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Elektroauto-Batterie: Acht Jahre Garantie sind aktuell Standard

25.06.2021 in Service, Technik | 17 Kommentare

BMW-i3-Batterie

Bilder: BMW & ADAC

Die defekte Antriebsbatterie eines Elektroautos kann hohe Kosten verursachen. Der ADAC hat die Garantieversprechen für die Energiespeicher verschiedener Hersteller ermittelt. Alle Anbieter geben demnach trotz Unterschieden beim Kleingedruckten langjährige Versprechen auf die Lebensdauer. Standard sind meist acht Jahre oder 160.000 Kilometer Laufleistung. Abweichungen nach unten gibt es bei Kleinfahrzeugen mit entsprechend schwächeren Batterien, der Spitzenreiter verspricht sogar zehn Jahre und eine Million Kilometer.

Der Verschleiß von Elektroauto-Batterien ist technisch bedingt und lässt sich derzeit nicht verhindern. Deshalb werden die Garantieversprechen auf einen Mindestanteil an nutzbarer Kapazität von meist 70 Prozent innerhalb des Garantiezeitraumes (8 Jahre) gegeben. Sinkt die Kapazität darunter ab, kann ein Garantiefall geltend gemacht werden. In einem solchen Fall können Batterien aller Hersteller laut der Abfrage des ADAC durch den Ersatz einzelner Module wieder in einen alltagstauglichen Zustand versetzt werden. Ein kostspieliger, kompletter Austausch sei in den meisten Fällen nicht nötig – das dürfte vor allem E-Auto-Besitzer mit abgelaufener Garantiezeit beruhigen.

Elektroauto-Batterie-Garantien
(Zum Vergrößern anklicken)

Der ADAC rät Elektroauto-Fahrern, die in der Bedienungsanleitung und den Garantiebedingungen festgelegten Benutzerregeln und Garantieausschlussgründe einzuhalten. Kritische Zustände, verursacht durch unsachgemäße Behandlung wie zum Beispiel Tiefentladungen, könnten im Batteriemanagement gespeichert und später ausgelesen werden. Bei einigen Herstellern kann das der aktuellen Abfrage zufolge zum Garantieausschluss führen.

Der ADAC empfiehlt:

  • Fahrzeug unbedingt nach Herstellervorschrift und Intervall warten lassen.
  • Rückrufe und Serviceaktionen beziehungsweise Kundendienstmaßnahmen zur Batterie immer durchführen.
  • Vorschriften zum Betrieb, Behandlung und zur Pflege nach Bedienungsanleitung und Garantiebedingungen einhalten. Hinweise für längere Standzeiten beachten.
  • Bei der Prüfung eines Garantiefalls vorab Kosten klären.
  • Garantieansprüche unverzüglich geltend machen.

Weitere Informationen zum Thema hat der ADAC hier zusammengestellt.

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Via: ADAC
Tags: Batterie, GarantieAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dagobert meint

    01.07.2021 um 07:57

    Ich finde die absolut lächerlichen 70-70% Kapazität die für einen Garantiefall unterschritten werden müssten katastrophal.

    Alles unter 90% ist nach der ersten Lebenshälfte eines Autos völlig indiskutabel.

  2. Chris c meint

    26.06.2021 um 14:19

    Tesla ist Gut… Nur bei Software update gilt die Garantie. Und in den Updates wird die nutzbare Kapazität und Ladegeschwindigkeit angepasst das man sicher durch die Garantie kommt. Also für den a… Diese Garantie!

    • Sebastian meint

      27.06.2021 um 21:05

      Bei meinem Model S hat sich die Ladeleistung sogar wieder deutlich erhöht und ist aktuell schnell als es ja war.. das Problem bei den Problem Teslas ist Fehlbehandlung.. fahren wie Sau.. tiefentladen bis auf 1% und das öfters… stehen lassen bei hohem Akku und the german stupid Autobahn mit Vmax.

  3. Wasco meint

    25.06.2021 um 23:34

    Batterien werden immer besser. Neben neuen LFP Batterien gibt es auch bald Graphen oder Natrium Batterien. Auch Solarzellen werden immer besser. Siehe hier:

    https://efahrer.chip.de/news/unsichtbar-und-billig-fraenkischer-unternehmer-baut-jetzt-solarfenster_105202

    So kann man seinen Strom für sein Elektroauto z.B. günstig selbst auf dem Carport produzieren.

    https://efahrer.chip.de/news/e-auto-billig-laden-so-produzieren-sie-ihren-eigenen-strom-im-carport_105189

  4. Dirk meint

    25.06.2021 um 13:51

    Nissan: 9 von 12 Balken bedeutet 75%, also überdurchschnittlich.

