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„Nevera“: Rimac stellt Serienversion des C_Two vor

02.06.2021 in Neue Modelle | 20 Kommentare

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Bilder: Rimac

Der kroatische Hersteller von elektrischen Supersportwagen und Zulieferer für E-Mobilitäts-Technik Rimac hat sein zweites eigenes Modell präsentiert: den Nevera. Das Fahrzeug ist die Serienversion des 2018 vorgestellten Konzeptwagen C_Two. Der Nevera folgt auf den Supersportler Concept_One und soll die Kompetenz von Rimac belegen.

Das neue „Hypercar“ fährt mit einem aus vier E-Motoren bestehenden Allradsystem mit 1408 kW (1914 PS) Leistung und 2360 Nm Drehmoment. Damit soll es in knapp unter zwei Sekunden von 0 bis 100 km/h gehen. Der Sprint auf Tempo 161 soll aus dem Stand in 4,3 Sekunden gelingen, 300 km/h sollen in 9,3 Sekunden erreichbar sein. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 412 km/h angegeben. Dafür wurde insbesondere die aerodynamische Effizienz auf dem Weg zum finalen Fahrzeug um 34 Prozent verbessert, heißt es. Das Design sei zudem auf bestmögliche Kühlung des Antriebssystems und der Bremsen ausgelegt worden.

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(Zum Vergrößern anklicken)

Rimac betont auch das „weltweit fortschrittlichste“ Monocoque inklusive Carbondach, integriertem, als strukturelles Element dienendem Batteriepaket und Carbon-Rahmen hinten. Die Carbonfaser-Konstruktion mit einem Gewicht von weniger als 200 Kilogramm sei die größte ihrer Art in der Automobilindustrie und sorge zudem für die bisher steifeste Struktur eines Autos sowie Sicherheit.

Die Energie für den Antrieb stellt ein von Rimac konzipiertes Lithium-Mangan-Nickel-Batteriesystem im H-Format mit 120 Kilowatt (kWh) Speicherkapazität zur Verfügung. Das Akkupaket verstärke als Teil des Fahrzeugkerns die Steifigkeit des Carbonfaser-Monocoque um 37 Prozent, erklärt Rimac. Die Positionierung tief und zentral im Boden des Nevera trage zu einem „ultra-tiefen“ Schwerpunkt sowie einer Gewichtsverteilung von 48-52 und bestmöglichem Fahrverhalten bei. Als Reichweite werden 550 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm genannt. Schnelles Gleichstrom-Laden (DC) ist mit bis zu 500 kW möglich, die Batterie soll sich so in 22 Minuten von 0 auf 80 Prozent füllen lassen.

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Der Großteil der Schlüsselkomponenten des Nevera entstand laut Rimac in Eigenentwicklung in der Zentrale im kroatischen Nedelja. „Das ist das Auto, an das ich gedacht habe, als ich mich vor zehn Jahren auf die ‚unmögliche‘ Reise begab. All unsere harte Arbeit gipfelt im Nevera – unser rekordverdächtiges Hypercar. Dieses Auto ist entstanden, um die Konkurrenz hinter sich zu lassen, und um die Messlatte höher zu setzen, den Standard für Sportwagen neu zu definieren“, sagte Firmengründer Mate Rimac.

Rimac hatte 2011 einen Elektro-Prototyp auf Basis eines BMW E30 aufgebaut und mehrere Rekorde aufgestellt. Anschließend entwarf er den Concept_One und machte aus dem nach ihm benannten Startup einen der heute vielversprechendsten europäischen E-Auto-Spezialisten. Das Know-how von Rimac hat dazu geführt, dass sich Porsche und Hyundai an dem Unternehmen beteiligt haben. Porsche stockte seinen Anteil vor wenigen Monaten zum dritten Mal auf jetzt 24 Prozent auf.

Vom Nevera sollen nur 150 Exemplare bei Rimac am Produktionsstandort am Stadtrand von Zagreb gebaut werden. Die Kunden müssen dafür mindestens zwei Millionen Euro bezahlen. Schon 2018 hieß es, dass das Kontingent fast ausverkauft sei. Zum aktuellen Stand der Bestellungen gibt es keine Angaben.

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Via: Rimac
Tags: Preise, Rimac NeveraUnternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans meint

    21.06.2021 um 17:58

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion.

  2. frax meint

    02.06.2021 um 18:13

    Mate Rimac ist schon ein „Teufelskerl“ – vor 10 Jahren elektrifiziert er einen BMW und jetzt stellt er ein Hypercar auf die Räder, das alle anderen Hersteller sehr blass aussehen lässt. Hut ab vor dieser Ingenieursleistung. Inspirierende Person.

