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VDA legt Plan für Ausbau der Elektromobilität vor

07.06.2021 in Autoindustrie, Politik | 35 Kommentare

Audi-e-tron-laedt-HPC

Bild: Audi

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat einen Masterplan für den Ausbau der Elektromobilität vorgelegt. Um die alternative Antriebsart in Deutschland noch schneller nach vorne zu bringen, brauche es ambitionierte Ziele, heißt es zur Einleitung von insgesamt 15 Punkten, die künftig nach Ansicht des Verbands im Mittelpunkt stehen sollten. Die genannten Aspekte im Überblick:

1. Rekord-Investitionen

Die Automobilindustrie verpflichte sich zu den Pariser Klimaschutzzielen und investiere rund 150 Mrd. Euro bis 2025 in die E-Mobilität, neue Antriebe und die Digitalisierung. Das entspreche in etwa der Summe, die der Bundeshaushalt im gleichen Zeitraum für Bildung, Forschung einschließlich Raumfahrt investiert. Im Unterschied zum Staat müssten die Unternehmen die Investitionen auch wieder erwirtschaften. Deshalb sei die Schaffung der richtigen Standort- und Rahmenbedingungen eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Transformation und damit auch notwendige Voraussetzung zur Erreichung der Klimaschutzziele.

2. Ladesäulen-Ausbau beschleunigen

Bis 2030 brauche Deutschland mehr als 1 Mio. Ladepunkte für E-Pkw und E-Transporter. Dafür müssten pro Woche mehr als 2.000 neue Ladepunkte errichtet werden, auf öffentlichen Flächen würden pro Woche derzeit aber gerade nur etwa 300 gebaut. Es brauche ein bundesweites „Highspeed-Programm“ mit konkreten Zielvorgaben für die Bundesländer und Kommunen, um den Rückstand aufzuholen. Gleiches sei für die EU insgesamt notwendig.

3. Laden bei der Arbeit

Der Ausbau der Ladepunkte beim Arbeitgeber müsse beschleunigt werden mit einem eigenen Programm zur Förderung der Errichtung von Ladesäulen bei Unternehmen. Dies erfordere ein gut ausgestattetes, rasch realisiertes Förderprogramm der Bundesregierung.

4. Laden am Wohnort

E-Autos müssten am Wohnort geladen werden können. Dabei helfe ein weiterer Ausbau des Wallboxen-Programms und ein zusätzliches Förderprogramm für den bereits gesetzlich vorgeschriebenen Einbau von Ladepunkten in Tiefgaragen und Parkhäuser, nachträglich und bei allen Neubauten.

5. Laden beim Einkaufen

Der Ausbau der Ladepunkte im Handel müsse beschleunigt werden. Dazu brauche es ein noch größeres Programm zur Förderung und den Verzicht auf die Auflage, dass Ladepunkte auf den Parkplätzen im Handel rund um die Uhr nutzbar sein müssen.

6. Preis-Garantie

Der Ladestrom müsse stets 100 Prozent Ökostrom und dauerhaft günstig sein. Dazu müsse Ladestrom z. B. von der EEG-Umlage und den Stromsteuern ausgenommen werden.

7. Europa-Garantie

Die Bundesregierung müsse auch auf europäischer Ebene dazu beitragen, dass die Geschwindigkeit des Aufbaus der Ladeinfrastruktur „massiv erhöht“ wird und alle Staaten Europas eine verlässliche Ladeinfrastruktur haben. Die Europäische Kommission dürfe die Verantwortung für diese Aufgabe nicht ablehnen.

8. Käufer von E-Autos unterstützen

Die Anschaffung von CO2-armen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen müsse auch weiterhin unterstützt werden. Die Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ sollte daher von der Bundesregierung über das Jahr 2022 hinaus mit ausreichend finanziellen Mitteln hinterlegt werden.

