weiteren Ländern Standorte mit den firmeneigenen Schnellladestationen. Das Netz an Strom-Tankstellen gilt als zentraler Erfolgsfaktor des US-Elektroautobauers. In Europa gibt es inzwischen über 6000 Supercharger-Ladeplätze.
Mit seit Kurzem 6039 Superchargern an 601 Standorten habe man einen weiteren Meilenstein beim Ausbau des Schnellladenetzes in Europa erreicht, so Tesla in einer Mitteilung. Der erste Supercharger außerhalb des Heimatmarktes wurde mit Eintreffen der Limousine Model S im Jahr 2013 in Norwegen errichtet. Zum Marktstart des großen SUV Model X drei Jahre später standen Kunden in Europa laut Tesla 1267 Supercharger zur Verfügung. Bei den ersten Auslieferungen des Kompaktwagens Model 3 2019 seien es dann schon 3711 Supercharger gewesen.
In den vergangenen zwei Jahren wurden nach Angaben von Tesla 2,4 Milliarden Kilometer elektrische Reichweite an Superchargern geladen. Heute fänden sich die rot-weißen Säulen in 27 Ländern in Europa, einschließlich der jüngsten Expansion nach Athen, Griechenland. In Deutschland betreibe Tesla aktuell über 850 Supercharger an 84 Standorten. Weltweit gibt es dem offiziellen Verzeichnis zufolge derzeit 2000 Supercharger-Stationen mit mehr als 20.000 Ladesäulen.
Die durchschnittliche Größe eines Schnelllade-Standorts von Tesla lag zu Beginn bei rund sieben Superchargern. In den letzten Jahren wuchs diese Zahl mit der zunehmenden Größe des Kundenstamms. Heute umfasst der größte Standort in Europa in Nebbenes in Norwegen 44 Supercharger, gefolgt von Rygge und Liertoppen (beide ebenfalls Norwegen) mit 42 und 40 Ladesäulen. Auch in Deutschland betreibt Tesla einen der größten Supercharger-Standorte Europas: In Oberhonnefeld südöstlich der Region Köln-Bonn finden Kunden 40 Schnellladesäulen.
Die Spitzenleistung der aktuell europaweit am weitesten verbreiteten Supercharger der Generation „V2“ wurde mittlerweile auf 150 kW erhöht. Mit den neuen, bis zu 250 kW leistenden „V3“-Superchargern wurde die Ladegeschwindigkeit auf bis zu 1600 Kilometer pro Stunde weiter gesteigert. Das Model 3 kann so in der Spitze 120 Kilometer Reichweite in 5 Minuten in die Akkus pressen.
Jörg2 meint
@Sebastian
Allein in diesem Thema stecken von Dir mehr als 5..6 Beiträge mit Behauptungen und Konstrukten, die ich persönlich als weder zielführend noch faktenbasiert einstufen würde.
Ist das jetzt die Zukunft für diese Plattform, dass hier (so wie Du es in anderen Foren auch praktizierst) permanent Deine mangelhaften Einwürfe erfolgen?
Sebastian meint
Beispiele bitte.
Jörg2 meint
@Sebastian
Wenn ich schreibe, das in diesem Thema 5..6 Beiträge von Dir stecken, die ich persönlich als weder zielführend noch faktenbasiert einstufen würde, dann ist es eine geringe Intelligenzleistung nötig, um weiter unten einfach nach Beiträgen zu suchen, die mit „@ Sebastian meint“ beginnen.
Sebastian meint
Dein Quatsch hat jeden Tag mehr vom stalking. Direkte Fragen werden nicht beantwortet, sondern verwiesen… danke fürs Gespräch, aber in Zukunft scoll ich bei dir einfach drüber.
Jörg2 meint
@Sebastian
Genau soetwas meine ich.
Jörg2 meint
@Welt
Ich befürchte, ohne das mal jemand damit angefangen hat, den Nachweis zu erbringen, dass BEV alltagstauglich sind und Fernfahrten möglich, hätten wir weniger BEV-Aktivitäten der OEM, mehr Schwierigkeiten, den OEM die neuen Abgaswerte aufzudrücken („… wenn ihr das mit Verbrennern nicht könnt, dann baut doch BEV…“) und weniger technischen Fortschritt um mit Entwicklungen in z.B. China mithalten zu können.