  3. EV1 meint

    02.06.2021 um 13:29

    Oh, dann kann sich Richard Hammond ja wieder auf die Straße begeben. Diesesmal aber bitte ein wenig vorsichtiger.

  4. David meint

    02.06.2021 um 12:31

    Ich frage mich, wie Ferrari und Co. das know-how aufbauen wollen, um diese Leistung annähernd zu erreichen. Denn, klar, superteuer das Teil, aber es geht im Highend-Bereich nicht mit Standard-Technik.

    • Mäx meint

      02.06.2021 um 14:08

      Rimac ist ja an niemanden Exklusiv gebunden.
      Die machen ja auch für andere Kunden Auftragsarbeit.
      Von daher könnte man sich grundsätzlich Know-How kaufen.
      Inwieweit Porsche Mitsprache hat zur Kundenauswahl ist zumindest mir nicht bekannt.

      • David meint

        02.06.2021 um 14:30

        True. Die Frage ist nur, ob man bei Stellantis schon erkannt hat, dass Elektromobilität im Bereich der Spitze extremes Spezialwissen voraussetzt.

    • Kasch meint

      02.06.2021 um 16:02

      Doch Rimac entwickelt als Dienstleister Technik für Porsche u. Co.

      • Sebastian meint

        02.06.2021 um 19:40

        ne anders rum. Porsche und Co. waren sehr freundlich und haben die Geldbörse weit geöffnet um beim Kroaten einkaufen zu dürfen – weil die selber nichts hinbekommen haben. so war das.

        • DerÄlbler meint

          03.06.2021 um 16:25

          Ist nicht ganz richtig, eingekauft wurde bisher nichts bei Rimac. Der Taycan entstand in Zusammenarbeit mit Magneti Marelli, da bestehen schon Jahrzehnten gute Kontakte. In Zukunft profitiert Porsche natürlich von Rimac, sonst hätten sie wohl kaum 24% Anteil an dem Unternehmen.

    • Joerg meint

      03.06.2021 um 11:53

      Die fertigen auf der gleichen Linie ja auch den Pininfarina Battista. Gegen ein Ferrari-Modell hätten die sicher nichts einzuwänden. Insbesondere da Mate Rimac privat u.a. einen Ferrari SF90 fährt.

  5. Djebasch meint

    02.06.2021 um 10:01

    2 Millionen pro Fahrzeug und da beschwere sich noch einer über die 250000€ vom Tesla Roadster…

    • Mäx meint

      02.06.2021 um 10:32

      Ich glaube kaum, dass sich jemand wirklich darüber beschwert hat oder?
      Angesichts der (versprochenen) Fahrleistungen sollte jedem klar sein, dass vergleichbare Fahrzeuge gerne eher in Richtung 1 Mio. gehen.
      Somit geradezu ein Sonderangebot der Tesla Roadster.
      Bleibt abzuwarten, wann und wie er denn endlich kommt.

      Bei carwow gibts übrigens einen Vergleich mit Ferrari SF90 (Hybrid Sportwagen mit 1000Ps Systemleistung), der gnadenlos versägt wird.
      Angesichts der fast doppelten Leistung kein Wunder aber trotzdem beeindruckend zu sehen.
      Viertelmeile in 8,6 Sekunden mit ca. 270km/h Topspeed.

    • Olli meint

      02.06.2021 um 11:38

      Wäre ja auch mal ein Wunder, wenn es einen BEricht gibt, wo in den Kommentarennicht schon wieder Tesla erwähnt wird…

      • Sebastian meint

        02.06.2021 um 11:49

        immerhin hat er den Roadster als Vergleich genommen und nicht den Trabant 3

        ;-)

        • Kasch meint

          02.06.2021 um 12:10

          Jo, ein Vergleich mit einem VAG-Trabant wäre ja auch ziemlich unsinnig.

        • Sebastian meint

          02.06.2021 um 19:41

          gemeint war der Trabant 4.0
          der aus Fremont und China.

    • Sebastian meint

      02.06.2021 um 11:48

      Das sind handgefertigte Supercars… da kannst alles persönlich auswählen..

      Bei Tesla wird verkauft was seine Hochheit Technoking gerade im Hirn hat… also ich sehe da schon erhebliche Unterschiede.

      • FahrradSchieber meint

        02.06.2021 um 17:37

        „also ich sehe da schon erhebliche Unterschiede“
        Schon richtig. Die Frage ist nur, wem das mindestens 1.750.000 Euro wert ist.
        Wobei: Die 150 Stück werden die schon verkauft bekommen…

        • ExExperte meint

          02.06.2021 um 18:15

          Sind alle schon verkauft, bzw. reserviert.

  6. andi_nün meint

    02.06.2021 um 09:57

    Cool, Batterie-Supercars sind schon geil, aber weit außerhalb meines Budgets;-)

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