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LG und Magna könnten Technik für Apple-Elektroauto bauen

14.04.2021 in Autoindustrie | 41 Kommentare

Apple

Bild: Apple

Apple-Chef Tim Cook hat sich kürzlich zu den Gerüchten um ein geplantes Elektroauto geäußert, bestätigten wollte er ein solches Projekt aber nicht. Zuletzt gab es Berichte, dass der US-Tech-Konzern Partner für die Produktion sucht – bisher jedoch vergeblich. Nun soll eine Einigung mit zwei Unternehmen bevorstehen, das wurde allerdings schon zuvor berichtet.

Sowohl die Konzernschwestern Hyundai und Kia aus Südkorea als auch das japanische Nissan sollen es abgelehnt haben, das Auto des iPhone-Erfinders zu bauen. Die asiatischen Hersteller sollen um das Image ihrer Marken fürchten, da Apple lediglich einen Auftragsfertiger suche und wichtige Teile von anderen Firmen beziehen wolle. Nach Informationen von Insidern steht nun der Vertragsabschluss mit dem südkoreanischen Mischkonzern LG sowie dem kanadisch-österreichischen Automobilzulieferer und Auftragsfertiger Magna bevor.

Ein „LG Magna e-Powertrain“ getauftes neues Gemeinschaftsunternehmen könnte die ersten Exemplare des Apple-Stromers produzieren, berichtet The Korea Times unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Personen. Der Vertragsabschluss mit Apple sei „sehr nahe“, derzeit würden nur noch Details besprochen. Die vorgesehene Produktionskapazität sei nicht allzu groß, Apple wolle zunächst die Marktfähigkeit seines neuesten Produkts testen.

Töchter der LG-Gruppe gehören bereits zu den Zulieferern von Apple, darunter der auch bei der Elektromobilität eine führende Rolle einnehmende Akkufertiger LG Chem. Mit Magna besteht noch keine Geschäftsbeziehung, das Unternehmen bewährt sich aber schon lange als Auftragsfertiger für bekannte Autohersteller wie Jaguar oder Mercedes. Zusammen dürften LG Chem und Magna die zentralen Herausforderungen eines modernen Elektroautos zeitnah meistern können. An dem geplanten Joint Venture soll LG mit 51 Prozent die Mehrheit halten, die restlichen 49 Prozent sollen Magna gehören. Anfang 2024 könnte es einen ersten Ausblick auf einen Prototyp des Apple-Elektroautos geben, schreibt The Korea Times. Die Produktion dürfte in den USA erfolgen.

Noch unklar ist dem Bericht zufolge, ob LG Magna e-Powertrain langfristig das komplette Auto bauen soll, Insider sprechen bislang von einem Fokus auf E-Motoren, Wechselrichtern und Bordladegeräten. Früheren Meldungen nach bereitet Apple ein hochautomatisiertes Elektroauto mit fortschrittlicher Batterie-Technologie für viel Reichweite vor. Dazu wurde in diesem Jahr ein an der Entwicklung des Elektro-Porsche Taycan beteiligter deutscher Top-Manager abgeworben. Zuvor waren bereits andere Autoexperten zu Apple gewechselt, unter anderem von Tesla.

Auf den mutmaßlichen Einstieg in die Automobilbranche angesprochen hat Apple-Chef Tim Cook kürzlich erklärt, dass das Unternehmen „so viele Dinge“ erforsche, die nie an die Öffentlichkeit kommen. Er sage aber nicht, dass dies auch bei Autotechnik der Fall sein wird. „Wir werden sehen, was Apple macht“, so Cook. Er merkte an, dass es dem Unternehmen darum gehe, Hardware, Software und Services zu integrieren und hier Schnittpunkte zu finden – das sei, wo „die Magie“ liege, und was Apple liebe.

