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BMW iX startet im November mit bis zu 630 Kilometer Reichweite, M-Version kommt später

02.06.2021 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat bekräftigt, im November das Elektro-SUV iX einzuführen. Der Technologieträger startet damit zeitgleich mit dem kürzlich offiziell vorgestellten elektrischen Gran Coupé i4. Das SUV basiere auf einem neuen „Zukunftsbaukasten“, dessen „erhebliches Potenzial für Innovationen in den Bereichen automatisiertes Fahren, Bedienung, Vernetzung und digitale Services zu einem im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Erlebnis von Premium-Mobilität führt“, so BMW.

Zur Markteinführung stehen zwei Modellvarianten zur Auswahl. Beide verfügen über einen elektrischen Allradantrieb, dessen Systemleistung 385 kW/523 PS im iX xDrive50 (ab 98.000 Euro) und 240 kW/326 PS im iX xDrive40 (ab 77.300 Euro) beträgt. Als maximales Systemdrehmoment liegen 630 Nm und 765 Nm vor. Später soll das Modellprogramm um den iX M60 mit einer Höchstleistung von mehr als 440 kW/600 PS ergänzt werden. Der iX xDrive50 spurtet in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Im iX xDrive40 ist eine Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 in 6,1 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit ist stets elektronisch auf 200 km/h begrenzt.

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Der iX ist 4953 Millimeter lang, 1967 Millimeter breit und 1695 Millimeter hoch. Das Modell iX xDrive50 verfügt über eine Hochvoltbatterie mit einem Netto-Energiegehalt von 105,2 kWh (Brutto-Energiegehalt: 111,5 kWh). Die Speichereinheit des iX xDrive40 weist einen Netto-Energiegehalt von 71 kWh auf (Brutto-Energiegehalt: 76,6 kWh). Die im Testzyklus WLTP ermittelte Reichweite liegt beim iX xDrive50 bei 630 Kilometer, beim iX xDrive40 sind es 425 Kilometer. Der Stromverbrauch wird kombiniert mit 23,0 bis 19,8 kWh/100 km und 22,5 bis 19,4 kWh/100 km angegeben.

Karosseriestruktur, Konstruktionsprinzip und Fahrwerksabstimmung des iX sind laut BMW darauf ausgerichtet, souveränen Fahrkomfort mit sportlichen Handlingeigenschaften zu kombinieren. Das Aluminium-Spaceframe-Konzept und der „Carbon Cage“ mit carbonfaserverstärktem Kunststoff im Dach-, Seiten- und Heckbereich bilden demnach einen intelligenten Materialmix, der eine erhöhte Steifigkeit mit einem optimierten Gewicht kombiniert. Effizienz und Reichweite profitieren auch von den Aerodynamik-Eigenschaften, die dem iX zu einem CW-Wert von 0,25 verhelfen. Die tief im Unterboden angeordnete Hochvoltbatterie senke den Fahrzeugschwerpunkt und fördere das agile Fahrverhalten ebenso wie die ausgeglichene Achslastverteilung. „Die perfekt ausbalancierten Fahreigenschaften lassen den BMW iX sowohl solide und komfortabel als auch agil und leichtfüßig wirken“, heißt es weiter.

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Gleichstrom (DC) kann den Herstellerangaben nach mit einer Leistung von bis zu 200 kW (iX xDrive50) beziehungsweise bis zu 150 kW (iX xDrive40) geladen werden. So soll sich der Ladezustand der Batterie im iX xDrive50 in rund 35 Minuten und im iX xDrive40 in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent erhöhen lassen. Außerdem kann an einer Gleichstrom-Schnellladestation und bei einem Batterieladezustand von 10 Prozent die Reichweite innerhalb von 10 Minuten um bis zu 150 Kilometer (iX xDrive50) beziehungsweise um mehr als 95 Kilometer (iX xDrive40) erhöht werden. Das Bordladegerät hat 11 kW Ladeleistung. Eine volle Ladung mit Wechselstrom (AC) dauert bei 11 kW unter 8 Stunden.