Aus diesem Blickwinkel gesehen müssen IONITY&Co noch ganz dchön viel machen, um beim „für die Alkgemeinheit“ auch nur gleichzuziehen.
Herbs meint
In welchen Ecken von Deutschland fehlt es denn aus Ihrer Sicht besonders (also für Fernfahrten, nicht der Supermarkt )? Vielleicht liest ja jemand von non-Tesla mit und sieht dann die Lücke.
Ich hatte bislang weder real noch per ABRP richtig was an Lücken in Deutschland finden, mir fehlt da sicherlich aber Ihr Erfahrungsschatz.
Jörg2 meint
@Herbs
Ich habe nichts davon geschrieben, dass irgendwo etwas fehlen würde, schon garnicht, dass irgendwo irgendwas „besonders“ fehlen würde.
Ich bin auf einen Vergleich eingegangen, wer denn was für die „Allgemeinheit“ getan hat und habe hier meine persönliche Meinung vorgetragen. Diese ist: ohne TESLA waren wir wohl bei der eMobilitat noch lange nicht soweit. Wir, als Allgemeinheit, hätten noch nicht fiese breite Auswahl an BEV und das immer dichter werdende Ladenetz.
Jörg2 meint
„fiese“ -> diese
TeslaFanBoy meint
@Jörg2
Ich denke das es allgemein bekannt ist, das wir ohne TESLA mit der E-Mobilität nicht so weit wären. Dazu gehört natürlich auch, das die Leute die Fahrzeuge gekauft haben.
Jörg2 meint
Vielleicht zur Klarstellung:
Ich bezog mich auf eine Äußerung von @WELT. Leider wurde mein Posting nicht an der richtigen Stelle veröffentlicht.
Herbs meint
@Jörg:
Okay, dann hatte ich „ Aus diesem Blickwinkel gesehen müssen IONITY&Co noch ganz dchön viel machen, um beim „für die Alkgemeinheit“ auch nur gleichzuziehen.“ fehlinterpretiert.
Ich hatte Sie so verstanden, dass es Lücken gibt.
Jörg2 meint
@Herbs
Ich hatte @WELT so verstanden, dass er, angekoppelt an die Tatsache, dass das TESLA-Ladenetz nicht offen ist, das Ladenetz von IONITY aber offen ist, eine Argumentationm über „für die Allgemeinheit“ aufmachte.
Ich wollte (leider mein Post am falschen Ort) darauf hinweisen, dass (aus meiner Sicht) ein Vergleich zwischen TESLA und IONITY mit dem Bemessungskriterium „wer hat mehr für die Allgemeinheit getan“ zu Gunsten vonm TESLA ausfällt.
Hätte ich auch deutlicher formulieren können.
Sebastian meint
Tesla in allen Ehren, wirklich, aber die bauen große Parks meistens an Orten wo man nicht tot am Zaun hängen möchte. Was bringt ein 20er Supercharger, der auf dem Grundstück von einen Hundefutteranbieter steht? Oder an einem schicken Hotel… das seit einem Jahr geschlossen ist oder ab 23 Uhr zu begehbar ist? Oder in einem Industriegebiet? Von McD oder WürgerKing Standorten sprechen wir lieber nicht… Viele Tesla leben in ihrer Blase… ich kann sagen, hab ich selber 3 Jahre so gehabt.
Auf Hauptrouten hat man mit der EnBW App min. den Faktor 10 an Lademöglichkeiten pro Wegstrecke von ca. 450 KM! Zudem ist es den meisten User doch viel wichtig regional zu laden, mit dem selben Anbieter. Tesla macht da auch was, aber wir wollen jetzt die zwei SuC in Berlin und die zwei in München nicht in den Himmel loben. Wir brauchen Ladesäulen min. im 5 KM Raster, keine hau-dich-um-48-ladesäulen an einem Platz.
Jörg2 meint
@Sebastian
Dann bau!
