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Mercedes bietet Kompakt-SUV EQA künftig auch im Abo an

07.04.2021 in Neues zu Modellen | 21 Kommentare

Mercedes-EQA

Bild: Daimler

Mercedes nimmt seit Februar Bestellungen für das neue Kompakt-SUV EQA an. Künftig ist das Elektroauto auch bei Mercedes-Benz Rent im Abo mit festen Monatsraten und flexiblen Laufzeiten erhältlich. Der EQA ist nach dem größeren SUV EQC und dem Kleinbus EQV das dritte Modell der Elektroauto-Familie EQ, das im Abo-Modell angeboten wird.

Der EQA kann bei allen teilnehmenden Partnern von Mercedes-Benz Rent für 749 Euro im Monat abonniert werden. Die einmalige Startgebühr in Höhe von 400 Euro wird zum Beginn des Abos berechnet. Im All-Inclusive-Angebot ist alles außer den Ladekosten enthalten: Wartung, Reifen, eine monatliche Laufleistung von 1250 Kilometern und eine Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung von 1500 Euro. Für mehr Kilometer lässt sich die Rate entsprechend anpassen. Die reguläre Abo-Laufzeit beträgt 24 Monate und kann mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist früher beendet werden.

„Mit dem Abo-Modell für den EQA gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Über Mercedes-Benz Rent bieten wir unseren Kunden sämtliche Vorteile des elektrischen Fahrens und erfüllen gleichzeitig den wachsenden Kundenwunsch nach maximaler Flexibilität“, so Mercedes-Benz-Bank-Chef Benedikt Schell. „Die noch jungen Abo-Modelle sind schon sehr gefragt. Sie schließen die Lücke zwischen Leasing und Miete. Mehr als ein Drittel unserer Kunden entscheiden sich bei einem Elektrofahrzeug für das Abonnement.“

Im Abo integriert ist der Zugang zu dem Service „Mercedes me Charge“, mit dem der EQA an 195.500 öffentlichen Ladepunkten in Europa – davon knapp 39.400 in Deutschland – geladen werden kann. Der Zugang zu den Ladesäulen erfolgt über die Mercedes-me-Charge-Ladekarte, per Mercedes-me-App oder über die Anzeige auf dem Media-Display.

Der zum Start erhältliche EQA 250 mit 140 kW (190 PS) Motorleistung bietet eine Reichweite von 486 Kilometern nach der auslaufenden NEFZ-Norm. Die Kaufpreise beginnen in Deutschland offiziell bei 47.540,50 Euro, über den von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“ profitieren Kunden von 9000 Euro Subvention. Mercedes hat angekündigt, weitere Varianten des EQA einzuführen: zum einen potentere Allradmodelle mit einem zusätzlichen elektrischen Antriebsstrang und Leistungen jenseits der 200 kW (272 PS). Zum anderen eine Version mit über 500 Kilometer Reichweite gemäß dem neuen, realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQA, MietenUnternehmen: Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    07.04.2021 um 14:15

    Na da ist ja das Tchibo Model 3 der bessere Schnapper.
    @Jörg2, in D ist die Autoproduktion so hoch subventioniert dass der Verkauf nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Hersteller könne hier selbst bei gedrosselter Produktion die Dividenden erhöhen. Ein einmaliges System wie es es sonst nirgendwo auf der Welt gibt.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      07.04.2021 um 17:08

      ;-))

      Ja, Deine Beschreibung über die Plünderung der Staatsfinanzen (sprich: Steuergeld, Bürgergeld) ist nicht von der Hand zu weisen.

      Antworten
      • SantoDomingo meint

        08.04.2021 um 06:45

        Sieht man aktuell an der BEV / Wallbox Förderung.

        Antworten
  2. Jörg2 meint

    07.04.2021 um 11:35

    Es reicht für die CO2-Rechnerei halt nicht, die Auto „nur“ zu produzieren. Sie müssen auch zugelassen sein und im Idealfall auch Geld einspielen (hier halt nicht über Verkauf sondern über Vermietung).
    Haben die Mercedeshändler was davon oder läuft das an ihnen vorbei? Kennt da jemand was?

    Antworten
    • Said Sharipour meint

      07.04.2021 um 12:04

      Warum willst du das wissen, bist du Mercedes Händler?

