Das US-amerikanische Elektroauto-Start-up Lucid ist seit Kurzem an der Börse gelistet. Mit den nun zur Verfügung stehenden neuen Mitteln will das Unternehmen seinen Marktstart forcieren und die Expansion in weitere Länder sowie neue Modelle vorantreiben. Firmenchef Peter Rawlinson hat zunächst vor allem die deutschen Platzhirschen BMW, Audi, Mercedes und Porsche im Premiumsegment im Visier.
Die erste Baureihe von Lucid ist die Edel-Limousine Air. Sie soll mit neuester Elektro- und Digitaltechnik, viel Leistung und Komfort sowie branchenführender Reichweite glänzen. Rawlinson, früher bei Tesla für die Entwicklung der Limousine Model S verantwortlich, zeigte sich am Morgen nach dem Börsendebüt angriffslustig: „Einige traditionelle Autohersteller verlieren den Anschluss, wenn sie bei der Elektrifizierung nicht aufs Gas treten“, sagte der Brite im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Für einen deutschen Traditionshersteller und dessen kommendes neues Elektroauto-Flaggschiff fand der Neueinsteiger zunächst lobende Worte: „Wir verfolgen eng, was Mercedes mit dem EQS auf den Markt gebracht hat. Glückwunsch an Ola Källenius“, so Rawlinson. Die Welt brauche mehr Elektroautos. Mit Blick auf die bis zu 770 Kilometer Reichweite des EQS gemäß der hiesigen WLTP-Norm warb der Lucid-Chef mit über 800 Kilometern pro Ladung nach der US-Norm EPA. Der Air habe zudem bis zu 1000 PS und anders als der EQS einen zusätzlichen Kofferraum in der Front des Autos. Wie Elektroauto-Branchenprimus Tesla sei man zudem stark vertikal integriert: „Mercedes kauft seinen Antrieb von Siemens ein, wir entwickeln ihn selbst“, betonte Rawlinson.
Der Lucid-Chef unterstreicht immer wieder, wie stark das Unternehmen auf Effizienz setzt. „Nicht jedes E-Auto ist gleich gut für die Umwelt. Es gibt auch Energieschlucker unter den E-Autos“, sagte Rawlinson. Manche Elektroautos kämen pro Kilowattstunde nur vier Kilometer weit, der Lucid Air dagegen 6,5. Das Modell sollte eigentlich bereits an Kunden in den USA gehen, der Start musste aber etwas verschoben werden. Eine weitere Verzögerung schloss Rawlinson gegenüber dem Handelsblatt aus. Die bisherige Verspätung sei auf die Corona-Pandemie zurückzuführen: Es habe Qualitätsprobleme bei Zulieferern gegeben, Besuche in deren Werken seien nicht mehr möglich gewesen. Den Kaufinteressenten versprach er höchste Qualität: „Wenn die Verarbeitung nicht perfekt ist, ruinieren wir sofort unseren Ruf.“
Europa im Visier
Der Air soll ab diesem Jahr in den USA ausgeliefert werden, 2022 dann auch an Kunden in Deutschland. Unternehmensangaben nach liegen bereits über 11.000 Reservierungen vor, für die Interessenten zwischen 300 und 1000 Dollar anzahlen. In Europa liege Deutschland bei den Reservierungen auf Platz zwei hinter Großbritannien. Das Unternehmen suche gerade in einer deutschen Metropole nach einem Standort für seinen ersten europäischen Showroom.
Die Fertigung von Lucid in einer neuen Fabrik im US-Bundesstaat Arizona wird ebenfalls von einem früheren Tesla-Manager geleitet, dem zuvor 16 Jahre bei Audi tätig gewesenen deutschen Produktionsexperten Peter Hochholdinger. Weitere Werke sind geplant. „Das nächste wird in Europa oder dem Nahen Osten stehen, und in der Mitte des Jahrzehnts brauchen wir eins in China“, so Rawlinson.
Tesla-Chef Elon Musk hat nach dem Abgang von Rawlinson dessen Leistung beim Model S infrage gestellt. Musk solle doch schauen, wessen Name auf den Patenten aus der Zeit stehe, sagte Rawlinson dazu. Über den hohen Gewinn im letzten Quartal von Tesla freute er sich: „Dass man mit Elektroautos Gewinn machen kann, ist eine großartige Nachricht für uns.“
Auf den Air soll 2023 das große Premium-SUV Gravity folgen. Zunächst visiert Lucid einen überschaubaren Absatz an, für 2026 erwartet das Unternehmen erst 250.000 verkaufte Autos. Dazu sollen neben Air und Gravity weitere Modelle beitragen, Details dazu gibt es noch nicht. Trotz Fokus auf Premium: Die erklärte Vision von Rawlinson ist ein 25.000-Dollar-Elektroauto für den Massenmarkt.