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Via: The Korea Times
Unternehmen: Apple, LG Chem, Magna
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    14.04.2021 um 13:20

    Ja, Tesla ist längst in Vorbereitung. Apple und viele andere auch. Wie weit andere Hersteller sind Digitalisierung und Autonomes fahren, weiß ich nicht
    Tesla hat als Neuling vieles besser gemacht, das traue Apple ähnlich auch zu. Aber es geht demnächst weniger um den Antrieb und Reichweite, sondern um Integration Software und Hardware, vertikal oder horizontal, wir werden sehen was Apple daraus macht
    Kompetenz hat Apple aber sehr viel, sehe z.B den M1, dagegen arbeitet Tesla schon neue Version seines FSD-Chips, supercomputer Dojo kommt auch bald im Einsatz…spannende Zeiten

    • MiguelS NL meint

      14.04.2021 um 13:22

      Ist Antwort zu d.h. falsch gelandet ????

      Andi EE meint
      14.04.2021 um 13:01
      Meinst du das was jetzt bei Tesla in Serie bei den Produktionstools und Autos geht, ist jetzt entstanden?!

      • MiguelS NL meint

        14.04.2021 um 13:56

        Nachtrag
        Ich denke das heutige PKW-Verdienmodell wird signifikant weniger. Sehe CD vs Spotify, DVD vs NETFLIx…aber in diesem Fall muss das Netflix des PKW-Sektors noch kommen. In Vorbereitung ist es, das stimmt, Und da arbeiten nicht nur Tesla und Apple dran.
        Ebenso wie Tesla war Apple auch schon mehrmals ein Neuling…iPod, iTunes, iPhone, iPad….hat dazu geführt dass die größten wurden (Kapital).
        Ob es was wird, wird sich zeigen. Tesla sah auch nur 10% Chance zum Erfolg, nicht vom Produkt, Idee oder Verdienmodell, sondern was umsetzen angeht. Gegen die große Ölindustrie usw.
        So wird es für Apple auch ein Versuch Wert sein, denn der Markt ist riesig. Und es erntet noch keiner.

        • Andi EE meint

          14.04.2021 um 15:16

          @MiguelS NL
          „Netflix des PKW-Sektors noch kommen. In Vorbereitung ist es, das stimmt, Und da arbeiten nicht nur Tesla und Apple dran.“

          Das Netflix ist das autonome Fahren, ganz klar. Sobald du autonom fahren kannst, ist der grösste Kostentreiber, der Mensch, eliminiert. Du kannst alle Transport- und Fahrdienste zum halben Preis anbieten. Gewinnt das Waymo, Nvidia oder MobilEye, wird nicht viel passieren, da kann sich die Technik breit über alle Hersteller verbreiten, da die keine eigenen Autos bauen werden. Gewinnt aber Tesla, wird es einen massiven Absatzeinbruch bei den OEMs geben.

          Wo verortest du jetzt Apple? Eigenes Auto und Carsharing … dann müssten sie zwangsläufig das FSD-Rennen gewinnen, sonst funktioniert es nicht. Ist der Fahrer nötig, ist das ganze Carsharing wertlos … es muss von Türe zu Türe funktionieren, sonst bringt das nix.

          Oder Apple kommt um die Ecke und präsentiert das FSD in Perfektion und verhöckern es allen OEMs? Aber ohne den Bau von eigenen Autos, was ich aber nicht glaube. Apple hat schon immer auf tollem, begehrenswertem Design basiert. Der CEO betont ja immer, dass alles zusammenhängt und sie die besten Verbindungen zwischen den „Bausteinen“ bauen. Aber man muss eben die wichtigen Dinge haben und FSD sehe ich bei Apple weder zugekauft, noch selber programmiert. Wie soll man sich da absetzen, ohne dieses Killerfeature?

        • Carsten Mühe meint

          14.04.2021 um 15:45

          Apple ist alles andere als Dominant im Markt. Der Anteil bei Smartphones beträgt 23%, im Desktop Bereich auch nur 20%
          Google und Windows beherrschen die Welt. Da ändert sich doch nichts, im Gegenteil. Polstar setzt auf Android als Betriebssystem, weitere werden folgen.

