Die deutsche Firma ElectricBrands hat nach rund drei Jahren Entwicklungszeit einen eigenen Angaben nach voll funktionstüchtigen Prototyp des XBUS vorgestellt. Das zuvor als „eBussy“ angekündigte Elektroauto trete nun in die nächste Phase ein. Im nächsten Jahr sollen die ersten Serienexemplare des modularen „Universalfahrzeugs“ die Werkshallen verlassen.
„Die Zeit ist reif für den XBUS“, glaubt ElectricBrands-Gründer Ralf Haller. „Wenn wir auf die wachsende Verkehrsdichte schauen, können immer größere Autos nicht die Antwort sein. Wir brauchen clevere, wandlungsfähige und nachhaltige Konzepte, die uns allen die individuelle Mobilität und den persönlichen Lifestyle erhalten – und das ohne Abgase, dafür aber mit Komfort, gewohnter Reichweite und angemessener Geschwindigkeit. Und genau da setzen wir mit dem XBUS an.“
Der 3,96 Meter lange, 1,64 Meter breite und 1,96 Meter hohe XBUS ist ein Elektrofahrzeug der Leichtfahrzeugklasse L7e-B2 mit einer Leermasse von unter 600 Kilogramm. Er transportiert bis zu drei Personen mit einer Dauerleistung von 15 kW (20 PS) sowie je nach Ausführung bis zu 1000 Kilogramm Zuladung. Die Maximalleistung des E-Antriebs beträgt 56 kW (76 PS), die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Der XBUS sei ein Verwandlungskünstler für Handel und Gewerbe, aber auch ein Freizeitmobil mit Langstreckenqualitäten, wirbt der Anbieter. „Und das alles in einem – in kurzer Zeit angepasst“. Dazu stehen zwei Fahrgestelle zur Verfügung: der XBUS City und der XBUS Offroad mit mehr Bodenfreiheit. Beide Varianten gibt es als Basis in der Version „Freedom“ oder mit acht verschiedenen Modulen. Die Module sind laut ElectricBrands einfach und in kurzer Zeit ohne Spezial-Werkzeug selbst tauschbar. Die acht geplanten Varianten – darunter Bus, Pick-up, Camper, Koffer und Kipper – entstehen durch die Kombination verschiedener Module.
Sicherheit, aber auch Spaß im Fokus
Der allradbetriebene XBUS nutzt ElectricBrands zufolge Qualitätskomponenten und Know-how aus Deutschland. „Uns ist wichtig, dass der XBUS sicher ist. Deshalb Stahl, deshalb Crashelemente mit Überrollkäfig“, heißt es. Das Fahrwerk sei so ausgelegt, dass auch bei hoher Zuladung „absolute Fahrstabilität“ erhalten bleibt. Auch an die besonderen Herausforderungen von kurzem Radstand und dem hinteren Fahrzeugüberhang sei gedacht worden. „Die vier Radmotoren vertrauen auf 48-Volt-Technologie und haben gesetzeskonform eine Dauerhöchstleistung von zusammen 15 kW (20 PS)“, so ElectricBrands. Dass immer genügend Kraft vorhanden ist, belege das Drehmoment von insgesamt über 1000 Nm und die Maximalleistung von 56 kW (76 PS). Beschleunigungswerte liegen noch nicht vor. „Ich bin mir sicher, dass die Kunden hiermit auch ihren Spaß haben werden“, sagt Ralf Haller.