Wie der i4 setzt der iX erstmals die neue Generation des Anzeigen- und Bediensystems „iDrive“ ein. Das „BMW Curved Display“ bildet einen volldigitalen Anzeigenverbund aus einem 12,3 Zoll großem „Information Display“ und einem „Control Display“ mit einer Bildschirmdiagonale von 14,9 Zoll hinter einer gemeinsamen zum Fahrer gekrümmten Glasfläche. Das Gepäckraumvolumen beträgt 500 bis 1750 Liter, die maximal zulässige Anhängelast 2500 Kilogramm.

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Der neue Technologie-Baukasten des iX soll mittelfristig automatisierte Fahr- und Parkfunktionen auf Level 3 ermöglichen. „Eine neue Sensorgeneration, ein neuer Software-Stack und eine leistungsstarke Rechenplattform sorgen für außergewöhnliche Intelligenz“, so BMW. Zur Überwachung des Fahrzeugumfelds werden fünf Kameras, fünf Radar- und zwölf Ultraschallsensoren eingesetzt.

Der iX verfüge über die umfangreichste jemals bei einem Modell der Marke eingesetzte Serienausstattung im Bereich der Fahrerassistenzsysteme und über zahlreiche Innovationen, wirbt BMW. So umfasse die Frontkollisionswarnung erstmals eine Erfassung des Gegenverkehrs beim Linksabbiegen sowie von Radfahrern und Fußgängern beim Rechtsabbiegen. Deutlich erhöht worden sei die Verfügbarkeit des optionalen Lenk- und Spurführungsassistenten. Die optionale aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-&-Go-Funktion biete eine optimierte situative Abstandseinstellung. Neu im Angebot sind eine Ausstiegswarnung, die vor dem Öffnen der Türen auf Radfahrer und Fußgänger im Fahrzeugumfeld hinweist, und der „Remote Theft Recorder“. Die Serienausstattung des iX beinhaltet auch einen Parkassistent einschließlich Rückfahrkamera und Rückfahrassistent.

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Via: BMW
Tags: BMW iXUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TomTurbo meint

    01.09.2021 um 21:19

    Auch wenn ich hier keine neuen Weisheiten beisteuern kann will ich doch zum Ausdruck bringen wie ratlos und sprachlos ich bezüglich des iX bin. Auf meinem Heimweg war ich heute auf der A99 unterwegs. Als ich dann mal einen Blick in den Rückspiegel warf bin ich regelrecht erschrocken vor dem Monster, das da hinter mir fuhr.
    Ich bin echt ratlos wie ein renommierter Konzern wie BMW ein so hässliches Auto planen, entwerfen, produzieren und vermarkten kann. Bei der Entwicklung des iX müssen doch so viele Teams involviert gewesen sein. Was da herausgekommen ist muss man dann ja eigentlich als Kollateralversagen bezeichnen.

  2. Hemme meint

    20.07.2021 um 16:44

    Die Chance verpasst einen optisch gelungenen Wagen zu bauen.

  3. Egon Meier meint

    06.07.2021 um 22:23

    na ja … mein Design-Traum ist es nicht aber gegen das Westwall-Design des nissan Ariya ist der Wagen noch wohlgelungen.
    Aber es ist ein BMW .. daran arbeitet sich das Forum gerne ab.
    Siehe bitte unten.

  4. Flo2 meint

    10.06.2021 um 21:15

    Die interessantesten Eigenschaften: das Wärmepaket, welches die Armablage(n) und Instrumententafel wärmen lässt. Das ist doch mal mitgedacht.
    Shaker in den Sitzen für das Fühlen des Basses klingt auch gut, vermutlich ist es aber im Alltag dann weniger beeindruckend.
    Da hier fast alle Kommentare auf die Optik abzielen: Von vorn stark gewöhnungsbedürftig, jedoch ist die Seite wirklich gelungen.