        • Jörg2 meint

          14.04.2021 um 16:49

          @Carsten

          Jahresnettogewinn in Mrd US$, gerundet, Zahlen aus 2019 und2020

          Apple 55
          Microsoft 39
          Alphabet 34

          VW 15
          Daimler 2,5
          (BMW taucht unter den ersten 100 nicht auf)

        • Carsten Mühe meint

          14.04.2021 um 17:47

          @Jörg2
          80% der Kunden entscheiden sich für Windows/Android, da ändern auch die höheren Gewinne nichts.

        • MiguelS NL meint

          14.04.2021 um 18:05

          Dass Apple dominant ist oder wird, habe ich ja auch nicht geschrieben.
          1. ich denke das ein Großer Teil der Umsätze kommen in Zukunft von andere Verdienmodelle.
          2. es ist möglich dass Tesla in Zukunft keine Autos mehr verkaufen wird, wenn das FSD-Geschäft schneller wächst als sie produzieren können. Gleiche Szenarien liegen auch bei Apple auf dem Tisch.

        • Jörg2 meint

          14.04.2021 um 18:24

          @Carsten

          Ja, da hast Du recht!

          Die Gewinne zeigen aber, dass man auch mit 20% des Marktes richtig gut Geld verdienen kann (nahe an Pareto).
          APPLE hat sich einen (mehr oder weniger) kompletten Kosmos aus Hardware, Software und Markenposition beschaffen. MICROSOFT ist da im mobilen Bereich fast vollkommen gescheitert. GOOGLE hat die Hardwareseite nicht wirklich im Angebot.
          Ich glaube, ein ähnliches Marktbild werden wir in den Märkten sehen, in denen Autos (Pkw, Lkw) eine Rolle spielen.
          Es wird hochprofitable Bereiche geben, sowohl in der Einzelniesche, als auch als „Kosmosanbieter“. Um die Positionierungen läuft der Wettbewerb. Der Schnelle wird der erste sein. Um den dann zu stürzen braucht es viel Geld und Zeit. Bleibt der erste Schnelle weiterhin schnell, ist dessen Marktposition nur noch sehr schwer zu knacken.

          (Vor dem Hintergrund „schnell“ ist mein Orakle, dass die OEM immer die maximal Zweiten sein werden: Gewinnanteile müssen als Dividende raus statt als Invest drin zu bleiben, der Umsatzzwang durch alte Verbrenner bindet Kraft, viele Führungskräfte sind zeitvertragsgebundene Ich-AG´s mit einem persönlichen Planungshorizont innerhalb der Grenzen ihrer Verträge…)

        • Andi EE meint

          14.04.2021 um 18:58

          @MiguelS NL
          „2. es ist möglich dass Tesla in Zukunft keine Autos mehr verkaufen wird, wenn das FSD-Geschäft schneller wächst als sie produzieren können.“

          Auf keinen Fall. Schau mal, was für eine tolle Produktion Tesla im Moment aufbaut. Die Gigapressen sind ja auch schon für den Cybertruck gefertigt. In Verbindung mit der tragenden Struktur die die neuen Zellen bieten, beschreitet man auch in der Produktion den Weg der Revolution. Das ist wirklich unglaublich, dass Tesla jeden Stein umdreht und versucht die Dinge von Grund auf neu zu denken und selbstverständlich zu verbessern, respektive noch viel wichtiger, den Preis zu senken.

          Würde man jetzt beabsichtigen, zum reinen Softwarehersteller zu mutieren, würdest du nie all diese Produktionsverbesserungen anstreben. Es käme dir nicht mal in den Sinn, weil du viel weniger Gewicht auf die Produktion legen würdest. Du siehst jetzt beim Produktionshochfahren, wie akribisch sie die Welt erobern wollen. Das keine Peanuts die da verbessert werden, die Teilezahl schrumpft dramatisch. Das ist immer mit einem Kostenvorteil verbunden.

          „Gleiche Szenarien liegen auch bei Apple auf dem Tisch.“
          Welche Szenarien, Apple müsste mal was zeigen.

