Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess richtet Europas größten Autokonzern auf elektrische Fahrzeuge aus. Die Debatte über alternative Kraftstoffe wie E-Fuels (synthetische Kraftstoffe) und grünen Wasserstoff für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge hält er für falsch.
„Elektromobilität ist der einzige Weg, die CO2-Emissionen der individuellen Mobilität schnell und effizient zu reduzieren“, sagte Diess in einem Interview mit Auto Motor und Sport. „Mit einer Diskussion über andere Möglichkeiten, die im kommenden Jahrzehnt sicher nicht zur Verfügung stehen werden, verwirren wir nur die Verbraucher. Dagegen sprechen zunächst Physik und Wirtschaftlichkeit und übrigens auch die Wissenschaft. Das hilft keinem“, so der Manager. Es seien klare Botschaften von Verbänden und Politik erforderlich, alles andere verzögere den Klimaschutz weiter.
Für das Automobil sei der elektrische Antrieb die Lösung. „Man kann gerne an E-Fuels und Brennstoffzellen weiterarbeiten, das tun wir im VW-Konzern ja auch. Für den Straßenverkehr ist es in der Breite aber Unsinn“, erklärte der Volkswagen-Chef. Das sei eine ganz einfache Rechnung: „Wir müssen Sonne und Wind zur Stromerzeugung nutzen. Bei der Elektromobilität kommen davon 75 Prozent im Auto an. Wenn Sie die Energie aber erst in Wasserstoff umwandeln müssen, dann sind es nur noch maximal 25 Prozent. Daran wird sich auch nichts mehr ändern, denn das ist reine Physik.“ Bei der Brennstoffzelle brauche man dreimal so viel Wind wie bei den reinen Batterie-Autos, bei E-Fuels nochmals doppelt so viel – also sechsmal mehr als bei reinen E-Fahrzeugen.
Der Volkswagen-Aufsichtsrat hat Diess und seinen Elektrifizierungsplänen kürzlich abermals das Vertrauen ausgesprochen: Er darf noch bis 2025 an der Spitze des Konzerns seine Strategie vorantreiben. Wie Diess Volkswagen für die zukünftige Mobilität fit machen will, hat er kürzlich mit der Konzernstrategie bis 2030 „New Auto“ präsentiert.
Nostradamus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Nostradamus meint
Sorry Redaktion, ich bin aber sehr sachlich! Von der Selbstwerbung von Herbert Diess habe ich schon längst die Nase voll! Kann er endlich wie Vorstände von Mercedes und BMW diskreter werden?
Christoph Emde meint
Das ist richtig, allerdings ist die plastische Darstellung unvollständig. Im Sommer haben wir ungefähr 8 mal mehr Einspeisung aus Erneuerbaren, als während der kältesten Wintertage mit höchster Last, auch der Elektroautos. Daher brauchen wir den Wasserstoff in unserem Energiesystem zur Speicherung, wenn auch nicht im PKW. In einer gesamtheitlichen Betrachtung kann das mit Erneuerbaren betriebene BEV nur dann den hohen Wirkungsgrad aufweisen, wenn die saisonalen Verfügbarkeitsschwankungen ausserhalb dieser Systemgrenzen aufgefangen werden. Hier zeigt sich, dass wir neben intelligent geladenen Elektrofahrzeugen unbedingt eine Sektorenkopplung brauchen.
NiLa meint
(Zum Glück) reines Marketing.
Diess selbst spricht sich für e-fuels in Oldtimern aus. In Südamerika will VW noch für Jahrzehnte auf Bioethanol setzen. Audi und Porsche ziehen die Rückkehr in die Formel 1 in Betracht – Voraussetzung: e-fuels.
Ducati (ebenfalls VW) hat seine Elektrifizierungspläne auf Eis gelegt – zugunsten von e-fuels.
Bentley hat das angekündigte vollständige Elektrifizierungsversprechen unlängst relativiert – ebenfalls zugunsten von e-fuels. MAN arbeitet an der Brennstoffzelle und dem H2-Verbrenner.