  5. Ernesto 2 meint

    10.06.2021 um 15:54

    Das hässlichsten Auto das mir je untergekommen ist. Und fürs horizontale Gewerbe sicher das geeignete Transportmittel. Aber bevor ich nicht erblindet bin kommt der nicht auf den Hof

  6. Mayo meint

    10.06.2021 um 14:35

    Warum versucht man bei BMW krampfhaft mit jeder Modellreihe einen Fiat Multipla zu toppen?! Design darf ja gerne ein wenig polarisieren, wie einst ein beim Z4 E85, den ich als schönsten der ganzen Z-Reihe ansehe. Auch hatte man immer mal wieder Diskussionsbedarf bei der Heckansicht diverser X-Modell. Was BMW nun aber abliefert, ist für mich optisch unerträglich. Wie kann man nur eine so starke Marke, mit diesem widerwärtigen Design so vor die Wand fahren?! Für mich war/ist BMW damit raus und der neuste Dienstwagen wurde nun ein Daimler.

  7. Gerd meint

    08.06.2021 um 00:11

    Egal, was dieser Designunfall im Leasing kostet: Ich gebe maximal die Hälfte, weil man damit zu hellen Tageszeiten nicht fahren kann. Der ist ja so hässlich, der kann nur im Dunkeln raus.

    • Vanellus meint

      10.06.2021 um 13:05

      Das ist optisch wie funktional der größte anzunehmende Unfall. Optisch zerklüftet als wäre er dem Hackmesser eines freilaufenden Schredders zu nahe gekommen, funktional sehr erfolgreich beim Streben nach dem höchsten cw-Wert und der größten Stirnfläche. Eine Bekannte, die bei AUDI arbeitet, sagte mir, das gelte als maskulin und dynamisch und verdrehte die Augen. Scheint für BMW ebenso zu gelten.

  8. KumpelAnton meint

    03.06.2021 um 19:07

    300, 500 und 600 PS – gut, dass sich BMW Gedanken macht, wie wir wir unseren Überschussstrom verbrauchen.
    Und das Design passt doch prima zu den Luden- und Blenderschleudern, die in letzter Zeit immer mehr mit viel Krach unsere Straßen bevölkern.

  9. Flo meint

    03.06.2021 um 08:27

    Automobile Dekadenz, der Pressetext liest sich wie Satire.

  10. Peter W meint

    02.06.2021 um 22:43

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  11. Mateo meint

    02.06.2021 um 20:19

    Erleben Sie ein wunderschönes Design und eine unglaubliche Funktionalität.

    Geil geil geil, danke BMW!

    ????

  12. Alupo meint

    02.06.2021 um 13:13

    Also hier finde ich den Grill direkt abstoßend.

    Abgesehen davon, dass mir persönlich kein einziges SUV gefällt.

    Nun ja, beides ist Ansichtssache.

    Aber ein cw Wert von 0,25 ist schon wirklich schlecht, aus heutiger Zeit betrachtet. Ich glaube, der Prius 2 aus 2003 hatte schon diesen cw Wert und mein alter Prius 3 aus 2009 erreichte schon 0,24. Damit erreichte ich dann Durchschnittsverbräuche von 4,0 Liter/100km, in späteren Jahren sogar unter 3,8 (siehe Spritmonitor.de oder Priusfreunde.de, dort dann der 3,8 Literthread). Aber auch 3,8 ist ein wahnsinnig hoher Energieverbrauch im Vergleich zu meinem Model S, selbst wenn ich so tue, als ob das Superbenzin auf dem Bio-Baum wachsen würde und nicht zumeist aus Kriegsländern oder von Diktaturen kommt, incl. Transport, Raffinerien etc. .

    • Bastli meint

      02.06.2021 um 14:38

      0.25 ist für ein Auto von diesen Proportionen ausgesprochen gut, zumal es kein Coupe-Heck hat, was hinten flach abfällt. Gegen ieine Ökoflunder oder eine Limousine werden SUVs nie ankommen beim CW-Wert. Autos die höher aufbauen, müssen immer auch stärker wieder abfallen und das ist nun einmal nicht gut für den CW-Wert.