        • MiguelS NL meint

          15.04.2021 um 00:46

          Tesla wird weiterhin mehr und mehr Autos bauen, aber sie in Zukunft vielleicht nicht mehr verkaufen. Ein Tesla als Robotaxi fahren zu lassen bringt viel mehr als es zu verkaufen.

        • MiguelS NL meint

          15.04.2021 um 00:54

          „Welche Szenarien, Apple müsste mal was zeigen.“

          Ob von Apple was kommt, weis noch keiner. Aber Apple wird, die Tesla, schon längst durchgerechnet haben, was mehr bringt. ICar verkaufen oder als Robotaxi fahren lassen.

  2. Christian Baumgarten meint

    14.04.2021 um 12:52

    Man will „Hardware, Software und Services zu integrieren und hier Schnittpunkte zu finden – das sei, wo „die Magie“ liege, und was Apple liebe.“ Er meint wohl eher sie wollen die bestehende monopolartige
    Apple-Plattformökonomie (nicht falsch verstehen, auch bei Google ist das so) auch auf die Mobilität ausweiten um damit von Fans noch mehr ihrer „Magie“ = Cash zu bekommen. Respekt so offen zu sein. Ich werde wohl nie verstehen warum einige Leute Apple so sehr mögen…
    Na mal sehen ob sich Leute auch beim Auto auch bevormunden lassen (wie sonst bei Apple: offene Schnittstellen, Ladegeräte, Services, Shops usw.). ein paar wird es wohl geben. Ich bin gespannt.

  3. Frank meint

    14.04.2021 um 12:27

    Das wäre dann schon die dritte Elektroautomarke, die bei Magna produzieren lässt. Dazu noch etliche vielversprechende und zum Teil schon erfolgreiche Startups in den USA, China und Indien.

    Diese immer größere Elektroautomarkenvielfalt könnte die Absatzmöglichkeiten für Verbrennerfahrzeuge schneller beschränken als gedacht. Das würde es den verbrennerlastigen Herstellern noch schwerer machen, das Steuer geordnet herumzureißen.

    Mein Ipad 1 aus 2010 funktioniert übrigens immer noch, Akku tiptop, allerdings lässt die Softwareunterstützung inzwischen stark zu wünschen übrig.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.04.2021 um 10:02

    Sollte Apple in den Markt für E-Autos einsteigen, wird sich die deutsche VDA-Industrie die Zeiten zurückwünschen, in denen sie es „nur“ mit Tesla zu tun hatte.

    • Jörg2 meint

      14.04.2021 um 10:13

      Ja, das glaube ich auch.
      Wenn die TechRiesen mit ihrem Verständnis und Fähigkeiten im Bereich Software und ihrer finanziellen Macht in den Mobilitätsmarkt einsteigen, dann mischen sich die Karten neu.

      Vor kurzem musste ich mal schmunzeln, als ich lesen durfte, dass DAIMLER einen Großauftrag für E-Sprinter von AMANZON bekommen haben soll. Wenn ich mich recht entsinne, dann waren es wohl 1.800 Einheiten. Gleichzeitig möchte AMAZON von RIVIAN 100.000 Einheiten haben. Das sich DAIMLER mal über Teilauftrag von unter 2% bei der Bestückung einer Firmenflotten freut…

      • Carsten Mühe meint

        14.04.2021 um 10:52

        Daimler kann aber liefern, Rivian baut Luftschlösser. Ein kleiner aber feiner Unterschied ;-)

        • MiguelS NL meint

          14.04.2021 um 11:18

          Kennst du die Lieferungstermine und -Mengen bekannt? Oder hat Mercedes schon geliefert?

          Stellen wir mal vor Rivian braucht mehr Vorbereitung. Könnte es an die Bedingungen von Amazon oder Produktspezifikationen von Rivian, liegen?

          Könnte es passieren dass Rivian zwar später die erste Lieferung macht, aber im Verhältnis zu den Lieferzeiträumen letztendlich mehr liefern wird?