Ja, BEV werden gerade bei VW bald die Mehrheit des Absatzes ausmachen, verschwinden wird auch dort weder H2 noch alternative Kraftstoffe. Wir werden auch bei Herrn Diess noch eine Lehrtwende erleben, spätestens wenn keine BEV-Förderung mehr winkt.
Ralf Pukropski meint
sehe ich auch so, er wird das Ende nicht mehr erleben.
bei der drohenden Ressourcenknappheit auf eine Quelle zu setzen ist Selbstmord.
der einzige Weg für VW, weil einseitig aufgestellt…
Frank meint
Recourcenknappheit – meinst Du damit den knappen Rest von Fossilen, der noch verbrannt werden darf? oder das Platin in den Kathalysatoren?
oder meinst Du die zur Zeit knappe Menge an EE, dass wor damit nicht verschwenderisch umgehen sollten und lieber effizientere Technik einsetzen?
Lithium ist zum Glück nicht knapp. Cobald nicht mal nötig.
Petzenhuber meint
Na, bitte mal genau hinschauen, was (z. Zt.) alles für den Bau einer Batterie benötigt wird. DAS ist, bei aller Schönfärberei, nicht recycelbar. Im übrigen MUSS Herr Diess so sprechen, denn es wird bei VW soviel Geld für die e-Mobilität in die Hand genommen, das eine andere Antriebstechnologie nebenher schlicht zu teuer wäre. Er hat sich, in meinen Augen, mit dem e zu weit aus dem Fenster gelehnt. Das ganze ist zu einseitig. Wie an dieser Stelle schon ganz richtig hinterfragt wurde, was kommt, wenn die ganzen staatlichen Förderungen ausbleiben? Und wie kann man ein gebrauchtes e-Auto handeln, das nur noch 70 % Batteriekapazität hat? Um nur mal zwei Fragen zu stellen.
Frank meint
Der sagt jetzt das, was vor 8 Jahren der Zukunftsforscher Lars Thomsen gesagt hat.
Spät aber richtig. Da es noch viele Bremser gibt muss es auch laut gesagt werden und immer wieder wiederholt werden. In 2-3 Jahren muss diese Selbstverständlichkeit nicht mehr gesagt werden – dann weiss es ziemlich jeder (excl. AfDler).
Die effizientere Technologie setzt sich durch und das ist gut so.
Ludwig Kastor meint
VW kann froh sein einen solchen Vorstand zu haben!
Steven B. meint
Nur weil der Herr Diess das so sieht, heisst es nicht, dass es das „nonplusultra“ der zukünftigen Mobilität ist. Vergleichbar wäre Herr Jobs hätte gesagt „in Zukunft ist das OS von Apple das einzige was sinnvoll ist“. So einfach kann man diesen Artikel auch nicht für bare Münze nehmen!
Herbs meint
Der Vergleich hinkt. Apples OSs sind proprietär.
Bei eMobilität ist VW ein Anbieter im Markt.
alupo meint
Der Grund aber warum Diess das so sieht ist weil er etwas von Physik und Kosten versteht und umgekehrt wie viele andere alte OEMs, seinen existierenden und potentiellen Kunden keinen Blödsinn erzählen möchte. Das kann man ihm nicht hoch genug anrechnen.
Dass er weiterhin Diesel- und Benzindirekteinspritzer verkauft ist ziemlich unschön, aber der misslichen Lage existierender Altanlagen wie bei allen alten OEMs geschuldet. Man kann ihnen aber den Vorwurf machen, mit all ihrer Macht das BEV ausgebremst zu haben. VW scheint die Bremse etwas früher gelöst zu haben als andere alte OEMs.
Stan meint
Herr Diess benutzt Physik nur für seine Belange, denn Physik erklärt ebenso, dass Import synthetischer Kraftstoffe nicht mehr Windanlagen benötigt als E-Mobilität mit Strom deutscher Windanlagen, deren Standorte nebenbei knapp werden, während diese in unbewohnter Übersee brach liegen.