Sebastian meint
Mäx
Wo bitte schreibe ich aggressiv? Mir geht es beim posten rein ums Thema und erlaube auch Vielfältigkeit.
Auch das eigentlich Thema, der Lucid oder als Vergleich der EQS… solche Fahrzeuge, wenn sie denn kommen, werden ihre Zielgruppe haben und auch brauchen. Und kaum ist so ein Artikel online, kommen die ersten Wadenbeisser und reden was von zu großen Akkus, zu viel Gewicht und und und.. braucht niemand, bla bla bla.
in den Foren hat sich eine Stimmung eingestellt die immerzu ich-bezogen ist und die wird bis aufs Blut verteidigt. Es braucht aber alle Fahrzeuge, vom e-up bis zum 3t Ford Truck als BEV. Und LKWs wird man eben nicht überall mit lustigen Akkus betreiben können… klar logo, im Dunstkreis des eigenen Betriebshof mag das gehen. Aber die Welt ist größer als der Schatten des örtlichen Kirchturms! Das Anfeinden gegen Wasserstoff in Spezialgebieten ist lächerlich.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
Ich habe nicht gesagt, dass du das immer machst.
Aber manchmal sind deine Beiträge einfach recht scharf und provozierend geschrieben.
Ich kann das öfters nachvollziehen was du schreibst und warum du dann auch etwas aggressiver schreibst.
Ist ja auch nur meine Meinung und vielleicht bin ich zu empfindlich oder was auch immer. Aber die Redaktion scheint auch häufiger der gleichen Meinung zu sein.
So wurde ja auch hier wieder teilweise etwas entfernt.
Ich hab kein persönliches Problem mit irgendjemandem hier. Warum auch, ich kenne ja keinen persönlich.
Sebastian meint
Gelöscht wurde meine Bemerkung das pensionierte Personen 200 km Reichweite genug ist… den schmarn muss man ertragen, wenn man das deutlich in Frage stellt kommt die Empörung Polizei und löscht
Eine Unart.
nilsbär meint
Lucid-Chef Rawlinson: „Mercedes kauft seinen Antrieb von Siemens, wir entwickeln ihn selbst.“ Der gute Mann ist nicht auf dem Laufenden. Vor ein paar Tagen hat Daimler-Chef Källenius erklärt, man müsse dringend die Fertigungstiefe ins Visier nehmen, es reiche nicht mehr, einen elektrischen Antriebsstrang ohne den Motor und Inverter zu machen (s. ecomento-Artikel). Wahrscheinlich ärgert sich Rawlinson, dass der EQS dem Air die Show gestohlen hat: Besserer cw-Wert (0,20 zu 0,21), ungefähr gleiche Reichweite und vermutlich billiger als die 169.000 Dollar des Air. Warum sollte man das erste Auto eines Start-Ups kaufen, wenn ein etablierter Hersteller mit einem guten Namen und einem Servicenetz ein gleichwertiges Auto billiger anbietet? Womöglich hat Rawlinson bereits eine Voodoo-Puppe von Källenius:-)
Andi meint
………..und wieder eine Firma, die beim BEV alles besser und macht………….
EMfan meint
Auch das Design ist eine fast exakte Kopie des Subaru SVX aus den 90ern.
Franz mueller meint
Lucids Effizienz Angaben sind unglaubwürdig. Planetengetriebe sind jedenfalls nicht effiziente Übersetzungen. Lucid ist auch kaum besser als der EQS, der Wltp vom EQS wird bestenfalls mit 16,2 kWh/100km angegeben. Beim Lucid sind es etwas über 15, aber dafür EPA. Das wird nach WLTP keinesfalls besser als beim EQS.
Die Angabe 4 zu 6.5 km pro kWh ist jedenfalls haltlos.
DerOssi meint
Sehe ich ähnlich, der Lucid hat ca. 5 KWh mehr Kapazität… damit kommen sie dann eben knapp über 800 Km… hätte der EQS 113 KWh Netto, käme er auf ca. 820 Km WLTP… von dem her….
Und die 780 Km WLTP-Reichweite des EQS bedeuten bei ca. 107,3 Kwh Netto auch beachtliche 7,2 WLTP-Km pro KWh… da ist der Lucid keinesfalls dramatisch besser, wenn überhaupt… EQS rockt ????
Ich glaube eher, der Herr Rawlinson macht sich etwas in die Unnerbux wegen dem EQS ????
JürgenSchremps meint
Wltp und EPA Verbrauchs Angaben sind immer mit Ladeverluste. Lucid scheint das nicht zu wissen und gibt Verbrauchsangaben anscheinend genauso wie am Display abgelesen wieder. Höchst unprofessionell.
