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ADAC und E.On bieten vergünstigte Wallboxen mit Einbauservice an

13.07.2021 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

eon-adac-wallbox

Bild: ADAC SE | Theo Klein

Der Energiekonzern E.On und der ADAC starten ein gemeinsames Angebot für vergünstigte Wallboxen und deren Installation. Ziel der Partnerschaft sei es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden, preisgünstigen Ladelösungen für zu Hause zu versorgen.

Das neue Angebot für ADAC-Mitglieder mit dem Namen „ADAC e-Charge Home“ umfasst vergünstigte Wallboxen und individuelle Installationsservices. Das Portfolio reicht vom Einsteigermodell bis zu vernetzten Wallboxen. Club-Mitglieder können je nach Modell bis zu 130 Euro im Vergleich zum regulären E.On-Preis sparen, verspricht der ADAC.

„Auf der Fahrzeugseite unterstützen wir den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren mit Leasing- und Finanzierungsangeboten für E-Autos“, so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. „Unser gemeinsames Ziel mit E.On ist es, nun auch den Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur mit preiswerten Angeboten voranzubringen.“ In Kürze werde man den ADAC-Mitgliedern auch die passenden Ökostromtarife zum Laden ihrer E-Autos mit der Wallbox anbieten, kündigte E.On an.

Man lege besonderen Wert auf eine kundenspezifische Auslegung der Ladesysteme und einen effizienten Installationsprozess, versprechen die Partner. Sowohl online als auch telefonisch stehe den ADAC-Mitgliedern hierfür eine umfassende Beratung zu den Wallboxen und den Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So könnten sich Interessierte zum Beispiel per Datenbank über die derzeit laufenden Elektro-Förderprogramme informieren.

Auf Wunsch übernimmt E.On die fachmännische Installation der Wallbox. Der Einbauservice umfasst unter anderem die verpflichtende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber, die Lieferung aller benötigten Materialien, die Verbindung mit dem Hausanschluss und die Leitungslegung der gesamten Wegstrecke – „ein Rundum-Paket, ebenfalls mit Preisvorteil für ADAC-Mitglieder“, wirbt das Energieunternehmen.

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Via: ADAC
Tags: LadestationenUnternehmen: ADAC, E.ON
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volta meint

    14.07.2021 um 14:58

    Nicht meine Box ( Vestel ) und nicht mein Stromanbieter, wer es mag soll es nehmen. Bei mir kommt auf die Dauer eine Box mit vernünftiger Regelung (Photovoltaik) und Speicher ins Haus, natürlich ohne Bindung zu einem Anbieter. Ich will schließlich unabhängig sein und das geht nur so.

  2. Floschi meint

    14.07.2021 um 11:25

    Na vielleicht sollten ADAC und eOff mal schauen, das sie die EOn Schnelllader zuverlässig ans laufen bekommen.
    Bei dem Bild, das EOff hierbei abgibt, kauft doch kein Elektromobilist eine Wallbox bei eOff.

    Wie wäre es mit Prioritäten setzen?
    Bei mir ist wegen der Schnelllader eOn auf der ignore Liste gelandet. Diese Lader steuere ich nie wieder an.

  3. Frank meint

    14.07.2021 um 11:00

    Moderne Wallboxen sollten die Funktion Stromüberschußladen haben:
    Je höher die Netzfrequenz desto billiger der Strom.
    Man bezahlt nicht mehr die kWh mit einem festen Preis sondern Stromwerteinheiten
    —>So kann das Stromnetz viel besser geglättet werden als mit Fernabschaltfunktion.
    —>So wird regenerativer Strom genutzt der sonst abgeregelt worden wäre.
    —>So wird der regenerative Anteil erhöht und der Kohlestromanteil reduziert (da es nur Wind und Sonnenenergie sind die zu Angebotsspitzen führen).
    —>So werden die Elektroautos noch umweltfreundlicher

  4. alupo meint

    14.07.2021 um 00:10

    oh, man veröffentlicjt die maximal denkbare Einsparung, aber den Preis lässt man weg.

    Sehr schlau finde ich…

    • Sebastian meint

      14.07.2021 um 10:50

      Drei Typen mit schicken Anzügen… günstig wird das sicher nicht *g

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