VWs Kompakt-Elektroauto ID.3 wurde beim Start Mitte 2020 zunächst in den teureren Ausführungen an Kunden übergeben. Anfang dieses Jahres startete die vorläufige Basisversion zum Preis von 31.495 Euro vor Förderung, im Mai wurde der Einstiegspreis dann auf 31.960 Euro angehoben. Vorerst ist der ID.3 aber nur noch ab 35.460 Euro zu haben, da das bisherige Grundmodell temporär nicht mehr geliefert wird.
Aufgrund branchenweiter Versorgungsengpässe bei Computerchips komme es aktuell zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit bei verschiedenen Einstiegsmodellen. „Da diese Versionen in der Regel von den Kunden selten gewählt werden – für das Basismodell des Golf entscheiden sich nur etwa 2-3% der Golf-Käufer – hat sich Volkswagen entschieden, das Angebot zeitweise zu reduzieren“, sagten die Wolfsburger auf Nachfrage des Portals InsideEVs.
Bereits bestellte Fahrzeuge würden produziert, betonte VW. Neubestellungen für den günstigsten ID.3 seien erst Anfang des kommenden Jahres wieder möglich. Die Reduzierung der Varianten habe den positiven Nebeneffekt, dass „die hohen Auftragsbestände“ schneller abgearbeitet werden könnten, um die Lieferzeiten nicht weiter zu verlängern.
Die pausierte Basisversion von VWs kompakten Elektroauto ist der ID.3 Pure. Das Fahrzeug verfügt als einziges der Baureihe über die kleinste Batterie im Programm mit 45 kWh Netto-Kapazität. Damit sind gemäß WLTP-Norm 352 Kilometer pro Ladung möglich. Das bis zur Wiedereinführung des ID.3 Pure erschwinglichste Modell ist der ID.3 Pro mit 58-kWh-Akkupaket für 426 Kilometer Reichweite.
Der ID.3 Pure und Pro sowie das noch hochpreisigere Modell Pro S kommen mit unterschiedlichem Ausstattungsumfang aus der Fabrik und bieten gegen Aufpreis weitere Funktionen. Dazu gehören neben Digital- und Komfortfeatures die Ladegeschwindigkeit und ein stärkerer Motor mit bis zu 150 kW (204 PS). Den teureren Modellen sind das potenteste Bordladegerät und der schnellste Antrieb vorbehalten, allerdings gibt es den Pure mittlerweile optional auch mit bis zu 110 kW Ladeleistung. Die darüber angesiedelten ID.3-Versionen können mit bis zu 125 kW Strom zapfen.
Der bis 2022 nicht mehr bestellbare ID.3 Pure soll nicht das finale Einstiegsmodell der Reihe sein: VW hat angekündigt, später eine Variante für „unter 30.000 Euro“ anzubieten.
Werner Mauss meint
Ich lese hier ja schon länger mit. Letztes Jahr hieß es hier vollmundig, wenn der kleine und günstige ID3 kommt, wird er alles vom Markt fegen, da er das günstigste und beste Angebot sei und niemand mehr E Auto braucht. Auch wurde immer wieder von riesigen weltweiten Produktionszahlen phantasiert. Bisher ist aber leider nichts davon eingetreten. Es scheint als hätten viele erkannt das VW ID3 massiv überteuert und unausgereift sind. Im Moment erreicht dieses Fahrzeug gerade mal so die Zulassungen wie ein Kona, Zoe usw., von Tesla aber meilenweit entfernt, sonst müsste er sich doch auch europaweit besser verkaufen, vor allem der Kleinste. Ich halte die ID Serie als großen Flop, der ohne Eigenzulassungen und massiven Dienstwagenleasing schon eingestellt worden wäre, da unwirtschaftlich und unausgereift. Vielleicht klappt es mit der nächsten Plattform.
Werner Mauss meint
Noch vergessen, sollte die Punktlandungstheorie stimmen, wäre Diess und VW extrem unglaubwürdig mit ihren Aussagen zur Ernsthaftigkeit der E Mobilität.
AlBundy meint
Demokratisierung der E-Mobilität. watt hammwa jelacht.
Skodafahrer meint
VW hat Lieferverträge mit seinen Zelllieferanten. Diese Kapazität muss verbaut werden.
Weil an Chips fehlt müssen kleinere Batterievarianten gestrichen werden, weil VW nur eine begrenzte Batterieanzahl zwischenlagern kann.
Andi EE meint
„Es gibt nur dumme Antworten.“
Bis Laschet auf Musk traff, dachte ich mir das auch. ????????
Es gibt natürlich saudumme Fragen, aber diese von M2P gehört jetzt nicht wirklich dazu, fairerweise muss ich gestehen, dass ich nicht an die Punktlandungstheorie von @Egon Meier glaube.