Der Lucid wird gnadenlos scheitern. Fahrzeuge in dieser Kategorie werden nicht von Privatleuten gekauft sondern fast ausschließlich von Firmen und Institutionen. Da geht es um Komfort, Verlässlichkeit aber auch vorwiegend um Reputation. Der Lucid ist vollkommen unbekannt und wird es bleiben
Sebastian meint
Tesla hat auch so angefangen. Keine Supercharger keine Service Center… letztere gibt es selbst heute nur 10 Stück in ganz Deutschland.. und trotzdem läuft es
Midget meint
@Franz mueller
Das stimmt so nicht – denn
EPA – Angaben liegen näher an der Realität (außer bei Tesla)
WLTP-Angaben sind dagegen reine Theorie (nur Hyundai/Kia erreicht diese in der Praxis)
Mäx meint
Das kannst du so pauschal nicht sagen.
Du kannst Fahrzeuge auch unter WLTP bewegen.
Kommt eben immer auf den Einsatz und die Umweltbedingungen an.
Fahre ich im Winter mit Topspeed über die Autobahn schaffe ich WLTP natürlich bei weitem nicht.
Fahre ich im Sommer Stadt und Überland vorausschauend, ist die Angabe nicht sehr weit weg und wie gesagt manchmal schafft man auch mehr.
Kenne einen e-up Fahrer der im Moment auf teilweise unter 10kWh/100km (Display), nach WLTP Reichweite ist er mit 12,5kWh/100km angegeben.
(14,5kWh/100km ist Angabe mit Verlusten).
JürgenSchremps meint
EPA lässt die Hersteller verschiedene Prüfabläufe wählen. Entweder vollständige Prüfabläufe oder ein generelles Ermittelten bei optimalen Bedingungen und dann eine Reduzierung auf 70%.
Die deutschen Hersteller wählen generell die zweite Methode, die Amerikaner die erste. Tesla ist aber nochmal ein Phänomen für sich, bei denen stimmt ja EPA überhaupt nicht. Ich geh aber davon aus, das Lucid ähnlich verwegen optimistisch den vorläufigen EPA Verbrauch ermittelt. Wltp wird weit darunter liegen
KB meint
„WLTP-Angaben sind dagegen reine Theorie (nur Hyundai/Kia erreicht diese in der Praxis)“
….und der Porsche Taycan.
Sebastian meint
Finde es klasse wie Firmen immer medial den overkill abhalten ohne etwas zu liefern. Lucid soll doch erstmal verkaufen, der Kunde entscheidet dann ob was gut oder schlecht ist.
David meint
Mir gefällt der EQS optisch nicht ganz so gut, daher habe ich ihn nicht bestellt, sondern den Taycan. Ist also schon ein Thema, das den einen oder anderen Kunden kostet.
Technisch kann man dagegen gar nichts gegen ihn sagen. Und vom Marketing her kommt er exakt zur richtigen Zeit für die guten Haushalte, um umzusteigen. Mercedes hat als Erfinder des Automobils einen sagenhaften Ruf in aller Welt und wird seine Kunden mitnehmen plus so einige andere, die vom Gesamtkonzept angezogen werden. Der EQS wird sich also bestens verkaufen und eine Leuchtturmfunktion einnehmen.
Der Lucid ist gar nichts in Deutschland. Man muss ja mit Porschezentren und Mercedes Niederlassungen plus Händlern konkurrieren. Und dort ist indessen guter, sehr persönlicher Service im Luxussegment angesagt. Das muss man für ein paar wenige Autos irgendwie rudimentär aus dem Boden stampfen. Glaube ich nicht. Und an eine Fuhrparkleasingrate glaube ich auch nicht.
Bleiben nur ein paar Nonkonformisten und ein paar Freaks aus der Tesla-Ecke, die aber Geld haben. Dürften nicht viele sein.
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hofi meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Gunnar meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
E. Engel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
Sorry @ecomento.redaktion, aber lest ihr überhaupt den Kontext wenn ihr moderiert? Darf man Freaks aus der Tesla-Eck und Nonkonformisten schreiben? Das lasst ihr stehen ….
Und wenn man sich über die wiederholte Ausgrenzung mit dem Wort „Kameltreiber“ lustig macht, weil es grad passt, dann zensiert ihr. Entweder fehlt es am Textverständnis, oder die Beleidigungen gegenüber denen die zu Tesla, haltet ihr für normalen Umgang.
Mäx meint
Freaks aus der Tesla-Ecke ist nun mal keine Beleidigung, ebenso wenig wie Nonkonformisten.
Manchmal wird sich aber auch künstlich aufgeregt und Zensur geschrien, dass es eigentlich nicht mehr lustig ist.