      • Peter W. meint

        02.06.2021 um 22:45

        Der CW Wert hat mit der Größe nichts zu tun.

        • Andi EE meint

          03.06.2021 um 08:20

          Stimmt. Trotzdem hat der Bastli nicht unrecht, denn der cw-Wert wird bei Tempo 130km/h gemessen. Wie sich jeder leicht vorstellen kann, ist die optimale Form primär durch den Sweetspot der Geschwindigkeit abhängig. Es ist keinesfalls die typische Tropfenform die immer am besten ist. Je höher die Geschwindigkeit, desto flacher muss die Form ausfallen.

          Bezogen auf die SUV-Form ist es schon so, dass je höher der Körper aufbaut, desto schlechter wird er sich am Ende wieder der Nullhöhe anpassen, was das Optimum darstellen würde. Auf der anderen Seite suggeriert der cw-Wert eines SUVs ohne die Stirnfläche eine aerodynamische Güte, die einfach nicht vorhanden ist (Werbung die in Irre führt). Die Katastrophe ergibt sich halt erst, wenn mit der deutlich grösseren Stirnfläche multipliziert.

          Das Problem ist ja nicht nur die höhere Karosserie, nein da die SUVs auch mehr Bodenabstand aufweisen, gibt das noch zusätzliche Dragpenaltys hinzu.

        • Duesendaniel meint

          03.06.2021 um 20:11

          Bei der Berechnung des cw-Wertes geht u.a. die ‚angeströmte Körperfläche‘ mit ein und die korreliert naturgemäß mit der Größe des Fahrzeugs.

      • Alupo meint

        02.06.2021 um 23:51

        Tja, dann ist das natürlich besonders übel.

        Einen schlechten cw Wert als SUV in Verbindung mit einer übergroßen Stirnfläche, das gibt erst recht keinen niedrigen Verbrauch im Vergleich zu normalen BEVs.

        Um FCEVs oder Dieselautos dagegen schlecht dastehen zu lassen reicht es aber allemal. Dennoch kann man sich die Frage stellen was ohne das funktionslose Ding, Grill (nicht das was die Wale fressen ;-) ) genannt, pro 100 km kostet. Oder man kann den Mehrverbrauch auch auf ein ganzes Autoleben beziehen.

        • Raphael meint

          03.06.2021 um 17:23

          Diese Nieren haben nur eine aufgemalte Andeutung eines Grills! c_W mässig daher neutral.
          Zudem heissen die Kleinlebewesen „Krill“.

    • DerOssi meint

      04.06.2021 um 23:39

      „Aber ein cw Wert von 0,25 ist schon wirklich schlecht, aus heutiger Zeit betrachtet.“

      Ironie?

      Das MX hat 0,24 und ist rundgelutscht… die 0,25 des iX sind brutal gut bei der Kastenform…. der ID.3 zum Vergleich hat 0,28 meines Wissens…

  13. JürgenSchremps meint

    02.06.2021 um 13:05

    BMW designt halt nur noch für russische Oligarchen und arabische Prinzen. Ist halt ihre Marktlücke. Hässliche Autos für und Durchschnitts Mitteleuropäer.

  14. Sebastian meint

    02.06.2021 um 11:56

    Den Innenraum finde ich ganz gut, sieht schick aus… Außen sieht der ähnlich Sche*** aus wie der Cybertruck von Desla. Perfekte Fahrzeuge für den Mars… und als Hassobjekt auf the german Autobahn… ich seh schon die Clowns im Rückspiegel… vom Auto kaum noch was zu sehen… dafür das herzergreifende Gesicht des gestreßten BehÄhmWeh Fahrers der ganz wichtig vorwärts muss *gg

  15. Andreas meint

    02.06.2021 um 11:30

    Das Gepäckraumvolumen beträgt 500 bis 1750 Liter, die maximal zulässige Anhängelast 1780 Kilogramm.