Gunnar meint
Sehr deutliche und klare Worte, sehr gut.
Jetzt müssen aber auch Taten folgen und die BEV-Hochlaufpläne nochmal deutlich ambitionierter gestaltet werden.
Dass VW in Europa erst ab 2035 nur noch BEVs anbieten will und auf den anderen Kontinenten sogar noch später den Wandel vom ICE zum BEV vollziehen möchte, ist mittlerweile nicht mehr der ambitionierteste Plan, der veröffentlicht wurde. Ich hoffe, da kommt noch was.
Jakob Sperling meint
Das ist der Unterschied zwischen Marketing-Messages und Technologie-Diskussionen. Diess berücksichtigt den wichtigsten Grundsatz jedes Verkäufers: Sprich nie von etwas, das du noch nicht hast, sonst wartet der Kunde, statt dass er kauft. Einfache Message für einfache Leute.
Sollte uns nicht daran hindern, zu überlegen, was man in fünf Jahren produzieren und verkaufen wird.
Yogi meint
Jaja….in fünf Jahren sind dann dutzende europäische Giga-BZ-Stackfactories fertig und Träumer wie sie dürfen endlich bei sägeaffinen Scheichs ihren Tank füllen für nonstop1000km mit Pferdeanhänger täglich, zweimal übern Brenner mit Durchschnitt 180km/h…..
Jakob Sperling meint
Ungefähr so. Unsere Lieblingspartner im Süden werden aber Marokko, Algerien und Tunesien sein. Bis dann alle einigermassen demokratisch und stabil.
Und ja, ich werde einen kleinen Campervan mit Batterie und H2-REx haben, der wie mein aktueller problemlos 1’000 km schafft und mir zudem Licht, Heizung und Kochgelegenheit bereitstellt. Lokal fahre ich mit Strom von meiner PV-Anlage, unterwegs tanke ich Wasserstoff. Alles wunderbar, kein Problem und völlig grün.
Die Welt steht eben nicht still; das Bessere ist der Feind des Guten. Vor 28 Jahren war unsere Wärmepumpenheizung noch pionierhaft, heute ist das der Standard.
Stan meint
…und da der BZ-Antrieb laut VW dreimal mehr Wind braucht als der Batterieantrieb, ist das mehr als vierfach Größere Windangebot in Übersee eine geeignete Antwort auf fehlenden Grünstrom deutscher E-Mobilität.
SoundOfLithium meint
Wenn wir nur mehr Manager/Politiker von der Sorte Diess hätten…ach dann wäre Energiewende, CO2-Reduktion kein unlösbares Problem.
Die Zahlen die Herr Diess nennt, stimmen mehr oder weniger..obs nun 2,5 oder 2,8 oder 3,2 ist egal. Übern Daumen gepeilt x3 mehr Öko-Strom für Wasserstoff-Mobilität.
Was macht man (solange) man noch nicht genug Öko-Strom hat? Richtig, diejenige Lösung welche davon am wenigsten Verbraucht nutzen. Da bin ich völlig „Technologieoffen“ :-).
Rolf meint
Endlich ein Manager der nicht nur eine MBA Ausbildung hat, deren Handlungen auf kurzfristige Bonus ausgerichtet sind.
???? für Herrn Diess.
McGybrush meint
Endlich kennt einer mal die nackten Zahlen unabhängig ob es im Detail nun Faktor 2, 3 oder 6 ist und kommuniziert dieses Wissen. Glaube einige andere kennen sie nicht mal oder kommunizieren sie „noch“ nicht weil sie es aktuell nicht Wirtschaftlich erfolgreich umsetzen konnten.
AK swiss meint
Endlich mal kein herumeiern, sondern klare Worte. Daumen hoch!