9. Smartes Bezahlen an der Ladesäule

„Wir wollen, dass die Bürger ihren Vertrag an jeder Ladesäule anwenden können (vertragsbasiertes Laden). Wir lehnen zudem die von der Bundesregierung geplante Ausrüstung aller neuen Ladesäulen mit veralteten und nicht mehr notwendigen Technologien wie Kartenlesegeräten ab. Dazu braucht es eine Veränderung der Ladesäulenverordnung noch in dieser Legislaturperiode“, so der VDA.

10. Schnelllade-Quote

Um die Zahl der notwendigen Ladepunkte zu verringern, empfiehlt der VDA, den Anteil an Schnelladepunkten weiter zu erhöhen. Das spare Fläche, sei in der Regel wirtschaftlicher und erhöhe den Kundennutzen. Das Stromnetz müsse auch für diesen Zweck entsprechend ausgebaut werden, um die notwendige Leistung zur Verfügung stellen zu können.

11. Lkw-Verkehr fossilfrei machen

Die Umstellung auf E-Lkw müsse stärker gefördert und die Infrastruktur für E-Lkw schnell aufgebaut werden mit Ladepunkten entlang der Hauptverkehrsachsen und im Depot. Dazu brauche es einen ambitionierten Ausbauplan von Bund, Ländern und Kommunen sowie erweiterte Förderprogramme der Bundesregierung. Auch bei den rechtlichen Rahmenbedingungen sei die Anpassung des Elektromobilitätsgesetzes ein wichtiger Meilenstein: Nutzfahrzeuge ab 3,5 Tonnen müssten ins Elektromobilitätsgesetz aufgenommen werden.

12. Elektromobilität nachhaltig machen

„Wir brauchen einen neuen Second Life-Markt für Antriebsbatterien, die nach ihrem Einsatz in Fahrzeugen zur Speicherung von Energien verwendet werden können“, so der VDA. Hinzukommen müssten neue Rücknahme- und Recycling-Strukturen, um die Importabhängigkeit von Rohstoffen zu verringern. Dazu brauche es einen Exportstopp von gebrauchten Antriebsbatterien und ein Programm für den Aufbau der Second-Life-Struktur in Deutschland und Europa.

13. Forschung, Entwicklung & mehr Qualifizierung

Viele Unternehmen in der Automobilindustrie und besonders bei den Zulieferern müssten die Produktion umstellen und die Belegschaften neu qualifizieren. Dies gehe mit erheblichen Konsequenzen für die betroffenen Mitarbeiter einher. Hier brauche es – „neben den großen Anstrengungen der betroffenen Unternehmen“ – Förderprogramme der Bundesregierung für Entwicklung und Qualifizierung.

14. E-Autos zu Stromspeichern machen

Die Antriebsbatterien könnten als Speicher für das Stromnetz dienen. Hierfür müssten rasch die entsprechenden rechtlichen Vorgaben und finanzielle Anreize für die E-Autobesitzer definiert werden. Damit könnten E-Autobesitzer „netzdienlich“ sein und davon profitieren.

15. Jahresbericht zur E-Mobilität

Die Aufgaben für den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Förderprogramme sind verteilt auf mehrere Bundesministerien, die Länder, Kommunen und die Europäische Union. Die Bundesregierung sollte ab 2022 der Öffentlichkeit jährlich einen Bericht zum Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland, den Förderprogrammen und dem Stand der Zielerreichung in allen weiteren Handlungsfeldern vorlegen, schlägt der VDA vor. Gleiches sollte die EU-Kommission für ganz Europa tun.

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Via: VDA
Tags: VDAAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Haiginsch meint

    08.06.2021 um 07:43

    Haas und Igel:
    Ich bin schon da sagt der Igel. Wer ist denn der Igel? Kleine Hilfe: Beginnt Mi T und hat alles fertig.
    Wenn die Germanen Wasserleitungen bauen gelernt haben geht es auch in D los.
    Der Haase ist in Panik und hat viele man sollte, müsste, koennte aufgeschrieben.
    Leider wollen seine Kumpels weiter Geld verdienen… Klima… Umwelt… geht denen am A vorbei.