Durch die Zusammenarbeit mit deutschen Lieferanten, umweltschonenden Produktionsmethoden und kurzen Lieferwegen sowie den Einsatz von kobaltfreien Batterien soll der XBUS seinen Klimarucksack schon nach weniger als 10.000 gefahrenen Kilometern ablegen können. Ist sein Ende irgendwann gekommen, ließen sich die Einzelteile zu 98 Prozent wiederverwenden, verspricht Haller. „Wir erreichen das durch sortenreine Materialien und Komponenten, die sich generell recyceln lassen. Das Gesamtkonzept ist von Anfang bis Ende grün gedacht.“
Der Verbrauch des XBUS wird mit 5 bis 10 kWh auf 100 Kilometer angegeben. In der Basisversion mit acht Akkupacks für 10 kWh Speicherkapazität soll so eine Reichweite von 100 bis 200 Kilometern möglich sein. Wer je nach Modul den XBUS mit Solarzellen im Dach integriert hat, soll die Reichweite auch um bis zu 200 Kilometer am Tag erweitern können. Die Ladezeit liegt bei 220 Volt Wechselstrom bei drei bis fünf Stunden, mit der maximalen Ladeleitung von 11 kW geht es deutlich schneller. Es lassen sich – auch nachträglich – weitere Akkupacks verbauen, bis zu 24 Stück finden Platz. Damit und mit Solarkraft vom Dach soll die Reichweite im urbanen Raum auf über 600 Kilometer steigen. „Wer dann nicht unterwegs Zeit durchs Nachladen verlieren will, kann die Akkupacks an Stationen austauschen. Dieser Vorgang dauert in etwa so lange wie das Tanken eines Verbrenners“, so ElectricBrands.
Produktion in Itzehoe, weitere Modelle geplant
Der XBUS soll ab Mitte 2022 im schleswig-holsteinischen Itzehoe produziert werden und dort sowie bei den Zulieferern und im Vertrieb anfänglich bis zu 1000 Arbeitsplätze schaffen. Die meisten der Teile-Lieferanten kommen Unternehmensangaben nach aus Deutschland oder dem nahen europäischen Ausland. Als Startpreis für den XBUS sind in der Basisversion „deutlich unter 20.000 Euro“ vorgesehen. Interesse gibt es bereits: „Ich denke, dass die über 9.000 Reservierungen allein über unsere kleine Homepage ElectricBrands und die inzwischen über 10.000 Vorbestellungen über unsere 600 Service- und Vertriebspartner eine deutliche Sprache sprechen“, unterstreicht ElectricBrands. „Die Kunden sind bereit, für die versprochene Qualität und das nachhaltige Konzept eine adäquate Summe zu zahlen.“
ElectricBrands will den XBUS später in ganz Europa und perspektivisch auch in Überseemärkten etablieren. Der Aufbau von Tauschstationen für die Akkupacks stehe ganz oben auf der Agenda. Außerdem soll die Ausstattung erweitert werden. „Wir werden den XBUS weiter verfeinern, ihn auch mit Airbags ausrüsten und genau hinhören, was unsere Kunden an Ideen und Anforderungen haben. Aber auch weitere Modelle sind bereits in unseren Köpfen“, erklärt Haller.
Frank Sommer meint
Ich finde das Konzept sehr interessant. Zum Camper habe ich allerdings noch einige Fragen, über die der Händler nicht wirklich informiert war:
*Ist eine Schnelladung möglich, und wie lange dauert sie?
*Kann der xBus auch als Batteriespeicher für ein Haus mit Solaranlage dienen?
*Wie sieht es mit Stauraum aus?
*gibt es im Innenraum eine 220V-Steckdose, die man auf dem Campingplatz (mit Stromanschluss) nutzen kann?
*Wie läuft das mit dem Batterietausch?
*Ist daran gedacht, auf der Beifahrerseite am Dach Zurrösen anzubringen, damit man daran ein Sonnensegel/Vordach befestigen kann?