Du wusstest es doch aber schon lange, dass ecomento eine Anti-Tesla pro alle anderen Haltung fährt. Also worüber wunderst du dich noch? Man weiß doch schon lange, dass das alles von oben gesteuert ist mit den Artikeln…Tesla soll so klein gehalten werden. Vielleicht hat ecomento sogar selber ne Short Position gegen Tesla. Wacht auf!
Hui jetzt muss ich den Aluhut aber ganz schnell absetzen…der drückt ja mächtig aufs Gehirn.
Andi EE meint
@Mäx
Ich wundere mich wieso mein Beitrag gelöscht wurde, du Oberschlaumeier. Wenn ich jetzt unter jedem Beitrag das Obligate, „an das glauben eigentlich nur die VW-Freaks“ schreiben würde, was meinst du wie lange das hier stehen würde?!
Das passt halt genau zum „Kameltreiber“-Fall, Leuten wie dir fällt das gar nicht auf. Das ist normal, dass man die im anderen Graben ständig beleidigt.
Mäx meint
@AndiEE
Du und Sebastian zum Beispiel haben aggressive Schreibstile. Da müsst ihr euch nicht wundern wenn mal was gelöscht wird.
Du kannst gerne unter jeden Beitrag „VW Jünger“ oder sonst was schreiben, wenn der Kommentar wegen des restlichen Inhalts nicht gelöscht würde, wird er es auch dann nicht werden.
Deine Beiträge sind nun mal häufig recht aggressiv geschrieben und deswegen werden deine Beiträge manchmal gelöscht. Das hat nichts mit dir als Person zu tun. So einfach ist das.
Sebastian ist auch ein guter Fall. Der shootet in jede Richtung und ab und zu werden Beiträge gelöscht von ihm, die eben zu aggressiv sind.
Wie sieht denn deine Argumentationskette dahingehend aus?
Es liegt nicht daran in welche Richtung man ausfällig wird, sondern dass man ausfällig wird.
Ergebenst dein VW Jünger der die rosarote Brille aufhat für alles was mit deutschen Fahrzeugen zu tun hat und Tesla nicht ausstehen kann und die „Beleidigungen“ gegen Tesla Fans nicht sehen kann.
Andi EE meint
@Mäx
Du bist doch genau so ein Wadenbeisser, der ständig hinter mir herschreibt und immer stichelt, die ganze Zeit. Hör doch einfach mal auf, ich will mit dir nix zu tun haben. Dass du dich in dem Fall wieder meldest, ist typisch für dich, ständig reingrätschen, nie beim Thema. Immer wegen Nebensächlichkeiten eine Riesensache draus machen, so ein Typ bist du.
Und von mir hast du vielleicht 1-2x den VW-Jünger lesen können und ich bin schon 2 Jahre hier. Ich habe garantiert noch nie einen VW-Fan als Freak bezeichnet. Ich kann mich sehr wohl gesittet mit Leuten aus dem VW-Block unterhalten. Aber Typen wie du, die mich primär themenfrei anschreiben, die hau ich in die Schublade wie dich = nicht konstruktiv.
Gunnar meint
@Andi EE:
Ein Wadenbeißer ist aber allemal besser als ein Rassist. Das du wieder von Nebensächlichkeiten sprichst, ist echt heftig. Diese Verharmlosungen und Relativierungen. Das kenne ich nur zu gut von einer mir bekannten Partei, die mit A anfängt, irgendwo in der Mitte ein f hat und mit D aufhört.
Andi EE meint
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
@Andi EE
Absolut…sobald du einen Beitrag veröffentlichst, denke ich mir schon aus, wie ich dich mit meiner Antwort nerven kann. Das ist mein einziger Tagesinhalt. Wie lächerlich.
Scheinst mich ja wirklich sehr gut zu kennen.
Ständig reingrätschen…du checkst schon, dass das ein öffentlich Diskussionsforum darstellt und jeder sich an einer Diskussion beteiligen darf? Oder muss man neuerdings um Erlaubnis bei dir nachfragen ob man antworten darf?
Aus welchen Nebensachen mache ich denn eine Riesensache?
Und zu Themenfern:
Bist du nicht derjenige, der sich ständig unter Beiträgen beschwert, dass deiner Meinung nach zu wenig Tesla News kommen, zu einseitig berichtet wird, du mal wieder vermeintlich unfair behandelt wirst, VW Fanboys ständig Tesla News schlechtmachen usw.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun, ob Mercedes seine Antriebe bei Siemens einkauft oder Tesla sein SC Netzwerk öffnet.
Irgendwann kommst du egal welche News damit um die Ecke.
Ich steige dann in die Diskussion ein, wenn ich Lust habe und beziehe mich dann immer auf die vorherigen Beiträge.