        • Jörg2 meint

          14.04.2021 um 11:23

          @Carsten

          Ich glaube nicht, dass AMAZON seine RIVIAN-Pläne scheitern lässt. Am Geld wird es nicht scheitern. Am Bedarf auch nicht.

        • Jörg2 meint

          14.04.2021 um 16:55

          Nachtrag:

          In 2018 waren mal im Gespräch, dass 20.000 E-Sprinter an AMAZON gehen.
          Nun sind es irgendwann mal 1.800.

    • MiguelS NL meint

      14.04.2021 um 10:43

      Sehe ich auch so, zumindest werden sie sich wünschen dass sie sich die Gefahr (die Kompetenz) der Tech-Firmen früher und offen beobachtet hätten.

      • MiguelS NL meint

        14.04.2021 um 10:48

        Apple, sowie auch Tesla und andere Startups, sind keine Feinde, sondern willkommene Konkurrenz.

    • LiPo meint

      14.04.2021 um 10:48

      Ach, dieselben Sprüche hörte man auch vor dem Markteintritt von Tesla: “ Der Tesla Tsunami überrollt Europa“, und ähnliches. Passiert ist das Gegenteil, die OEMs haben eine breite Palette an BEV auf den Markt gebracht und rollen weiter den Markt auf. Apple wird überschätzt, deren Software ist bei weitem nicht so gut. Mein IPad2 zb. taugt nur noch als Briefbeschwerer.
      Die sollen ruhig kommen, keine Gefahr.

      • Tim Leiser meint

        14.04.2021 um 11:13

        Ich bin mir auch nicht sicher, wie gefährlich Apple werden könnte. Aber der Vergleich mit dem iPad2 ist wohl ein Witz. Jedes andere Tablet ä/Smartphone aus diesem Jahr war 5 Jahre früher nur noch als Briefbeschwerer zu gebrauchen. Ich glaube niemand gibt gibt so lange funktionierende Software-Updates wie Apple.

        Ich glaube in Sachen Software ist Apple nochmal weiter als TESLA.

        • LiPo meint

          14.04.2021 um 22:43

          Ich persönlich meide Apple Produkte, sie schränken mich einfach zu sehr ein. Smartphones ohne sd card slot sind sowieso ein NoGo.

      • Jörg2 meint

        14.04.2021 um 11:27

        Ich glaube nicht, dass sich APPLE als Mitbewerber im üblichen Pkw-Markt positionieren wird.
        Ich vermute, diesen Zwischenschritt werden sie auslassen und gleich in Richtung Mobilitätsanbieter gehen, also eher als WAYMO-Mitbewerber.

        • Carsten Mühe meint

          14.04.2021 um 15:02

          „Mobilitätsanbieter“, was genau soll das denn sein, bzw. bei Apple anders als das was eh schon am Markt verfügbar ist? Autoverleih, Sharing, Abo, gibt’s doch schon wie Sand am Meer? Ok, wer die Preise von Apple kennt, der weiß, es wird teurer als die Konkurrenz. Wartet da jemand ernsthaft darauf?

        • Jörg2 meint

          14.04.2021 um 16:54

          @Carsten

          Ich dachte „WAYMO“ würde das etwas erläutern was ich meine.

          Also: kein schnöder Autohersteller mit ein bischen drumrum, sondern eher etwas in Richtung „der Kern sind automatisierte Fahrdienste“

      • MiguelS NL meint

        14.04.2021 um 11:38

        iPhones/iPads sind mit Abstand besser zu gebrauchen als die Geräte anderer Hersteller. iPad 1 und iPad sind schon 11 bzw. 10 Jahre alt, ist dir das bewusst?

        Sehe zum Beispiel iMacs an, ein Mac 27” aus 2009 kostet heute gebraucht rund 300-450 Euro, weil es noch super zu gebrauchen ist. Neupreis damals 1.400 Euro.
        (Ich habe einen neuen aus 2009 und letztens einen gebrauchten für meine Kinder gekauft, wird täglich fürs Homeschooling genutzt. Neben den iMac nutzen sie auch meinen “alten” iPad Pro 12:” aus 2015, funktioniert noch wunderbar und immer noch super schnell (nur die Batterie hat nachgelassen, keine 9 Std mehr sondern “nur noch” 4-5 Std.)