  2. bensch meint

    07.06.2021 um 22:35

    Bemerkenswert. Das ist das erstaunlichste Statement, das ich je vom VDA gehört habe. Ich denke, sie haben absolut recht. Damit machen sie sich ein paar mächtige Gegner (Energieunternehmen z.B.). Scheint die berühmte Flucht nach vorne zu sein.

  3. Tesla-Fan meint

    07.06.2021 um 20:10

    Sauber, der VDA macht Werbung für Tesla.

    • Haiginsch meint

      08.06.2021 um 08:17

      Genau!
      Ich haette mir ein abschließendes Statement, man koennte auch Weckruf sagen, der Redaktion gewünscht!
      Darin sollte wenigstens einmal TESLA vorkommen.

  4. Mike Lehmann meint

    07.06.2021 um 10:53

    16. Der Stromverbrauch wird nicht mit 0g CO2/km angerechnet, sondern mit dem Strommix in Dtl. Die Hersteller sollen Interesse an sparsamen BEV haben. Stromfresser gibt es schon genug.

    • Yogi meint

      07.06.2021 um 11:18

      Wieso es wird ja auch nicht der Benzinmix oder geschweige der Vorkettenmixangegeben? Fracking und Ölsande 600g bis 1200g CO2 pro L. Oder mit was fährt jeder neue Verbrenner auf dieser Erde rum?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        07.06.2021 um 14:08

        Mimimi. Der Verbrennerfahrer in Deutschland tankt natürlich nur „ökologisch“ integren Benzin, genauso wie der Eigenheimbesitzer mit PV immer nur seinen selbst erzeugten Strom lädt.
        Nur weil es nicht gemacht wird was schlecht ist als Freifahrtsschein für andere Dinge zu nehmen ist ein schlechtes Argument. Man sollte mit gutem Beispiel voran gehen, zumal man ja hinsichtlich Bilanz besser dasteht und sich nicht verstecken muss. Jeder der sich über den Schwindel mit den Hybriden und deren Förderung beschwert sollte sich in gleichem Maße über die sinnfreie Bewertung von E-Autos mit 0g CO2/km aufregen. Hört man aber selten etwas dazu. Es zeigt sich das die Menschen halt immer wieder in den gleichen Trott von Selbstbetrug verfallen.

      • Mike meint

        07.06.2021 um 14:45

        Dann sollte das auch geschehen.

    • MichaelEV meint

      07.06.2021 um 13:58

      Als würde die Autolobby sich selber Regeln auferlegen, die dem Geschäft schaden…

  5. Snork der Dritte meint

    07.06.2021 um 10:46

    Ich finde ja Punkt 6 und 9 bemerkenswert gut: Keine teure Insellösung mit Giro-Card an den Ladesäulen. Keine EE-Umlage auf Ökostrom. Wenn die Energieunternehmen vor der Wahlstehen, eine alte Säule teuer umzurüsten oder sie abzubauen – dann wird sie abgebaut.

    • Mike Lehmann meint

      07.06.2021 um 10:55

      +1 RFID hat sich in der Praxis bewährt, auch an günstigen AC-Säulen. Im Parkhaus oder an der Straße gibt es auch nicht an jedem Stellplatz ein Bankkartenterminal.

  6. hu.ms meint

    07.06.2021 um 09:36

    Endlich kommt auch mal offiziell der ansatz mit dem tagsüber-laden beim AG.
    Denn tagsüber gibt es oft sauberen PV-strom-überschuss im netz. Im gegensatz zu abends und nachts, wenn das BEV zuhause lädt.
    Und es reicht ein ganz normaler 16A-AC-anschluss um den täglichen strombedarf nachzuladen.

    • Christian meint

      07.06.2021 um 10:40

      Vollkommen richtig. Die Energieunternehmen wollen aber Schnellladeparks, weil es da durch Netzverstärkungen richtig Geld zu verdienen gibt. 11 kW dreiphasig sind ja soooo öde. In D gewinnt meist der Lobbyismus.