      Antworten
      • FahrradSchieber meint

        07.04.2021 um 12:44

        „Warum willst du das wissen, bist du Mercedes Händler?“
        Warum wollen Sie wissen, ob Jörg2 Mercedes-Händler ist? Sind Sie Audi-Händler?

        Aber im Ernst: Wenn Jörg2 Mercedes-Händler wäre, würde er die Antwort wohl kennen.
        Und die Antwort wäre interessant, da der Trend (siehe Volkswagen) in Richtung Direktvertrieb zu gehen scheint, was für die Vertragshändler vor Ort problematisch werden könnte.

        Antworten
        • Said Sharipour meint

          07.04.2021 um 13:03

          Und genau darüber freut sich der Jörg diebisch.
          Leider muss ich euch enttäuschen, es gibt keinen Direktvertrieb bei Daimler ;-)

        • Jörg2 meint

          07.04.2021 um 13:14

          @Said

          Bist Du der nächste hier, der mir aus der Ferne in den Kopf gucken kann? Irgendwie gruselig….

          Mir geht es alleinig um die Entwicklungstendenzen. Was wird aus dem Geschäftsmodell der Händler? Wohin entwickelt sich das bei den OEM vor dem Hintergrund des Spagats zw. Verbrenner und BEV?
          Und, ich bin mir da völlig sicher: diese Entwicklung oder Nichtentwicklung ist völlig unbeeindruckt davon, was mich da freut, kalt lässt, verwundert, ärgert….

          Insofern @Said: Bitte achte auf Deine Ich-Umweltgrenze!

        • Jörg2 meint

          07.04.2021 um 13:45

          Vergessen.

          Daimler Direktvertriebtest in Schweden.

          Daimler Direktvertrieb ab diesem Jahr in Östereich.

        • Jörg2 meint

          07.04.2021 um 20:15

          @Said?

          Noch da?
          „Daimler Direktvertrieb“? Ja/nein/vielleicht?

        • Said Sharipour meint

          08.04.2021 um 06:48

          @Jörg2
          Du hast Norwegen vergessen, das Lieblingsland aller Ecomentonisten hier :-)

        • Jörg2 meint

          08.04.2021 um 09:09

          @Said

          Du hast vergessen, irgendwas zu meiner Nachfrage im Bezug auf Deine Falschaussage (Direktvertrieb) und Deine Unterstellungen mir grgrnüber zu äußern.
          Kommt da noch was oder bleibst Du in der Ecke: Blödsinn und Falschheiten schreiben und sich dann vom Acker machen?

        • Allstar meint

          08.04.2021 um 15:39

          Jörg2, unser kleinkarierter Mr. Wichtig.

        • Jörg2 meint

          08.04.2021 um 18:31

          @Allstar

          Was genau meinst Du mit „kleinkariert“?
          Den Hinweis, dass @Said Falschaussagen tätigt oder der Hinweis, dass er auf seine psychische Stabilität achten sollte, wenn er der Meinung ist (über die Ferne, ohne mich zu kennen) zu wissen, was ich denke?

  3. Andreas Ehrenfelder meint

    07.04.2021 um 11:15

    Kompakt-SUV mit über 2 Tonnen? Bei der E-Mobilität gehts nur vordergründig um Umweltschutz sondern zuerst ums Abkassieren. Um Umwelt und Ressourcen zu schonen könnte man auch zum Beispiel auch festlegen: keine Zulassung mehr von Autos über 1.750 kg Gesamtgewicht und Begrenzung der Motorleistung auf max. 200 PS, dazu Tempolimit von 130km/h auf Autobahnen und grüne Innenstädte mit E-Fahrradbetrieb wie in den Niederlanden.
    Das wäre mal ne Revolution, stattdessen PS und Drehmomentmonster mit Gewicht ohne Ende die Strassen kaputt machen und aufgrund der Auslegung und Dimensionierung Ressourcen, Platz etc. vergeuden ohne Ende.