        1. Ein PC eines anderen Herstellers aus 2009 bietet nicht mal die Auflösung oder Bildqualität des IMac.
        2. Sieht beschiessen aus. Der iMac sieht heute noch super modern super leise und sieht super schick aus..
        3. Wir noch nicht mal angeboten weil ein Dell (oder eine andere PC Marke) aus 2009, egal was es damals gekostet hat, keiner mehr haben will, noch nicht mal geschenkt,

        • Mäx meint

          14.04.2021 um 12:18

          Also mal im Ernst…Computer von 2009 sofern denn bestimmte Performancemerkmale gegeben sein sollen will so oder so keiner haben.
          Aktuell vielleicht doch, aber aufgrund der allgemeinen Halblleiterknappheit ist das Preisgefüge sowieso völlig verzogen…
          Das einzige warum ein iMac 27″ noch so viel kostet und das auch noch wert sein könnte, wäre, dass er als brauchbarer Bildschirm dient, bzw. eben ein All-in-One ist.
          Das Ding hat aber nur 4GB Ram in der Basis und nen 2 Kern Prozessor….die Grafikkarte 1GB Ram.
          Also mehr als bissle Webbrowsen ist da nicht.
          Klar er ist recht hübsch und du musst zu dem PC nicht erst noch ein Monitor kaufen.
          Aber ein PC aus 2009 ist auch recht billig und nen brauchbaren Monitor findet man auch günstig.
          Er ist deswegen so viel wert, weil ein Apfel drauf ist, nicht aufgrund der Innereien.
          Das Betriebssystem hat schon auch seinen Anteil daran, da vielleicht weniger Ressourcenhungrig und somit länger einsetzbar.
          Bevor hier einer schreit ich bin iPhone und iPad Benutzer seit 2011 oder so.

        • MiguelS NL meint

          14.04.2021 um 13:05

          Für ein PC aus 2009 kriegst du keine 300 Euro, auch nicht mit Bildschirm. Ein iMac aus 2009 aus mit Dual Core oder gar i5 oder i7 funktioniert bestens,(Web, Word, Excel, Coding, Cloud …)
          Nein, für Gamer reicht es nicht, tun es normale PCs von heute aber auch nicht.
          Ich finde jedenfalls, MacOS auf einem 12 alten iMac noch super.

          Was deine Kommentare von gestern angeht, bzgl. AMG Verbrauch. Davon bin schon ausgegangen, dass die Links von Mercedes veraltet sind. Ein sorry von dir, ist überhaupt nicht notwendig. Wir diskutieren ohne davon aus zu gehen wer Recht hat.
          Zum Verbrauch. Ich weiß dass du nicht geschrieben hast dass AMG bei 130 km/h WLTP Verbräuche hat. Aber wenn es doch schon mit dem WLTP Verbrauch nicht hinhaut.
          Der 316d war nur ein Bespiel von mir, weil ich meine BMW hat die beste Verbräuche, d.h auch bei 130 km/h. Und beim 316d passte mit seine 4,4 L WLTP zum Wert des VCOE.AT (keine Ahnung welches Diesel Modell usw.)
          Ob ein AMG bei 140 km/h weniger Mehrverbrauch hat als ein 316, 318 oder 320d, weiß ich nicht.

        • StugiLife meint

          14.04.2021 um 14:52

          Wer zahlt denn bitte für einen IMac aus 2009 über 400 Euro? Die Dinger werden für 50 Euro gehandelt, wenn man ihn überhaupt los wird. Selbst für nen 27er musst erst jemanden finden der noch nen Huni dafür gibt. Aber jeden Tag steht ein…..