Sebastian meint
Unsinn ist es ebenfalls im Sommer 250% Ökostrom zu besitzen und sich schönzureden und von Oktober bis April blöd aus der Wäsche zu gucken. Physik geht in beide Richtungen.
Baut Windparks, nutzt die herbststürme für Power to Gas, dann haben wir auch Strom übern Winter.
Das Geschwafel von “ mein Jahresschnitt“ bringt nix… auch meine 50 kWp Anlage inkl 180 kWh Hausakku sind in 3 Monaten im Jahr leer. Sehr geehrter Herr musk und diess
Andi EE meint
@Sebastian
„Unsinn ist es ebenfalls im Sommer 250% Ökostrom zu besitzen und sich schönzureden und von Oktober bis April blöd aus der Wäsche zu gucken.“
Nur du planst die EE-Energiemenge 100% für den Sommer. Es ist völlig klar, dass im Sommer die Photovoltaik eine grosse Überproduktion geben wird, aber was ist daran schlimm? Du kannst es ja in H2 umwandeln, wenn du die Spielerei selber zahlst. Faktor 10 kostet dich das heute, wenn es nicht subventioniert ist. Das Problem ist, dass die H2-Speicherung so teuer ist, dass du viel gescheiter mehr EE zubaust. Solar wird man mindestens so zubauen, dass es ganz bestimmt für 10 Monate im Jahr ausreicht, weil die Panels einfach extrem günstig und kaum Einsprachen zu erwarten sind. Für die restlichen 2 Monate wird man über den Weg noch diskutieren.
Aber wen wir schon 80% der fossilen Energie einsparen können, haben wir extrem viel erreicht, ohne dass wir den extrem teuren H2 Weg begehen müssten. Einfach bleiben, ist meist der beste Weg bei neuen Technologien. H2 ist alles, aber das nicht.
Sebastian meint
Für die restlichen 2 Monate wird man über den Weg noch diskutieren.
……..
genau das mache ich ja. ist doch ulkig wenn wir unsere E-Autos so übers Jahr bekommen, zig Millionen Häuser nach wie vor die Energie zur Tür raus blasen. Energiewirtschaft ein Begriff? Industriegebiete willste wie mit PV und WKA übern Winter bringen? Kann aber auch sein, das ich die Dinge einfach zu weit denke… hey, einfach ein lustige BEV kaufen und schwubs ist die Welt und das Klima gerettet
Andi EE meint
Nein du stellst die ganze Logik infrage, weil es in 2 Wintermonaten mit der Photovoltaik nicht klappt.
Nur schon dass du von Oktober bis April die Stromlücke siehst, zeigt deine Geisteshaltung auf.
Und du hast ja selber ein BEV gekauft, was bitte hast du dir da überlegt, wenn du diesen Weg als unsinnig abtust? Einmal mehr, du hast ein Chaos in deiner Argumentation, unfassbar.
Sebastian meint
Andi
was reitest du ständig an dem blöden Auto herum? Ich hab doch in all den Wochen genug Beispiele geliefert. Das olle blöde Auto, das bei den meisten eh 23,5 Std. pro Tag steht, ist nicht das einzigste Thema.
Wette gilt, auch nach 2030 und 2040 werden die CO2 Werte steigen und steigen und steigen…
1.000 Euro für wohltätige Zwecke. Gehst mit, oder hast nur blöde persönliche Angriff übrig?
Marco meint
Immerhin 6 Monate sauber, bisher waren wir bei 0 Monate.
Ich kann deinen Ausführungen nicht immer folgen (sind aber auch manchmal gut).
Sebastian meint
Marco
Im Sommer ist ein Überschuss, richtig. Wie in ganz Deutschland.. im Winter, der übrigens die letzten Jahre wieder erwarten nicht ausgeblieben ist, sondern immer länger wurde (2020 war er von Oktober bis Mai !!!) saugt man sich aus dem Netz. Welchen Strom eigentlich?
und auch an dich, nicht nur ans E-Auto denken. Das ganze Netz betrachten.