Schanggi meint
Wenn wir die Zukunft mitgestalten wollen müssen wir lernen zu sparen. Auch mit Energie richtig umzugehen. Es gibt nicht viele gute Ideen auf dem Automobil Sektor, Der xBus ist auf jeden Fall eine. Auch in der Vergangenheit hiess Mobilität 1 Tonne (Pferd) zu bewegen um einen Menschen zu transportieren. Ich hoffe das Teil geht in Serie. Ich kann mit ein paar hundert Kilometer Reichweite leben. Mit dem Motorrad bin ich auch nicht weiter gekommen mit einer Tankfüllung. dann hiess es Ziigaretten- Kafeepause nach dem Tanken. In Zukunft heisst es WÄHREND dem Tanken. Den Zapfhan / Stecker muss man nicht festhalten während man auflädt :-)
Jeff Healey meint
Der XBUS ist ein wirklich tolles Konzept. Die Modularität und Wandlungsfähigkeit im Sinne von Erweiterungen und baulichen Möglichkeiten sind bisher einzigartig. Aber auch In wirtschaftlicher Hinsicht, und in Sachen Effizienz ist der XBUS meines Erachtens noch einmal deutlich besser und attraktiver als mein bisheriger Favorit der nachhaltigen Individual-Mobilität, der Sono Motors Sion.
Jedoch, ebenfalls meiner persönlichen Ansicht nach, leidet der XBUS unter einem besonders schwerwiegenden Defizit:
Dieses Defizit stellt für mich die fehlende Knautschzone der Fahrzeugfront dar. Schwerste Verletzungen der Beine sind meines Erachtens angesichts der extrem Front-nahen Sitzposition (man siehe diverse Bilder im Netz) selbst bei leichten Kollisionen bis 50 Km/h unvermeidlich. Ein Neu-Design der Bugnase mit dahinterliegender Wabenstruktur (z.B. sehr dünne, Aluminiumbleche in „konisch ineinander angewinkelter Wabenstruktur“ um die kinetische Energie einer Kollision in vordefinierter Weise aufzunehmen, der Effekt sollte ähnlich wie bei Waben-Pappkarton sein, stabil aber LEICHT), mit höchstfesten Stahlprofilen der tragenden Front-Struktur hinterlegt, und die bereits für zukünftige Weiterentwicklungen angekündigten Airbags, erscheinen mir dringlich notwendig, um ein Mindestmaß an Sicherheit gewährleisten zu können. Ich bin überzeugt, das Interesse am XBUS könnte nach solch einer Weiterentwicklung noch deutlich höher sein, als es jetzt schon ist. Ich bin überhaupt erst vor wenigen Tagen auf den XBUS aufmerksam geworden, und hätte mein persönliches Exemplar schon vorbestellt, wenn die Crashsicherheit für Lenker/in und Beifahrer/in des Fahrzeuges besser gewährleistet wäre.
Michael Schulthes meint
Liebe Leute, immer mehr Hersteller von E-Mobilen erkennen, dass Windschlüpfigkeit gerade bei längeren Strecken ein Must-Have ist.
Bitte, bitte macht ein windschlüpfiges Coupé als Option!
Jeff Healey meint
Dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen. Der XBUS vereint einige wegweisende Innovationen, die es in der Kombination bisher nicht gab: Leichtbau, sehr effiziente Radnaben-Motoren, optional sehr großes Solardach für Generieren von Zusatzreichweite, herausnehmbare Akku-Packs, modularer Aufbau, etc.
Das Ganze ist schlicht und einfach genial, und passt genau in diese Zeit, in der zum Glück einige Menschen beginnen umzudenken (hier in Bezug auf ihre Mobilitäts-Bedürfnisse gemeint).
Das größte Defizit des XBUS ist meines Erachtens derzeit noch die Sicherheit: Keine Knautschzone vorne und keine Airbags vorne. Aber: Das kann man definitiv mit relativ überschaubaren Aufwand und intelligenten Lösungen abstellen, auch bei diesem Auto der Klasse L7e. Das heißt für mich, der XBUS ist noch ausbaufähig und hat Zukunft.