        • MiguelS NL meint

          14.04.2021 um 15:05

          Das ist nicht lustig ????
          Zwar nicht E-Auto Thema aber hier ein Link (hoffe Ecomento macht eine Ausnahme)

        • MiguelS NL meint

          14.04.2021 um 15:08

          https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-preis:300:/imac-2009-27/k0

        • StugiLife meint

          16.04.2021 um 09:01

          @Miguel
          Ein IMac 27 aus 2009/2010 wird um die 100 Euro gehandelt, selbst in der Bucht gibt es da einige Angebote und die sind zum Teil auch schon länger drin. Überzogene Preisforderungen wird es immer geben, wie gesagt, jeden Tag steht ein….auf.

    • Merkwürdigliebe meint

      14.04.2021 um 10:52

      Bei Apple ist auch nicht alles Gold was glänzt. Die Produktentwicklung der letzten Jahre zeigt eindrücklich das Produkte auch scheitern vom „Big Player“ und das sind Produkt in Segmenten in den Apple normalerweise führend ist. Bsp: HomePod, MacPro TrashCan, AirPower…

      • derJim meint

        14.04.2021 um 12:55

        Trotzdem finden sie ja immernoch genug Kunden. Das einmal aufgebaute Image reicht wohl für einige noch für 10 Jahre…

    • Andi EE meint

      14.04.2021 um 10:56

      Das glaube ich eher nicht, Tesla ist hier um Faktoren besser als Apple aufgestellt.

      Für mich ist es eher so wie der Versuch von Microsoft damals, gegen Android und iPhone mit dem WindowsPhone anzukämpfen. Ja, viel Marktmacht und zweifellos Kompetenz, aber alles viel zu spät, die anderen waren mit ihren Appstores und vielen Top-Apps von Drittherstellern bereits so mächtig, dass da nix mehr ging.

      Das müsste ja nach Schema NIO funktionieren, nur welcher Auftragsfertiger kann so wie Tesla in Gigapressen und Batterieproduktion investieren? Die Stückzahlen von NIO sind so klein. Das ist auch kein Unterfangen wie beim Smartphone oder Laptop wo ein Zulieferer das mit Unterstützung stemmen kann. Ich schätze das wäre 50x kapitalintensiver und da ist halt immer die Frage, wer das Risiko trägt. So wie VWs Ansage der XXL-Batterieproduktion, ansagen kann man viel, die Frage ist, wer diese gewaltigen Investitionen stemmen soll.

      Bei Apple kann man sagen, die haben im Gegensatz zu VW ja einen Haufen Kohle. Aber ich glaube nicht, dass die da so gross ins Risiko wollen, haben sie ja beim Computer / Smartphone bisher auch vermieden.

      • MiguelS NL meint

        14.04.2021 um 11:46

        Viel zu spät? Es fängt jetzt erst an. Es hat noch nicht mal angefangen. Nicht-Tesla Hersteller sind möglicher Weise weiter weg als Apple. Hersteller können aufholen in dem aufkaufen.

        • Andi EE meint

          14.04.2021 um 13:01

          Meinst du das was jetzt bei Tesla in Serie bei den Produktionstools und Autos geht, ist jetzt entstanden?! Das hat mindestens 3 Jahre Vorlaufzeit hinter sich, das muss alles durchdacht geplant und ganze Produktionsprozesse über den Haufen geschmissen werden. Apple ist doch nicht in den Startlöchern, wenn man noch nicht mal einen Partner gefunden hat.

          Apple wäre auch weit hinter Stelantis, Ford und Renault. Die haben alle E-Autos bereits in Produktion. Das grösste Problem ist doch, es gibt bereits ein Apple bei den Autos, das ist Tesla. Es ist höchst fraglich, ob Apple das in irgend einer Form aufholen kann, weder produktinstechnisch, noch bei der Batterie, noch beim autonomen Fahren.

        • LiPo meint

          14.04.2021 um 22:47

          “ Apple wäre auch weit hinter Stelantis, Ford und Renault“

          Du hast VW vergessen! Da wäre Apple noch weiter hinten als bei den o.g.

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