    Also in den technischen Daten sind es 2.500 kg Anhängelast (12%) bei beiden Versionen.
    https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/attachment/T0333569DE/481215

    • Redaktion meint

      02.06.2021 um 11:39

      2500 kg Anhängelast ist richtig – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  16. AK swiss meint

    02.06.2021 um 09:36

    Statt Ankündigung von iX, i4 und was sonst noch so alles an rocket science kommen mag, würde mich ein Datum für das von Herrn Zipse vollmundig versprochene, total bodenständige i3-Batterie-Upgrade wesentlich mehr interessieren.
    War das jetzt wieder sachlich genug?

    • M. meint

      02.06.2021 um 09:55

      Ich glaube nicht, dass das noch kommt.
      Zwischenzeitlich waren mal Gerüchte zu lesen, der i3 würde jetzt doch früher eingestellt.
      Aber auch dazu habe ich bisher nichts konkretes gefunden.

      • Philipp meint

        02.06.2021 um 16:56

        Das kommt nicht mehr.

        Passt zwischenzeitlich auch überhaupt nicht mehr ins Portfolio! BMW hat sich bei der Zielgruppe offenbar ganz auf Proleten und Zuhälter eingeschossen. Dazu passt jedenfalls dieser aggressiv-sinnlose Fake-Kühlergrill und das Pornoleder im Innenraum. Und die haben mal solch‘ schöne, elegante Autos gebaut…

        • AK swiss meint

          03.06.2021 um 08:20

          Der i3 hat nie ins BMW-Portfolio gepasst, so wie auch der A2 ein Audi-Unfall war.
          Für mich persönlich aber die einzig brauchbaren Autos, die beide Marken auf den Weg gebracht haben.

  17. Yogi meint

    02.06.2021 um 09:27

    Das ist doch dieselbe Plattform, wie vom „Sd.Kfz. 231“ ? ;-)

    • M. meint

      02.06.2021 um 09:58

      Es reiht sich ganz gut bei den überflüssigen SUV vom Schlage eines X5, Model X, Q7 usw. ein.
      Wird also vermutlich ein Erfolg.

  18. Andi EE meint

    02.06.2021 um 09:17

    Das Fahrzeug finde ich einfach nur hässlich. Grobschlächtiger Transformer, der mit Oma-Style kombiniert wurde (Seite). Auch innen diese barocken Formen bei den Sitzen. Beim ersten Hingucken denkt, ja was Neues, aber wenn man das mal alles länger anschaut, ist das schon ein seltsamer Stil(mix). Das ist so überhaupt nicht zeitlos … natürlich nur meine subjektive Meinung.

    • Tommi meint

      02.06.2021 um 09:27

      Ich bin mir da gar nicht so sicher, ob das nur Deine subjektive Meinung ist. Du bist gar nicht alleine. Viele finden die aktuellen BMWs hässlich. Mich wundert, wie es BMW passieren kann, dass das Design allgemein so abgelehnt wird.

      • hofi meint

        02.06.2021 um 09:42

        Das ist ein Nebeneffekt des Internets und in allen Themen ersichtlich. Die Neider und Hasser füllen die Kommentarspalten in deutlicher Mehrzahl. Die Genießer lächeln.:-) und dann gibt es noch die Fanatiker. :-0

        Randnotiz: das Q1 2021 hat BMW als bisher bestes Q1 abgeschlossen. Das Design scheint sich nicht wirklich negativ auszuwirken.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          02.06.2021 um 10:04