Stocki meint
Danke Herr Diess ich bin voll bei Ihnen. Nur eins noch:
„Könnten Sie sich bitte darüber noch mit Herrn Akio Toyoda unterhalten? Der braucht noch ein wenig Nachhilfe. Danke schon mal im Vorraus.“
Geringverdiener meint
Beide Daumen hoch für Herbert Diess ????????
Einer der mal die Wahrheit ausspricht, die viele nicht verstehen möchten.
Peter W meint
Man muss wirklich froh sein, dass wir auch Manager mit einer klaren Vision und Tatkraft haben. Diess hat die Lage gut analysiert und eine sinnvolle Strategie eingeleitet.
Einige seiner „Kollegen“ wollen am Bestand festhalten ohne wirklich verstanden zu haben, dass das nicht funktionieren wird. Auch die Dampflokomotive hätte man mit Öl betreiben können, aber einfach nur den „Brennstoff“ zu wechseln wäre eine Sachgasse geworden.
Yogi meint
Merk ich mir, den Dampflokvergleich.????????
Wobei eine Dampflok mit efuels….;-)
EdgarW meint
Dampfloks, die mit Öl statt mit Kohle befeuert wurden, gab es mehr als man meint. Siehe zB den Wikipedia-Artikel „Ölfeuerung (Dampflokomotive)“. Eine zeitlang hat sich das gerechnet. Synthetische Kraftstoffe (und H2) hingegen werden auch in Massenprudkution so teuer sein, dass sie sich nur für Enthusiasten, vor allem Oldtimer-Fans lohnen werden.
Speaking of Enthusiasten: Neuzulassungen neuer lärmender (SynFuel-betriebener) Verbrenner werden hoffentlich nicht mehr toleriert werden, sobald die Lobby dahinter sich marginalisiert hat. Ich rede von Verbrennern, die nicht unter allen Betriebstzständen auf sehr gute Werte gedämmt sind. Heutzutage gibt es hier ja leider immernoch eine Staffelung, die nach Leistungsgewicht mehr Lärm erlauben und auch nicht alle Betriebszustände abdecken, obwohl dies technisch heutzutage vollkommen unnötig ist.
caber meint
dazu kommt noch der von der EU vorgeschriebenen E-Sound. Die Lautsprecher kann man für zusätzlichen Lärm nutzen (Tuning).
Jürgen W. meint
Der Ansage ist nichts hinzuzufügen. 100 Prozent Zustimmung.
Rene meint
Ja, gegen Wissenschaft (und Physik) kommt man nur schwer an – danke nochmals, Herbert Diess (und natürlich Elon Musk) für diese lange fällige Wende zum E-Auto – und damit auch der Energiewende – aber die fossilen Lobbygruppen werden sich noch lange wehren …
Anti-Brumm meint
Wir brauchen mehr von seiner Sorte. Eine klare Vision, eine Strategie, aber auch keine Heuchelei, dass der VW-Konzern damit kein Geld und Marktanteile machen will.
Man darf gespannt sein auf die nächsten Jahre. Das Bekenntnis zum Software-Fokus sollte schleunigst in die Tat umgesetzt werden :-)
Kasch meint
Leider erst jetzt kommt der schwierigste Teil. Stell dir vor, du hast eine der weltweit größten Apfelplantagen. Immer mehr kleine Bauern verkaufen erfolgreich immer mehr Birnen statt Äpfel. Nachdem Birnen längst beliebter als Äpfel sind, musst du deine Mitarbeiter dazu drängen die schönen großen Apfelbäume umzuschneiden und durch kleine Birnbaumpflänzchen zu ersetzen, weil dr Niemand ausgewachsene Bäume verkauft. Das ist die schwierige Aufgabe des Herrn Diess und wir drücken ihm natürlich beide Daumen, dass seine Plantage den Wandel wirtschaftlich überlebt.
volsor meint
Sehr guter Vergleich.