Ein anderer Punkt ist, dass nicht jeder einen Bus braucht oder möchte, es gibt eine nicht unbedeutende Anzahl Leute die schnittiges Design und maximal zwei Sitze benötigen und bevorzugen. Könnte man also das Konzept und vor allem die technischen Anlagen des XBUS auf eine flachere, aerodynamische Zelle übertragen, z.B. die Effizienz der Radnaben Motoren, Wechselbatterien, über einer schmalen Fahrgastzelle „frei schwebendes“ Solardach, etc., könnte man eine weitere Kundenklientel erschließen. Der Aptera aus den USA ist so ein Konzept in dieser Richtung, wird jedoch meines Erachtens auf Grund seines Dreirad-Konzeptes und der zu großen Spurweite seiner Fronträder in Europa keine Chance auf große Absatzzahlen haben. Electric Brands sollte sich das Mal durch den Kopf gehen lassen, die technischen Zutaten und das Know How sind zum Großteil schon vorhanden.
C-Zero meint
„Wer je nach Modul den XBUS mit Solarzellen im Dach integriert hat, soll die Reichweite auch um bis zu 200 Kilometer am Tag erweitern können.“ Das halte ich ja für ein Gerücht! Selbst wenn man vom niedrigsten angegebenen Verbrauch ausgeht (5 kWh / 100 km) müsste das Solardach täglich 10 kWh liefern. Und wo werden die gespeichert bei einem Akku mit 11 kWh, der vielleicht gerade voll geladen ist?
Zum Vergleich: Sono Motors gibt für den SION max. 35 Solar-km pro Tag an, und da sind 7,5 qm Solarzellen verbaut, nicht nur im Dach.
Makko meint
Solar + Rekuperation
Herbert meint
Naja, dieser Vergleich zu dem sozialistischen Bus…
Er hat die gleiche Farbe, ist auch klein, hat zwei Scheinwerfer und die Anbauelemente und Reifen sind schwarz -wirklich verblüffend…
Chris meint
finde ihn zu schmal und dabei gleichzeitig zu hoch
Nostradamus meint
Was hier präsentiert wurde, ist die Kreation eine Startup Gruppe Deutschen Ingenieure, Anno 2021. Kompliment, das Fahrzeug ist sehr sympathisch und nützlich, ich schätze er steht vor einem großen Erfolg! Dieses „Gesicht“ kommt mir aber irgendwie bekannt vor?! In der letzten Ausgabe von „Auto, Motor und Sport“ kann man ein netter Artikel lesen, über eine Kreation der unbekannten Gruppe russischen Ingenieuren Anno 1958! Kann man sagen, diese Kreation war „seiner Zeit weit voraus“, da dieses Fahrzeug immer noch in Produktion ist! Hier sind einigen Links:
https://madeinrussia.de/car/buchanka/
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/uaz-buchanka-hunter-gelaendewagen-russland-uljanowsk/
https://www.autobild.de/artikel/uaz-452-buchanka-testfahrt-im-russischen-bulli-14356467.html
Allstar meint
Sieht aus als ob er beim kleinsten Windstoß sofort umkippt!
randomhuman meint
Sicherlich interessant for Kommunen. Der Preis scheint ja in Ordnung zu sein. Ein 10kWh Akku ist da aber etwas dürftig. Muss sich in der Realität zeigen, ob vielleicht ein 20kWh Akku tatsächlich reicht und er im Stadtverkehr nur 5-10kWh verbraucht.
Swissli meint
Konzept und Umsetzung hat Hand und Fuss. Preis i.O. & gewisser Coolness Faktor. ????
Einzig an diese Fahrzeugkategorie muss man sich noch gewöhnen. Aber das ist ja auch die grosse Chance.
Schanggi meint
Die deutsche Antwort auf den APE, die Italiener haben sich auch an das kleine Fahrzeug gewöhnt und ist Kult geworden. Wäre Schön wenn das auch in Deutschland so würde.