    Antworten
    • FahrradSchieber meint

      07.04.2021 um 12:24

      Ihre Grenze mit „1.750 kg Gesamtgewicht“ ist vollkommen willkürlich. In den USA würde der EQA noch als Kleinwagen durchgehen. Also, wenn schon, dann richtig:
      „Um Umwelt und Ressourcen zu schonen könnte man auch zum Beispiel auch festlegen:“ Alle Autos verbieten. Komplett.
      Und schon sinkt der weltweite CO2-Ausstoß von
      36.441.000.000 Tonnen auf nur noch
      36.278.000.000 Tonnen (Zahlen von 2018/2019).
      Also theoretisch. Praktisch kompensiert alleine die CO2-Steigerung in China den kompletten Verkehrsausstieg in Deutschland in knapp ZWEI(!) Monaten.

      Antworten
    • MiguelS NL meint

      07.04.2021 um 13:25

      Ja, EQC ist bedeutend schwerer als GLA

      GLA 200 ( 163 PS ) : 1.385 kg
      EQA 250 ( 190 PS ) : 1.940 kg ( + 555 kg )

      Aber :

      GLA 200 ( 163 PS ) : 130 g CO2/km NEFZ
      Nach WLTP : 130 g + 20% = 156 g CO2/km
      In der Parxis : 156 g + 20% = 187 g CO2/km

      EQA 250 ( 190 PS ) : 15,7 kWh WLTP = 47 g CO2/km
      In der Praxis : 47 g + 20% = 56 g CO2/km

      Bereits in 2021 130 g CO2/km weniger !! Obwohl der EQA viel schwerer ist, viel performanter…

      Bereits 2025 wird die Differenz 157 g CO2/km betragen.

      Dass der EQA so schwer ist, liegt daran dass es bei Mercedes um erste Modelle geht. Will sagen Mercedes hat wie die meisten, im Verhältnis wenig und spät investiert. Ich bin sicher dass der Nachfolger des EQA mindestens 400 kg leichter wird, deutlich günstiger, noch mal effizienter usw.

      Bereits dieses Jahr kommen BEV auf dem Markt die vom Gewicht her einen Verbrenner im nichts nachstehen. Hinzu kommt dass sich das Gewicht bei einem BEV besser verteilen lässt und mit einem bedeutend niedrigeren Schwerpunkt.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        07.04.2021 um 13:29

        Ich ergänze :

        EQA 250 ( 190 PS ) : 15,7 kWh WLTP = 47 g CO2/km
        In der Praxis : 47 g + 20% = 56 g CO2/km
        In 2025 : sehr wahrscheinlich bereits nur 30 g CO2/km

        Antworten
  4. MiguelS NL meint

    07.04.2021 um 11:05

    Zumindest in D nicht teurer als eine vergleichbare Version mit Benzin oder Diesel. Ich hoffe die Händler zeigen sich offen, denn es gibt kaum noch Fälle um die Kunde nicht einen EQ zu empfehlen.

    Super dass Mercedes einen weiteren EQ anbietet, wie Ihr merkt, schon etwas enttäuscht was den Preis angeht. Z.B ein ID.3 ist da im Vergleich zum Golf 8 viel günstiger, der EQA sollte ja nicht nur in D verkauft werden. Ich weiß dass die Preise, dem Trend nach, sehr wahrscheinlich bald runter gehen, aber trotzdem. Ich finde es ein zu schwacher Start.

    Antworten
  5. DerOssi meint

    07.04.2021 um 11:02

    „Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung von 1500 Euro.“

    Eine Delle auf dem Supermarktparkplatz, die keiner mitbekommen hat, zack, 1500 Euro… oder selbstverschuldeter klitzekleiner Rempler mit der Stoßstange etc. pp …jawoll, da kommt Freude auf 👍

    OK, man wird nicht hochgestuft, das ist auch schon alles… klar, passiert nicht täglich, wenn´s dann aber mal passiert, tut es verdammt weh… zumal das Abo an sich ja auch nicht gerade billig ist… und gerade bei kurzen Laufzeiten, für die so ein Abo ja interessant ist, tun dann 1500 Euro, sagen wir bei 6 Monaten Laufzeit, on top schon bissle kneifen…

    300 Euro wären für die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko OK, aber nicht 1500,0….

    Antworten
    • Carsten Mühe meint

      07.04.2021 um 13:06

      Die 1500 zahle ich gerne, dafür fahre ich auch Mercedes!

      Antworten

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