    • Thomas aus Marl meint

      07.06.2021 um 21:16

      Hinzu kommt, dass sehr viele Arbeitgeber Industriestrom zu günstigen Preisen beziehen.

      Sie könnten ihre Mitarbeiter zu einem Preis versorgen, der nur ein Bruchteil dessen beträgt, was diese zu Hause bezahlen müssten.

      Und dann stelle man sich noch vor, dass der Mitarbeiter diesen günstigen Strom, soweit er ihn am nächsten Morgen nicht für seinen Arbeitsweg benötigt, daheim in sein Hausnetz einspeist und nichts mehr von seinem Versorger kauft.

      Sämtliche Abgaben, wie Netzentgelte, EEG- Umlage, Konzessionsabgabe, CO2-ABGABE und MwSt würden sich kolossal verringern.

      Die Glättung der Verbrauchsspitzen auf Grund der immer zahlreicheren Akkus in den Autos würde nach und nach auch noch so manches Spitzenlastkraftwerk überflüssig machen…

      Für mich steht fest, dass alle aber auch wirklich ALLE, angefangen von der Regierung über die Netzbetreiber bis hin zu den Stromversorgern und Lobbyisten, Himmel und Hölle in Bewegung setzen werden, um dieser eigentlich für die Menschen und das Klima positiven Entwicklung ein Ende zu setzen, noch bevor sie überhaupt richtig begonnen hat.

  7. Andi EE meint

    07.06.2021 um 09:05

    Da sind ein paar Leute ausgetauscht worden. Auch erstaunlich, oder habe ich was überlesen, „Technologieoffenheit“, „E-Fuels“ … raus.

    • CaptainPicard meint

      07.06.2021 um 09:08

      Man kann ja für den Ausbau der Elektromobilität und gleichzeitig für Technologieoffenheit eintreten. Ich würde aus diesem Forderungskatalog nicht automatisch ablesen dass sie sich jetzt nur noch auf Elektroautos konzentrieren, wie VW das wünscht. Vielleicht kommt morgen der Plan für den Ausbau der Wasserstofftankstellen.

      • Andi EE meint

        07.06.2021 um 09:31

        Technologieoffen muss man immer sein, aber keinen Quatsch fordern. „E-Fuels“ mit diesen katastrophalen Umwandlungsverlusten, machen keinen Sinn. Wenn man dann wie vor einem halben Jahr, fast wöchentlich solchen Müll raus haut, ist das gefühlt ein grosser Schritt, … man geht jetzt nicht mehr mit Priorität a) bewahre die alte Technologie, egal ob es klima- und umwelttechnisch Sinn ergibt, raus.

        Und wenn die 3 grossen deutschen Autokonzerne die nächsten 10 Jahre auf BEV setzen, kann doch der VDA nicht weiter so im luftleeren Raum rumballern, und seine Ideologie verbreiten. Die Zulieferbetriebe (Mitglieder des VDA) müssen doch das liefern was die Konzerne VW, Mercedes und BMW verlangen.

        • Längsdenker meint

          07.06.2021 um 13:10

          „Die drei großen deutschen Autokonzerne“ sind doch der VDA ! Die diktieren die Informationen.

        • Andi EE meint

          07.06.2021 um 15:37

          @Längsdenker
          Mein Fehler, es sind Hersteller und Zulieferer, da hast du Recht!

    • NiLa meint

      07.06.2021 um 19:33

      Das Thema – dieser – Mitteilung lautet „Plan für Ausbau der Elektromobilität“. Wenn Sie bei Chefkoch ein Rezept für Mac&Cheese posten, kommt darin ja auch kein Schokopudding vor.
      Ein Hinweis auf Technologieoffenheit kommt unter Punkt 1 dennoch vor: „[…]150 Mrd. Euro in die E-Mobilität, neue Antriebe[…] investieren.“

  8. Sebastian meint

    07.06.2021 um 09:00

    Jetzt geht’s los…. jetzt geht’s los…. aufi, der Berg ruuuft.
    VDA macht Nägel mit Köpfen.
    (Mal schauen was passiert)

  9. Flo meint

    07.06.2021 um 08:46

    Nur Forderungen – Was leistet der VDA?