Es gibt Fördergelder. Die technische Seite ist geklärt…
Sebastian meint
ist schon alles da. Hast dir mal überhaupt die Mühe gemacht, zu schauen was andere machen?
Jörg2 meint
@Sebastian
Dann verstehe ich Deinen, von Kritik getragenen, Einwurf wohl falsch.
Ich hatte verstanden, Du möchtest ein 5km-Raster bei der Summe der Ladesäulen.
Woher kommt jetzt Deine Neugier, was ich mir schon alles „angeguckt“ hätte?
Sebastian meint
Jörg
Den 5 KM Radius meine ich allgemein gesprochen, nicht auf Tesla gemünzt! Was Tesla an den Autobahnen macht ist ja super. Die regionalen Ladesäulen brauchen wir, damit e-Autos überhaupt wirklich massentauglich werden können. Also bei Alltagsdingen muss es möglich sein, seinen Akku laden zu können.
Jörg2 meint
@Sebastian
So hab ich Dich verstanden. Du meinst nicht TESLA sondern sehr allgemein und anbieterunabhängig, dass ein 5km-Raster gebraucht wird.
Und ich meine dazu: Dann mach! Bau!
Kasch meint
Für ein ausländisches Untnehmen kaum machbar. Der mit Abstand sinnvollste Standort für urbane Schnelllader, der Discounterparkplatz, wurde von der Autolobby per Ladesäulenverordnung ihrer Gehilfen aus der Politik noch 2019 z.B. für jeden Anbieter wirtschaftlich zunichte gemacht. Frag mal einen EnBw-Mitarbeiter, was er von der aktuellsten Gesetzesänderung hält – er könnte dir ausführlich erklären, was tatsächlich läuft und warum – in öffentlichen Foren sollte man das allerdings unterlassen.
Mäx meint
Warum sollte man das lassen?
Wenn es begründetes Wissen und nicht nur krude Verschwörungsmärchen sind kann man solche Sachen in Deutschland zum Glück bedenkenlos äußern.
Ist ja nicht so, als ob dann die Männer im schwarzen Anzug bei dir Anklopfen und dich einsacken.
Also…was läuft wirklich?
Sebastian meint
Hmm. Dann lügt also Timo Sillober von EnBW wenn er erzählt pro Jahr min. 500 Ladestandorte in Deutschland auf öffentlichen Plätzen zu realisieren.
Danke für deine Aufklärung.
Jörg2 meint
@Sebastian
Ist EnBW neuerdings ein ausländisches Unternehmen?
Ebi meint
Es ist mir ziemlich schnuppe wo die SuC stehen, solange es an den Hauptrouten und in vernünftigen Abständen ist. Nach spätestens 30 Min bin ich da wieder weg.
Sebastian meint
Ebi
warum fährst dann nicht direkt an die BAB Tankstelle und lädst dort mit 350kW, statt lange Umwege ins Industriegebiet? Das mit den Abständen stimmt übrigens auch, aber wieder für die anderen Anbieter…
Alupo meint
Weil es da stinkt so direkt an der Autobahn.
Auch gibt es genug Dussel die den Tank gelegentlich überlaufen lassen. Ich habe aber keinen Bock auf Aromaten (ich war oft genug selbst mitten in einer Aromaten Anlage sei es BED oder HDA, aber da riecht wenigstens nichts).
Und dann noch der stetige Lärm von der AB.
Das sollen andere über sich ergehen lassen, das muß ich nicht haben.
Sebastian meint
Alupo
Dachte Teslas haben Biowaffenfilter ????
Jörg2 meint
@Sebastian
Der Filter ist für den Fahrzeuginnenraum. Beim Aussteigen hilft der nicht mehr.
Das Du selbst diese einfachen Zusammenhänge irgendwie nicht hinbekommst….
Sebastian meint
solange Reisen nur aus Autobahn besteht, biste bei Tesla super aufgestellt…
Jörg2 meint
@Sebastian
Ich habe mir sagen lassen, dass man mit einem TESLA praktisch jede Ladesäule und Steckdose nutzen kann. Insofern kann man mit einem solchen Fahrzeug auch außerhalb des BAB-Netzes super reisen.