Wenn wir beide nun mal häufiger unterschiedlicher Ansicht sind, dann geraten wir eben öfter aneinander.
Ist natürlich recht einfach sich so aus der Diskussion zu ziehen.
Ich bin kein VW Fanboy, Daimler Fanboy oder Tesla Fanboy. Wenn überhaupt würde ich mich als BMW Fan bezeichnen. Und doch kann ich BMW kritisieren, für Dinge die echt scheiße laufen.
Wie schon gesagt, ich mische mich dann in die Diskussion ein, wenn ich meine ich sollte was schreiben. Wenns dir nicht passt, ist das nicht mein Problem. Ich glaube von mir wurde noch kein Beitrag gelöscht.
Vermutlich bin ich dann aber wohl auch nur einer der linientreuen VW Schreiberlinge, der keine unbequemen Wahrheiten ausspricht.
Vielleicht beteilige ich mich aber auch einfach nur sachlich an Diskussionen und benutze keine rassistischen Ausdrücke oder beleidige andere Personen.
Kann man sehen wie man will.
Schönen Tag noch Andi, man sieht sich in den andern News.
Andi EE meint
Wenn ich jetzt das lese @Mäx, möchte ich mich mit dir gar nicht streiten. Das kommt für anständig rüber und ich werde mir in Zukunft Mühe geben und dich nicht in „die“ Schublade stecken.
Alles klar und auf zukünftig spannende Diskussionen! ????
Soeri # CH meint
Lucid soll erstmal abliefern. Bevor so grosse Reden geschwungen werden.
Europa in Visier.
Frank meint
Und Deutschland ist jetzt warum genau der Nabel der Welt des Autoabsatzes?
Franz Bauer meint
Richtig, ohne China überlebt kein deutscher Hersteller mehr. 40% Aller Fahrzeuge von VW, BMW und Mercedes gehen ins Reich der Mitte.
Niemand interessiert sich noch für Absatzzahlen aus Deutschland. Die machen sich maximal noch gut in der Presse, denn da kann man noch gute Zahlen vermelden, dank staatlicher Subventionen und Flottengeschäft.
Ein Markt wo man Absätze garantiert bekommt, selbst wenn die Wagen kein Privatmann kaufen würde. Ein Traum für Hersteller.
Gunnar meint
@Andi EE: ist ist ein himmelweiter Unterschied, ob man jemanden als Freak bezeichnet oder rassistisch beleidigt. Das sollte eigentlich jedem klar sein. Und dass du dich traust, weiterhin hier die rassistische Beleidigung wiederholt zu bringen und zu relativieren und runterzuspielen…ich könnte kotzen!
Mit dem Wort „die Tesla-Freaks“ ist nicht gleich jeder Teslafahrer oder jeder Teslafanboy gemeint, das ist keine personenbezogene Beleidigung. Mit deiner rassistischen Äußerung greifst du aber ganz klar jeden Menschen aus der arabischen Region an. Punkt!
Abwarten meint
Ich hatte schon das Vergnügen im neuen EQS mit zu fahren und was soll ich sagen. FA-BEL-HAFT.
Auf Bildern ist der EQS nicht besonders gut einzufangen – in Echt wirkt er deutlich besser.
Die Bücher gehen laut meinem Händler am Montag auf. Leider nicht für mich, ich warte noch auf den EQE (<5m ~ Taycan, MS Klasse)
McGybrush meint
Bin kein Mercedes Fan aber wenn der Zukauf der Motoren ein Auto wie den EQS in Sachen Verbrauch hervor bringt dann haben sie zumindest für das Jahr 2021 alles richtig gemacht.
Mal sehen was der Air dann abliefert. Ich traue dem Auto einiges zu wenn man so offensichtlich der bessere sein will. Lucid kann sich nach solchen Aussagen kein Auto mit 25kWh (130-150km/h) oder mehr erlauben. Also normaler zügiger Fahrweise aber ohne Rasen.
Vanellus meint
Was haben 25 kWh mit 130-150 km/h zu tun?
chris meint
Der Verbrauch bei 130-150 km/h. ;)
Tesla-Z meint
Ich bin gestern AB gefahren, immer so 135km/h (+/-) und ab und zu 100/80 in Baustellen. Klima an, Handy zum Laden dran. Ab Ende standen 17kW/100km.
25kW ist da nicht wirklich erstebenswert.
Sebastian meint
Meine letzte Tour im Model S hatte 3.700 km. In Deutschland 150 km/h, ansonsten 130 km/h.
Verbrauch 18,8 kWh
Nicht übel für ne alte Gurke. Cool beim EQS sind halt die 108 netto kWh ????
Midget meint
@ Tesla-Z
Lt. Tesla Anzeige…
Und nach Ladeverlusten- also in der Realität?