    Und „Garantie“ bedeutet, dass sehr wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der Fälle diese Schwelle unterschreiten wird, sonst würden die Hersteller das Limit nicht so setzen, denn dann wären sie mit Ablauf der Limits finanziell stark belastet, wenn sie eine grössere Anzahl kostenfrei ersetzen müssten.

    Beunruhigend finde ich allerdings, dass nur der Ersatz einiger Zellen geplant ist, bis man grad wieder über der Garantieschwelle ist.

  5. Frank meint

    25.06.2021 um 13:45

    Wenn die Akkus alle wie bei den LFP eine viel höhere Zyklenfestigkeit bekommen, dann steht nichts mehr im Wege mit V2G Geld verdienen zu können und trotzdem weiter Garantie zu haben.

  6. FahrradSchieber meint

    25.06.2021 um 11:57

    @ecomento
    Vielleicht sollte die Tabelle noch ergänzt werden:
    Die Garantie bei VW auf den Akku gilt nur, ich zitiere: „bei korrektem Gebrauch“ (Quelle: VW „batteriegarantie-und-pflege.html“).
    Was das ist, wird VW dann wohl festlegen, wenn es soweit ist. Und nach meinen Garantie- und Kulanz-Erfahrungen mit dem Konzern wird das nicht im Sinne des Kunden ausgelegt werden, befürchte ich…

    • Mäx meint

      25.06.2021 um 14:34

      Das wird bei fast jedem Hersteller so ähnlich stehen.
      Ich zitiere mal vom viel gelobten und sogenannten Branchen-Primus mit dem T.
      „Lesen Sie Ihre Eigentümerdokumentation, um wichtige Informationen darüber zu erhalten, wie Sie die Lebensdauer und Kapazität der Batterie maximieren können. Wenn Sie die empfohlenen Wartungs- und Ladeverfahren nicht einhalten, erlischt diese beschränkte Batterie und Antriebseinheit-Garantie.

      Konzern Garantie bleibt Konzern Garantie.

      • Mäx meint

        25.06.2021 um 14:36

        Quelle: Tesla; Neuwagengarantie, Fassung vom 21. März 2021

    • Eurostar meint

      25.06.2021 um 21:02

      @FahrradSchieber
      …..genau auch meine Meinung…….
      ……und geshalb kauft man auch nichts vom VW – Konzern…..
      ……aber das haben bis jetzt die Wenigsten begriffen…..

      • Mäx meint

        28.06.2021 um 08:41

        Na dann kauf am Besten auch nichts von anderen Konzernen auch nicht von Tesla…siehe mein Kommentar über deinem.

  7. Kasch meint

    25.06.2021 um 08:57

    Dank Streit zwischen Hyundai und LG hat bei mir der Austausch des gesamten Akkupacks auf Garantie letztlich geklappt. Wie das bei anderen Herstellern mit nahezu identischen Fehlkonstruktionen aussieht, wird sich zeigen. Soll das Fz nicht von Tesla oder BYD sein, empfehle ich zu leasen, keinesfalls kaufen !

    • andi_nün meint

      25.06.2021 um 10:42

      Bei welchem Auto wurde Ihr Akku getauscht? Kona?

      • Kasch meint

        25.06.2021 um 13:42

        Hyundai Kona elektro 64kWh – war nur eine Zelle von rund 300 defekt, aber innerhalb Parallelschaltungen besteht Brandrisiko, das kein BMS gänzlich verhindern kann. Würde schätzen, rund ein Drittel der Pouchzellenfahrzeuge sind mit defekten Zellen unterweg, aber wer bemerkt sowas schon, der Kunde, die Verbrennerwerkstatt ? :-):-) !

  8. AK swiss meint

    25.06.2021 um 08:19

    Lexus: Mut aus Ahnungslosigkeit oder Gelassenheit dank besseren Wissens?

    Das gibt schon mal einen Vorgeschmack auf die ersten BEVs von Toyota.

    • Anti-Brumm meint

      25.06.2021 um 08:32

      Ich würde sagen: Kalkuliertes Risiko.

    • Swissli meint

      25.06.2021 um 09:12

      In Deutschland anscheinend nur Leasing möglich. Somit sind die Garantien eher theoretischer Natur. Zudem: mit max. 50 kW Ladeleistung (Chademo ????) wird die Batterie natürlich sehr geschont. Und ein durchschnittlicher Autofahrer wird in 10 Jahren auch nur die üblichen 150’000 km schaffen…. womit wir wieder bei den Garantien aller anderen wären.

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