Benjamin Blümchen meint
Für L7e mit nur wenig Sicherheitsausstattung und Leistung viel zu teuer. Über 33.000€ in der Offroad-Camper Ausführung mit nur 10kWh Akku. Wenn das Fahrzeug durch die Bank 10.000€ günstiger wäre, würde evtl. ein Schuh draus werden.
Obendrein stößt sehr sauer auf, dass das Fahrzeug zwar 4 Sitzplätze bietet aber aufgrund der Fahrzeugklasse nur 3 davon besetzt werden dürfen. Das ist eine indirekte Aufforderung an die Kunden nicht Gesetzeskonform unterwegs zu sein.
Swissli meint
Das Basismodell als Pick up gibts für 18950 inkl. Mwst. Beim Konfiguratior ist allerdings noch eine ominöse Reservierungsgebühr +10%.
Jedenfalls hat dieser Pick up wie alle Xbus schon Allrad dabei. Also ich sehe da durchaus einen Markt für solche Fahrzeuge: Kleingewerbe, Strassenunterhalt/Gemeinde, Landwirte, Förster, weitläufiges Werksgelände, Freizeit usw.
Benjamin Blümchen meint
Evtl. ist der Pick-Up für Förster und Stadtreinigung, etc. recht interessant. ElectricBrands sollte sich für diese Version noch um eine N1 Zulassung bemühen, dann ist das Fahrzeug auch voll Förderfähig. Dann kostet das Teil nämlich plötzlich effektiv unter 10.000€ und die Leute rennen denen die Bude ein. Zumal die Module ja sehr einfach zu tauschen sind (zwinker).
Was immer noch nicht das Problem löst, dass ich in den 4-Sitzer keine 4 Leute setzen darf…
Susi meint
Der Preis ist natürlich auch ein Thema.
ABER: Wir alle wollen adäquat bezahlt werden.
Wir alle wollen Arbeitsplätze in D.
Wir alle wollen möglichst „Made in Germany“.
Wir alle wollen keine Abhängigkeit aus Fernost.
Wir alle wollen pfiffige solide Produkte und keine Massenware.
Wir alle wollen die ach so geliebte Umwelt schützen.
…
Diese Ansprüche gelten auch für andere Bereiche.
Nur wenn es um das Bezahlen in einem industriellen Hochlohnland
mit einem einzigartigem Sozialsystem geht, bitte jetzt keine linke Polemik generieren, dann, ja dann kommen immer wieder die Krokodilstränen ob des ach so hohen Preises.
Immer wieder: Viele wünschen die eierlegende Wollmilchsau, nur bezahlen möchten sie sie nicht.
Der x-Bussy bietet eine wirklich tolle Idee für zukünftige Mobilität und das Konzept ist natürlich ausbaufähig. So eine Entwicklung auf die Beine zu stellen, das macht man nicht mal eben so, gerade vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben.
UND Geld soll damit ja auch verdient werden, auch um Investitionen tätigen zu können.
Ein Bündel an verwirklichten technischen Ideen, in einem Land wo der Protz an 1.Stelle steht (dafür ist dann plötzlich auch wieder Geld vorhanden), eine Produktion im selbigen,…
Da sind die ~ 30k € ja ein Spottpreis.
~10k € werden ja schon für ein solides E-Bike fällig.
Darum habe ich auch einen bestellt (Universal) in der Hoffnung, dass der Knoten platzt.
Gruß
EV1 meint
Erinnert mich doch sehr an den sowjetischen Kleintransporter/ Bus UAZ-452 „Brotlaib“ (russisch „Buchanka“). Der wird seit 1965 bis heute gebaut. Scheint mir eine Erfolgsstory zu sein … trotz des eigenwilligen Designs.
Frank meint
Noch bevor ich den Kommentar gelesen hatte, dachte ich auch, dass das Design doch ein wenige an sozialistische Träume von der Weltherrschaft erinnert ;-)
Aber, bekanntlich lässt sich ja über Design streiten.
autarc meint
Der XBUS wird seine Kunden finden