Sebastian meint
hab das mal über 3 Akkus im Alltag an der Ladesäule überwacht, ist wirklich überschaubar der Nebenverbrauch im Vergleich zur Anzeige.
KB meint
Mercedes hat schon vor mind. 3 Jahren erkannt, dass es ein Fehler war, den eATS nicht selbst zu entwickeln (das waren noch die Fehler von Zetsche vor 6/8 Jahren). Das gilt ebenso für die Batteriezellen. Man hat sich entschieden bei ZF zu kaufen und war dann beim EQC nicht in allen Punkten zufrieden (Effizienz, Kosten und zu Beginn auch kleine Mängel / ZF hat sich zwischenzeitlich auch verbessert). Seit ein paar Jahren entwickelt Mercedes unter Einbindung des Formel1-Teams nun einen eigenen eATS, der ab 2024 serienreif sein wird. Der eigene eATS soll nochmal deutlich effizienter sein als die zugekauften eATS von ZF ( 800V, Einsatz von SiC-Halbleiter, evtl. 2-Gang-Getriebe). Vermutl. kommt der neue eATS bei der MOPF des EQS zum Einsatz (2025?).
Dagobert meint
Erst mal den Ball flach halten, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Es wird sich zeigen wie viele Leute bereit sind für so viel Geld von einer nicht etablierten Marke zu kaufen und ob das Produkt hochwertig genug ist um nicht zur Eintagsfliege zu werden.
Außerdem sollen die das Fahrzeug erst mal auf den Markt bringen und beweisen, dass die Werte auch mit einer seriennahen Version im Straßenverkehr gehalten werden können.
Lucid macht es sich leicht: Die machen den Wagen einfach so teuer, dass sie wenig Einheiten absetzen, noch unter die Kleinserien-Regelung in der EU fallen und keine vollumfängliche Typengenehmigung brauchen.
SIEMENS entwickelt keine Automobil-Elektromotoren. Sollte sich Herr Rawlinson wirklich so schlecht im Markt auskennen, dass er das mit der VALEO SIEMNES GmbH verwechselt hat? Ich weiß, eine Spitzfindigkeit, aber eben typisch dümmliches Managergeschwätz.
chris meint
Ob Siemens nun selbst Auto-E-Motoren entwickelt oder Valoe-Siemens.
Siemens hat jahrzehntelange Erfahrung im Bau von elektrischen Antriebsmotoren in vielen Bereichen. Und da zu behaupten die wären per sé schlechter als die Neuentwicklung eines unbekannten Kleinserienherstellers ist sehr gewagt.
Fakt ist, der EQS wird ausgeliefert, ist, mit kleineren Abstrichen. ein hervorragend designtes und gebautes Elektroauto mit sehr sehr guter Effizienz und Technik.
Ich hoffe sehr, dass diese Dinge es auch nach unten schaffen. In den EQE und all die anderen Modelle, die noch kommen mögen.
Dagobert meint
Die S-Klasse war schon immer ein guter Indikator dafür, welches technische Niveau man 20 Jahre später auch in der Kompaktklasse anderer Hersteller findet. Ich finde das eine verheißungsvolle Zukunft.
Franz Bauer meint
Es geht nicht darum, ob der Motor besser oder schlechter ist von Lucid oder Siemens.
Es geht darum, dass der Motor damit optimal an bauliche und leistungstechnische Anforderungen nur für sie optimiert ist. Was passiert wenn man sich gänzlich aus Zuliefererteilen bedienen muss sieht man am MachE (S. Video von S. Murow und Vergleich Thermalsystem Model Y zu Mach E). Bei Zuliefererteilen muss man dieses in die eigene Konstruktion anpassen, und evtl. woanders unterbringen. Selbst entwickelt, kann dann hoch integriert und Effizient der eigenen Anforderung angepasst werden und die Wertschöpfung daraus der Marge eingesammelt werden.
150kW meint
„Bei Zuliefererteilen muss man dieses in die eigene Konstruktion anpassen,“
Wie Munro selber erklärt muss man das nicht. Ein Ford oder VW kann bei den Zulieferern problemlos Teile bestellen/entwicklen lassen die genau zugeschnitten sind. Ist eine Frage des wollens. Für viele Firmen macht es auch (fast) keinen Unterschied ob man die Teile intern oder extern bestellt. Volkswagen Komponente wird z.B. genau wie andere Zulieferer beauftragt bzw. bewirbt sich um Aufträge bei VW.
Franz Bauer meint
Stimmt, man muss es nicht, kann sich für sich alleine etwas entwickeln lassen, wird dann halt noch teurer, und einmal das Lastenheft geschrieben und die Verträge festgezurrt sind Änderungen problematisch, also auch wenig flexibel. Natürlich gebe ich auch KnowHow bezüglich der Auslegung heraus.