Oder kennst Du da anderes? TESLA läd nicht an Säule von Anbieter XY… ???
S EDE meint
Sebastian, ich bezweifle, das du Tesla gefahren bist. Die Ladestationen sind alle verweist, ich habe noch nie warten müssen. Wir haben momentan ein Überangebot an Lademöglichkeiten, egal ob Tesla oder andere Fahrzzeuge. Nicht einmal eine Ausfahrt gibt es alle 5 km. Kommen mehr Elektrofahrzeuge, kommen auch Ladeparks. Das kommt Hand in Hand. Alles andere ist Unsinn. In 5 Jahren haben wir eine ganz andere Ladegeschwindigkeit wie Heute.
Michael S. meint
Was ist das Problem? Die Supercharger sind idR für Fernfahrten gedacht und dafür funktionieren sie offenbar.
Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Das ist ungefähr ein Niveau mit „Autobahnklos sind zu schmutzig“, „das gastronomische Angebot bei McD ist bescheiden“, „auf dem Parkplatz an der Autobahn ist es zu laut“ und „an der Autobahntankstelle stinkt es nach Benzin und der ist auch noch zu teuer.“
Wenn es unbedingt direkt der Rasthof sein soll, dann kann man ja Ionity nutzen. Muss man sich halt leisten wollen.
Ebi meint
+1 Wenn ich so sehe, wieviele Ladepunkte Ionity hat und wieviele Firmen beteiligt sind, die jetzt alle ganz schnell ganz viele BEV auf den Markt bringen wollen, dann wundert es mich nicht, dass der VDA von der Regierung den Aufbau der Ladeinfrastruktur fordert.
Jörg2 meint
@Ebi
Wenn Ladeinfrastruktur durch die Hersteller als existenziell angesehen wird, so wie schon immer der Motoren- und Getriebebau, das Vorhandensein diverser Keil- und Zahnriemen am Markt…., und man, ob der Rufe des VDA, fast schließen könnte, OHNE Ladeinfrastrukur würde die deutsche Autoindustrie wegsterben, dann, ja dann verstehe ich nicht, warum man sich von Fördergeldern und der Geschwindigkeit politischer Entscheidungen abhängig machen möchte und nicht einfach in die eigene Kriegskasse greift, um selbst dafür sorgt, dass abgesichert ist, was man zum Überleben braucht.
Meine (sehr persönliche) Vermutung: In der Diskussion um die neuen Abgasgrenzwerte (und deren möglichen Aufweichung) würde es in ein mögliches Argumentationsschema des VDA passen, sagen zu können: „Auf Grund fehlender Ladeinfrastruktur bekommen wir nicht genug BEV auf die Strasse um das Wegbrechen unsere Verbrennerproduktion, auf Grund neuer Grenzwerte, abzufedern. Bevor WIR nicht sagen, dass die Ladeinfrastruktir ausreichend ist, brauchen wir aufgeweichte Abgasgrenzwerte! (Arbeitsplätze, Technologiestandort etc.)“
Ebi meint
In dem Zusammenhang immer wieder nett zu sehen, wenn der VDA von der Bundesregierung, den Kommunen fordert, das Ladenetz weiter auszubauen.
Was der kleine kalifornische Hersteller schafft, werden unsere großen deutschen Hersteller mit staatlicher Förderung doch hoffentlich auch noch hinbekommen und wenn schon staatlich gefördert, dann bitte auch mit einer preislichen Obergrenze für die kWh und nicht so stümperhaft wie bisher die Steuergelder per Gießkanne verteilt.
Kasch meint
Derzeit bei den Alternativanbietern beliebt: bestimmte Zeit nach Abschöpfung der Fördergelder die Säule monatelang in „Defektmodus“ versetzen, oder an einem 150kW-Lader rotzfrech nur 25kW liefern. Nur ein Grund von Mehreren warum mein nächstes BEV garantiert ein Tesla wird.
Herbs meint
Welchen Vorteil hat es für den rotzfrechen Alternativanbieter mit 25kW aus einem 150kW Lader anzubieten?