          Ich finde es gut, dass unsere Automobil-Industrie wirtschaftlich so stark dasteht und dass die Pandemie und die Transformation zur E-Mobilität so locker weggesteckt werden kann.
          Gestern, im jetzt wieder normalen Feierabend-Stau, habe ich mir überlegt, wie lange es wohl dauern wird, bis in den Köpfen der Fahrer*innen ein echtes (also BEV) E-Kennzeichen verankert sein wird. Bis mal 20% der Fahrzeuge umgestellt sein werden, dauert es sicherlich noch 5 Jahre. Der aktuelle hohe Spritpreis ist endlich mal eine nette Unterstützung zu Gedanken-Umstellung.
          Beim Design darf man nicht so kritisch sein: in den 80er war z.B. Vokuhila die absolute Hipp-Frisur und der knallbunte Trainingsanzug aus Ballonseide der ultimative Trend. Das hat damals geradde den BMW-Fan besonders gut gefallen. Insofern passt das alles.

      • Envision meint

        02.06.2021 um 10:59

        Die muss man immer erstmal live = 3D mit all seinen fließenden Formen/Proportionen gesehen haben, die im Foto ja gar nicht erkennbar sind.
        Beispiel 4er mit der vielgeschmähten Niere, Fotos – für mich auch eher bedenklich – im Autohaus live = total geiles Aussehen! VW ID4 – Fotos: naja – zuletzt einen auf der Autobahn gesehen, sieht real super aus !
        Vermutlich da das Geheimnis des Erfolgs, Autodesign erschließt sich in 2D Fotos heute nur noch sehr begrenzt, zumal das Blech viel stärker geformt werden kann wie z.B. in den 80er.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        02.06.2021 um 11:07

        Viele finden auch das M3 von T. hässlich, langweilig und optisch von vorvorgestern. Thema Astrafließheck. Trotzdem verkauft es sich wie geschnitten Brot. Geschmäcker sind halt verschieden und oft zählen halt auch dutzende andere Gründe beim Autokauf. Das schnallen halt die am wenigsten die immer mit ihrem Argument: „Beschleunigungswerte blabla …. , Reichweite blabla …., für ein Viertel des Preises blabla ….“ , um die Ecke kommen.

        • Andi EE meint

          02.06.2021 um 12:20

          @Only…
          „Viele finden auch das M3 von T. hässlich, langweilig und optisch von vorvorgestern.“
          Da muss ich jetzt mal reingrätschen und dir sagen, dass du von Design nichts verstehst. Das Model 3 hat eine Optik die ein sehr breites Spektrum abdeckt. Das was du hier beim BMW siehst, ist genau das Gegenteil. Wieso es diese Meinungen zum Model 3 gibt, ist diesem Flamewar vor allem von DE Lesern geschuldet, die ihre Marken mit dümmsten Argumenten verteidigen wollen.

          Das ist so dumm, wie wenn man behaupten würde, das Golf-Design ist schlecht. Da wurde der Massengeschmack ziemlich genau getroffen. Du kannst nicht überproportional gut verkaufende Modelle, schlechtes Design nachsagen. Im Schnitt bestrafen sich Kunden nicht selber (ausgenommen Toleranz gegenüber heimischen Produkten = nicht objektiv).

        • David meint

          02.06.2021 um 14:24

          Das stimmt, das Model 3 ist optisch unschön, da fehlproportioniert durch das zu hohe Greenhouse. Aber das heißt noch lange nicht, dass BMW diese grotesken Fronten an ihre neuen Autos schrauben muss.

          In irgendwelchen Ländern oder bei irgendwelchen Publikümern scheint man das gut finden. Aber warum macht man nicht optional eine zurückhaltendere Front? Mercedes macht das seit Jahren, dass es verschiedene Front-Designs für ein Modell gibt.

          Finde es auch schade, dass man hier wieder den WLTP sehr offensiv gestaltet. Denn in der Praxis werden die angegebenen Werte nicht annähernd erreicht werden. Bei Richtgeschwindigkeit wird das Monster 30 kWh auf 100 km verbrauchen.