Am Ende des Tages ist es eine Preis und KnowHow Frage was man selbst können will oder nicht.
Meistens wird dann doch von der Stange gekauft, und es sieht dann so aus wie bei Ford und Co. Ich frage mich immer wieder wie sie bei E-Autos der Platz unter der Verbrennermotorhaube so voll bekommen.
Selbst bei meinem Ioniq.
Frank meint
„mit der VALEO SIEMNES GmbH verwechselt..“
Das ist aber schon ein JV zwischen Siemens und Valeo, oder?
Dagobert meint
Ja ist es, trotzdem als GmbH ein „eigenständiges“ Unternehmen.
Niklas meint
Selbst noch kein einziges Auto ausgeliefert, währenddessen die anderen Hersteller davor warnen, den Anschluss zu verlieren. Die Eindrücke des Air in allen Ehren, aber das muss wohl dieser berühmte britische Humor sein ;-)
Frank meint
Welcher andere Hersteller warnt denn, dass er den Anschluss verliert?
Franz Bauer meint
Naja, Vom EQS fehlt ja bisher sogar noch der Preis. Also aktuell geben sie sich nichts in der Beziehung.
Geliefert hat noch keiner der beiden.
Allstar meint
Der Preis ist doch längst bekannt, ab 93000 Euro für den EQS
Frank meint
Das Außendesign beim Lucid zeigt, dass so ein langer Wagen nicht unbedingt wie eine Banane aussehen muss, um wenig Widerstand zu generieren. Auch die Front gefällt mir gut, besonders im Vergleich zu den aktuellen Mercedes-Fronten. Dieses Schmetterlings-Gesicht beim zweifarbigen EQS ist absolut nicht mein Fall, wird aber wie immer Geschmacksache sein.
EMfan meint
Stimmt, zweifarbig wirkt er nicht richtig, ich habe den EQS schon in diesem dunklen Blau auf der Strasse gesehen, sah richtig klasse aus. Der Lucid ist eine Kopie des Subaru SVX, also nicht wirklich eine Design Revolution, allerdings ist er 25 cm kürzer als der EQS, was ich positiv finde.
Frank meint
Und der EQS ist dann eine Design-Kopie vom Ford Scorpio?
Peter W meint
Dass ein Hersteller seine Antriebe selbst entwickelt muss kein Qualitätsnachweis sein. Er könnte den auch schlecht entwickeln. Vorteil einer Eigenentwicklung könnten die Produktionskosten und die Marge sein, die im eigenen Haus verbucht werden kann. Bei Daimler verdient Siemens mit, aber unsere Autoindustrie besteht ohnehin seit Jahren nur noch aus Blechbiegern und Motorenmontierern. Auch die hochgelobten Verbrennungsmotoren werden aus zugelieferten Teilen montiert. Fast alles an einem Deutschen Auto stammt von Zulieferern und wird vom Hersteller nur zusammengebaut. Unter „Eigenentwicklung“ fällt doch nur noch das Design und die Vorgaben für die Zulieferer.
Daniel S meint
Toller Wagen – möchte ich gerne bald in echt sehen!
Peter W meint
@Redaktion:
Gleich im ersten satz ein Tippfehler …
an der Börse gleistet.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – korrigiert!
VG | ecomento.de
Nicolai Schödel meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Anti-Brumm meint
Wenn man sich den EQS so ansieht, muss dieser Siemens-Antrieb ja wirklich grottenschlecht sein.
Ich freue mich über Konkurrenz, die Innovation vorantreibt. Aber zunächst soll Lucid mal liefern.
Diese Versessenheit nach Frunks kann ich auch nicht verstehen. Mir ist lieber, das Auto is stattdessen etwas kürzer. Lange Motorhauben waren im 20. Jahrhundert „in“.
Thomas Claus meint
Wieso muss der Antrieb schlecht sein? Ich denke Siemens besitzt mehr als genug Wissen um einen Elektromotor zu bauen. Desen effizients doch auch schon getestet wurde.
EdgarW meint
@Thomas Claus schalt mal den Ironie-Detektor ein :-)
caber meint
Meine Meinung zum EQS:
Fahrzeug zu lang, zu teuer, Fronthaube („Motorhaube“) zu lang, Front Innenraum wegen überdimensionierter Mittelkonsole zugebaut, zu viele „Displays“, verschachteltes unübersichtliches Software Menü.
Freddy K meint
Ah, schon gefahren…Na dann….
DerMond meint
Die „zu vielen Displays“ sind optional. Wirklich erleichtert werden die Lucis Leute nach der EQS-Premiere eher nicht gewesen sein.