    • CaptainPicard meint

      07.06.2021 um 09:06

      Was soll er leisten? Das ist ein Lobbyverband.

    • Stefan meint

      07.06.2021 um 09:20

      Der VDA ist nur für Punkt 1 zuständig. Den Rest sollen andere machen.
      Auch wenn Sie zu anderen Punkten selbst etwas tun würden, wären Sie dabei von anderen und der Gesetzgebung abhängig.

  10. AK swiss meint

    07.06.2021 um 08:23

    Boah ey, was ist passiert? Nicht 1x gejammert!
    Ist das der neue VDA?

    • Yoshi84 meint

      07.06.2021 um 08:42

      Haben wir den gleichen Artikel und die gleichen FORDERUNGEN gelesen? In jeder einzelnen Forderung steckt subtiles Gejammer.
      LG

      • Peter meint

        07.06.2021 um 09:28

        So ist es. Der Subtext lautet wie immer: „Leute, die eMobile sind noch lange nicht ausgereift. Kauft Verbrenner!“

  11. MichaelEV meint

    07.06.2021 um 08:17

    Hört sich an, als sei der VDA endlich vollständig in der Elektromobilität angekommen. Vielleicht bewirkt dieser Lobbyverein mal etwas positives. Es braucht aber mehr als nur reden/schreiben, akut beim Laden. Die Hersteller sind auch in der Pflicht einen ausreichenden Beitrag zu leisten.

    • Peter meint

      07.06.2021 um 09:31

      Wenn man etwas als noch zu leisten erachtet, unterstellt man dort einen zu behebenden Mangel. Und wer will schon im Mangel mobil sein? Fazit für den VDA: eMobile sind gut und schön, aber eher was für die Ferne Zukunft. Heute noch mal sicherheitshalber nen Verbrenner kaufen.

      • Norbert meint

        07.06.2021 um 15:02

        Interessante Töne beim VDA.
        Kaum brauchen sie dringend Geld und droht VW mit Austritt, schon klingt alles ganz anders. Dürfte VW viel besser gefallen. Mir jedenfalls gefällt es besser, ist die Emobilität auf Akkubasis eine bereits gut entwickelte und die effizienteste Methode, ein Auto ökologisch zu bewegen.

  12. Stevie meint

    07.06.2021 um 08:15

    Ein umfangreicher Massnahmenkatalog der notwendig ist um solche Pressemeldungen „Chaos-Fahrt im ID.3: Deutsches Rentnerpaar fuhr 26 Stunden zum Ferienhaus – und beschwert sich jetzt bei Verkehrsminister Scheuer‘ zu unterbinden.

    • BEV meint

      07.06.2021 um 08:47

      Vielleicht braucht es solche Meldungen, damit sich was bewegt?
      Fakt ist schon, dass wenn jeder ein BEV fahren würde, wir vor allem in der Urlaubszeit ein echtes Problem hätten.

    • Olli meint

      07.06.2021 um 09:08

      Man sollte erwähnen, dass sie die Probleme in Frankreich hatten…

    • Stefan meint

      07.06.2021 um 09:24

      Problem waren in dem Falle auch nicht die Anzahl der Säulen, sondern die Defektanfälligkeit und die meist nur schlecht mögliche Nutzung mit fremden Ladekarten. Auch in Franktreich sind viele Säulen AC – gut für Zoes, schlecht für Einphasenlader.

    • Peter meint

      07.06.2021 um 09:32

      Vergiss es. Das Kampfblatt der AfD findet immer was zum dramatisieren.

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