        • Hans_Dröger meint

          02.06.2021 um 16:17

          Beim Tesla M3 passt optisch nichts zusammen, die zu flache ausdruckslose Front mit Entenschnabel, dazu ein plumpes Heck mit den verloren wirkenden Rädern in den Radhäusern. Altbackene Leuchtengraphik als Krönung. Wirkt wie ein Auto von vorgestern, leider.

        • Hans_Dröger meint

          02.06.2021 um 18:21

          Vllt würden vom Tesla M3 ja doppelt so viele verkauft werden wenn er ein etwas progressiveres Design hätte?
          Man weiß es nicht…

      • Eugen P. meint

        02.06.2021 um 11:27

        Autos werden nicht (mehr) für deutsche oder europäische Geschmäcker gebaut, dem Chinesen muss es gefallen. Die i4 Schnauze gefällt mir tatsächlich, erinnert aber mehr an Lexus als an die klassische BMW Niere.

        Wenn die Reichweite so in der Praxis stimmt, hat BMW seine Hausaufgaben gemacht, allen Unkenrufen zum Trotz.

        • Andi EE meint

          02.06.2021 um 13:17

          @Eugen
          Die chinesischen Autos sehen aber nicht so aus wie dieser BMW. Da jetzt zu behaupten, das Design sei auf den chinesischen Markt abgestimmt, ist schon gewagt. :)

          Wenn man sich das Design der chinesischen Elektromarken ansieht (NIO, BYD, XPENG, …), sieht man nirgends solche Elemente, wie diese Kühler / Logo / Niere oder was es auch darstellen soll. Anleihen zum Rolls Royce gibt es. Ich denke das ist auch die Intention dahinter, so ein Designelement wieder zu etablieren, was für mehr Klasse steht. Aber in China ist im Moment eher reduzierter Stil angesagt. NiO ET7 ist so das Flagschiff für Technologie in China oder der HAN von BYD … ähneln in der Formensprache eher dem Model 3. Die SUVs von NIO sind eher in Richtung ID.4.

        • Eugen P. meint

          02.06.2021 um 13:40

          Wenn man sich die meist verkauften Autos in China anschaut sind schon einige mit „Monsterface“-Stoßstange dabei. BMW dürfte außerdem auch eher die oberen Einkommensschichten im Blick haben, während die chinesischen Massenhersteller wahrscheinlich eher die einfacheren Chinesen im Blick haben.

          Letztlich muss man ein Auto in real gesehen haben um die Optik zu beurteilen, Farbe und Felgen geben dann auch den Ausschlag ob es ingesamt gut aussieht oder eher nicht.

        • Hans_Dröger meint

          03.06.2021 um 16:31

          In China gibt es über 100 Hersteller, die wenigsten exportieren nach Europa und sind somit für die meisten hier unbekannt. Wenn man sich die Fahrzeuge anschaut, dann dominieren SUV mit riesigen Kühlergrillen und Monsterfratzen.

  19. Anti-Brumm meint

    02.06.2021 um 09:12

    Zum Glück noch nichts gefrühstückt, das ist mit Abstand der hässlichste BMW, den ich je gesehen habe. Mit der offenen Heckklappe nochmal mehr.
    Wenn das Design für den asiatischen Markt zugeschnitten ist, dann bitte soll er dort bleiben, ganz egal wie toll die Technik ist.

    Tut mir leid, wenn ich hier über Geschmackliches poste, aber das musste ich einfach loswerden.
    Diese Marke hat einfach sämtliche Werte weggeschmissen.

  20. Gunarr meint

    02.06.2021 um 09:11

    So langsam könnten sie sich mal entscheiden, welche Zahl sie an das iX dran hängen wollen. Für mich sieht das nach einem iX5 aus.

    • EdgarW meint

      02.06.2021 um 09:13

      33 1/3

      • Björn meint

        02.06.2021 um 09:17

        Lt. Frank Drebin
        Sonderdezernat ????????

    • M. meint

      02.06.2021 um 10:00

      Sehe ich auch so. Den Fehler hat sich BMW bei Audi abgeschaut.

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