Andi EE meint
Ich finde auch, dass der Frunk jetzt kein primäres Bauziel sein muss. Allerdings hat der EQS schon keine kurze Motorhaube, es ist schon erstaunlich, dass da nix geht. Mit Lucid Motors kann man da natürlich nicht mithalten, die relativ zur Leistung, die kleinsten Elektromotoren verbauen. Nicht umsonst ist man ja schon jahrelang der Ausrüster der Formel E.
Das Design finde ich nach wie vor unglaublich schön, das passt perfekt für so eine moderne Limousine. Das ist ja leider nicht die Stärke vom EQS, aber dafür ist der cw-Wert noch einen Ticken besser. Die Bestellungen mit 11000 sind auf einem sehr tiefen Niveau, hoffentlich gibt es da noch den Turnaround.
Das 25000$ Auto von Lucid Motors hört sich aber wie ein schlechter Witz an. Das ist wieder Geschwafel hoch 3, Lucid hat nichts an effizienter Produktion was Tesla bereits jetzt schon hat, die sind meilenweit von dieser Effizienz entfernt. Wie wenn der Bäcker vom wursten redet. Es ist die Produktion die ein Unternehmen in die Lage bringt, ein 25000$ E-Auto auf den Markt zu bringen, nicht das von dem Rawlinson am liebsten redet.
chris meint
Die sind schon lange nicht mehr Ausrüster der Formel E.
Allstar meint
Lucid war noch nie der Ausrüster für die Formel E, sie waren nur bei Generation 1 am Bau der Leistungselektronik beteiligt, danach wurde die Zusammenarbeit beendet. Warum wohl?
Olli meint
Lucid liefert aber nicht die Motoren für die Formel E, sondern gemeinsam mit McLaren Applied Technologies und Sony die Batterien!
chris. meint
Ich dachte immer die Akkutechnik in der aktuellen Version stammen von RIMAC.
Frank meint
Frunk ist eine feine Sache, kann jeder Tesla-Kunde bestätigen. Wenn er dann sogar elektrisch öffnet und schließt, super.
Es ist auch ein Qualitätsmerkmal, ob ein Autobauer in der Lage ist, die möglichen Mehrwerte des Elektroantriebs zu heben. Diese Autos sollten in jeder Beziehung besser sein, als die vergleichbaren Verbrennermodelle. Hier könnte es bei Mercedes am Willen gemangelt haben.
Flo meint
+1, sehr richtig. Auch erkennbar daran, dass man an Pseudo-Kühlergrillen festhält und diese sogar noch größer baut.
chris meint
Der Pseudo-Kühlergrill ist deshalb da dran, weil das Auto in der Mercedes Kundenwelt eben auch erstmal Anklang finden muss.
Das erste Model S hatte auch einen. Um den einen oder anderen Verbrennerfahrer eben zu locken.
Mal davon ab ist es im Grunde egal, ob der Fake ist oder nicht. Aerodynamisch spielt es keine Rolle.
Frank meint
Luftein- und auslässe haben im Autodesign schon immer eine große Rolle gespielt, da der Verbrennerantrieb eine Menge davon benötigt. Immer dickere Auspuffrohre in edlen Materialien sind ein beredtes Beispiel dafür.
Wer es ernst meint mit der neuen Technologie, wird das auch im Design zeigen. In Tesla-Fahrzeugen gibt es auch deshalb nicht einmal mehr sichtbare Lufteinlässe in den Innenraum, wo andere noch extra auffällige Turbinendesigns entwickeln.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Auch erkennbar daran, dass man an Pseudo-Kühlergrillen festhält und diese sogar noch größer baut.“
Manche Leute scheinen auch in Ihrer Wahrnehmung an alten Dingen festzuhalten. Wo ist da ein Kühlergrill? Die farblich abgesetzt Fläche mit dem Stern an der Front ist komplett geschlossen. Da kühlt nix. Wenn man diese nun in der gleichen Farbe lackiert hätte wie Motorhaube und Kotflügel wäre also alles bestens? Wenn man sonst nix zu meckern hat, dann passt es ja.
Christian meint
Wozu einen Frank wenn ich zu Hause wallbox mit Kabel habe, mit 100% losfahre und dann max. 1 oder 2x CCS zwischenlade? Am Ziel lädt man 1x voll, da kann man dann das Kabel aus dem leeren Kofferraum holen wenn nötig. Aber wie oft ist das?
Frank meint
Sie dürfen bitte nicht den Frunk mit einer Art Handschuhfach unter der Motorhaube verwechseln. Im Frunk vom Lucid Air haben richtige Koffer platz.
Frank meint
Als Knautschzone und Kofferraum sind die langen Motorhauben wohl auch im 21. Jahrhundert in. Außerdem ist Länge auch für die Aerodynamik nicht ganz unerheblich.