Kasch meint
Er kann Verluste mindern – ist nicht wie an der Tanke, wo der Konzern den Abgabepreis jederzeit den Einkaufspreisen anpassen kann.
WELT meint
Wie kann er denn Verluste mindern, wenn er dadurch weniger einnimmt? Ein 150KW Lader kostet wesentlich mehr als ein 25KW Lader, dementsprechend würde der Anbieter massive Verluste einfahren.
Ist´s nicht eher so, dass Sie irgendwas brauchten, um den Satz „Nur ein Grund von Mehreren warum mein nächstes BEV garantiert ein Tesla wird.“ absetzen zu können? In Deutschland gibts >60.000 Lader. Wer da keinen findet, der sollte gar nicht erst das Autofahren anfangen.
Jörg2 meint
@WELT
Wenn die Abrechnung über die Ladezeit oder die Ladeanzahl geht, dann sind (bei gleicher Strommenge) die Umsätze der Ladesäule höher, wenn es nur tröpfelt.
Sebastian meint
Welcher Anbieter soll das gewesen sein?
ID.alist meint
Wenn ich so was wie 40 Ladesäulen pro Ladepark und Ladeleistungen von bis zu 250 kW, frage ich mich ob diese Ladeparks wirklich in der Lage sind 10 MW zu liefern, selbst für kurze Zeit.
Jörg2 meint
@ID.alist
Was würdest Du denn vermuten?
ID.alist meint
Nein, die Trafos schaffen es nicht. Ich meine die V2 waren auch nur 60kW Lader (jetzt angeblich 75kW) und nicht 150kW (per Anschluss).
Es bringt nichts auf die maximal mögliche Leistung der Gleichrichterstufen der Lader zu schauen, wenn am Ende die Mittelspannungstrafos die Leistung nicht bringen können.
Ist aber vollkommen egal, wichtiger sind 40 Kabelständer in Hochglanzplastik mit beleuchtete Schrift, mMn.
Michael S. meint
Komplett realitätsfern. Der Fall, dass alle Lader gleichzeitig volle Pulle laden existiert faktisch nicht. Und selbst wenn man mal in Richtung dieser 100% gehen würde, ist das so selten, dass man es mit Pufferbatterien oder Lastmanagement anfängt.
Jeder Betriebswirt würde sie schräg anschauen, wenn er einen unverhältnismäßig hohen Aufpreis zahlen müsste, nur um für die letzten 2-3% Nutzungsszenario 100% statt 80% der Leistung anbieten zu können (Werte beispielhaft). Das wäre schlicht unwirtschaftlich und Geldverschwendung.
Sie werden doch auch nicht zu Hause 22kW-Lader anstelle eines 11kW-Laders installieren, nur um 3x im Jahr schnell genug bei 100% zu sein statt bei Abfahrt nur die 80% zu schaffen…
Jörg2 meint
@ID.alist
Wie meinst Du das: „Nein, die Trafos schaffen es nicht.“?
Was sollen, Deiner Meinung nach, die Trafos nicht schaffen können?
Ich gehe bei solchen technischen Lösungen davon aus, dass sich der Errichter/Betreiber irgendwas dabei gedacht hat. Im Idealfall stand er dabei auf der Position des gedachten Nutzers. Er, der Errichter/Betreiber, wird also irgendwas technisch umgesetzt haben, was ihm richtig erscheint. Wo ist da jetzt der Ansatz an einer Kritik, die sich an der Anzahl (und der „Hochglanzoptik“) der Ladesäulen festmachen lässt?
Sebastian meint
Das Zauberwort heißt Lastmanagment….
Eine Tankstelle mit 4 Säulen schafft auch keine 1.000 Liter pro Minute.
Jörg2 meint
@Sebastian
Da eine übliche LKW-Zapfsäule um die 135Liter/Minute abgibt. Braucht es für Deine „1000“-Behauptung kein Lastmanagment. Die 1.000Liter/Minute bekommen 4 Säulen auch bei vollem Rohr nicht hin.
Yogi meint
6000 : 337…..;-)
Olli meint
Was soll diese Aussage? Wenn überhaupt 601:337
Yogi meint
Bei 1:5
Allstar meint
In Deutschland hat Tesla ca 80 Ladeplätze mit HPC, und Ionity 50
Ionity ist nicht der einzige HPC Anbieter, deshalb ist der Vergleich auch irgendwie kindisch.
ID.alist meint
@Allstar in D hat IONITY 100 fertige Ladeparks und 2 die noch im Bau sind. Und wie Du schon sagst, dann kommen noch die 16 von Fastned, etliche von EnBW und welche von Allego ….. (ich rede nur von HPC)
Laut GoingElektric gibt es in D 2194 CCS EU Lader mit mehr als 100kW und 870 Tesla CCS Ladepunkte.
Michael S. meint
Und als Model3 Fahrer kannst du alle nutzen. ;)
Yogi meint
1 Autofima : 5 Autofimen, ja is kindisch
WELT meint
Erstens ist die Aussage falsch, denn Sie vergleiche einen Teslaladeplatz mit 1 Ionity Standort, welcher im Schnitt aus 6 Ladern besteht. Zweitens ist Ionity für alle offen.
Sprich Ionity macht mehr für die Allgemeinheit, als TESLA.
hu.mus meint
Genau. Die Welt ist eine Scheibe.
Hier und bei Teslamag immer ein Vergnügen Ihre geistreichen Kommentare erleben zu dürfen. Und immer beeindruckend welches profunde Wissen Sie „austeilen“ . Weitermachen. Guter Job, den Sie und Ihre Spielkameraden machen, sehr guter Job. Wäre Lobbyist im besten Sinne so die Richtung?
Tesla-Fan meint
“ Sprich Ionity macht mehr für die Allgemeinheit, als TESLA. “
Das erwarte ich auch wenn die meine Steuergelder verballern dürfen! Wobei ich als Steuerzahler gerne noch ein Mitspracherecht hätte ob und wie sie ihre Kunden mit ihren Apotheken-Preisen abzocken dürfen.
Das Tesla-Ladenetz wird allein von Tesla und seinen Kunden finanziert und unterhalten.
Herbs meint
Hier ist 17:19
Gunnar meint
Bitte nicht Ladesäulen mit Ladestandorten verwechseln.
Yogi meint
Köstlich das Gegeifere der dreimal Rückwärts-Umparkfreunde. Ich hab ganz bewusst die funktionsfähigen Ladepunkte hergenommen…;-)
MiguelS NL meint
Super, dennoch Wünsche an Tesla (und andere Anbieter) :
1. Mehr Urban und Destination Charger (Supermärkte, Parkgaragen…)
2. Zugänglich für alle
Ich vermute aber Tesla arbeitet Schritt für Schritt daran. Mir kann es aber natürlich nicht schnell genug gehen. Auch denke ich dass andere auch dran sind, insbesondere Newcomer.
Sebastian meint
guck mal auf youtube: Timo Sillober von der EnBW: „Der Kunde steht im Mittelpunkt.“
Die machen seit Jahren und aktuell noch viel intensiver genau das. Karlsruhe beim Real, am Autobahndreieck 6x 150 kW und 6x 350kW, in Stuttgart City an 3 Standorten ( !!! ) das selbe… nur zwei Beispiele von vielen.
Stocki meint
Lieber MS85, ich wollte mich an dieser Stelle nochmal herzlich dafür bedanken, daß du nicht mehr Tesla fährst. Viel Spaß noch beim nächsten Ölwechsel des RAMs.
Sebastian meint
Ohje, die radikalen hardliner haben auf dingsbunstesmag nix mehr zu stänkern. *g
Du hastn Tesla SR+- und rettest nun die ganze Welt? Wie süss von dir…
Stocki meint
@Sebastian
Die Welt wollte ich eigentlich noch nie retten. Ich freue mich einfach nur, daß du nicht mehr zur Tesla-Familie gehörst, das ist alles.
Sebastian meint
muss dich leider enttäuschen Stocki, ich hab es wie Björn Nyland gemacht. Alte Liebe hält am besten…
Allstar meint
Na sowas, der Aldi/Kaufland Ladesäulenblockierer/Schnorrer Stocki ist back in Town, Gruezi!