Egon Meier meint
„fairerweise muss ich gestehen, dass ich nicht an die Punktlandungstheorie von @Egon Meier glaube.“
Du könntest deine Äußerungen ruhig dahin packen wo sie hingehören .. nämlich am in den passenden Thread ..
aber .. wenn wir schon wieder oben sind: welches ist denn deine Theorie?
IchAuchMal meint
Die Punktlandung war von VW völlig offen für 2020 und 2021 geplant. 2020 hat es nicht ganz geklappt. 2021 gibt es jetzt einen neuen Versuch. Dieses mal ist nicht Corona sondern die Halbleiterkrise das Problem.
Bislang ist alles sehr plausibel.
Egon Meier meint
zum Thema Punktlandung mal die offiziellen VW-Verlautbarungen
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiGqtzJt7byAhVQQvEDHVo3Df8QFnoECAQQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.volkswagenag.com%2Fpresence%2Finvestorrelation%2Fpublications%2Fpresentations%2F2020%2F01-januar%2FJanuary_2020_VWAG_Investor_Roadshow.pdf&usg=AOvVaw3l9hYzrwVTn7XzlQc-X_Db
Wenn wir uns in diesem Dokument mal die Seite 14 ansehen stehen da die genaue Planung für 2021: Punktlandung bei 95g. Danach soll es (mit stark expandierendem BEv-Anteil) unter dieser Grenze bleiben um Anfang 2025 sicher unter der neuen Grenzwerabsenkung zu liegen.
Priusfahrer meint
Oder es wurde die „kleine“ Version deshalb aus dem Verkauf genommen, weil von
oben der ID.3 mit einem größeren (90 kWh) Akku nachgereicht wird.
Ein größerer Akku benötigt ja nicht mehr Elektronik und ICs.
Mike meint
Aber ein größerer Akku bringt vermutlich mehr Gewinn. Wenn man nicht alle Kunden bedienen kann, nimmt man halt die, die mehr in der Kasse lassen. Irgendwie nachvollziehbar, wenn auch das Basismodell das für mich einzige interessante ID.3-Modell war.
Steven B. meint
war schon klar, dass es jetzt wieder in die Richtung geht. Sorry, aber wenn VW schreibt, dass lediglich 2-3% zu den Wagen greift, warum sollte diese geringe Nachfrage bedient werden, wenn es doch auch Käufer gibt die überwiegend die teuren Modelle kaufen. Ich bestelle auch nicht den Q4 mit der Holzklassen-Ausstattung, sondern Premium und grosse Batterie. Bin ich damit alleine? Nein, sicher nicht! Wenn man sich anschaut was die „Händler“ auf Lager bestellt haben, so sind das nur die teureren Modellreihen, weil sie Ihre Kunden kennen und wissen nach was gefragt wird und was dann verkauft wird, bzw. verkauft werden kann!
hu.ms meint
„Sorry, aber wenn VW schreibt, dass lediglich 2-3% zu den Wagen greift,“
Das schreiben sie vom Golf nicht vom ID.3.
Unzutreffender rückschluss.
Sebastian meint
Die nackte Zoe kauft auch niemand, der base Dacia auch keiner. Warum die unnötige Aufregung wieder?
MartinS meint
Der Pure ist meiner Meinung nach das attraktivste ID.3 Angebot. Da stimmt die Preis/Leistung im Gegensatz zu den höherpreisigen Modellen. Speziell der großzügig dimensionierte Puffer (10kW) spricht für eine lange Lebensdauer der Batterie. Das Modell ist durchaus auch Mittelstrecken tauglich. Das haben inzwischen wohl zu viele Käufer erkannt und zugegriffen. Da musste dann wohl die Finanzabteilung reingrätschen. Ähnlich dem erfolgreichen e-Up.
Kasch meint
Denke ich auch. Preise werden weltweit von Tesla und den Chinesen diktiert und mit CO2-Verrechnung alleine wirds im Mittelklassesegment, oder gar darunter, nicht reichen Gewinne einzufahren.
Der Diktator meint
Ihr seid alle Meister und wisst besser was für den Akku gut ist als die Ladeelektronik.
Hut ab vor so viel Wissen.
Kasch meint
Hätte da mal eine allgemeine Frage: Zieht ihr alle unterwegs an HPC-Ladern schmerzfrei Strom, was der Hersteller freigiebt ? Soweit ich weiß kann bei keinem BEV der Kunde die Stromstärke reduzieren, um seine Batterie zu schonen, da er vielleicht grad ohnehin noch ins Restaurant will. Ob danach durch mehrfaches AC-laden „Stressdegradtionen“ kompensiert werden können, waage ich zu bezweifeln.
150kW meint
Porsche kann auf 200kW reduzieren.
Ebi meint
Yes, ziehe schmerzfrei DC Strom was der Lader hergibt und bin froh, nach 25 Min weiterfahren zu können.
David meint
Richtig, einstellen kann das bei DC nur der Porsche. Aber es gibt zwei Workarounds, die vielen Elektroautofahrern offen stehen:
1. SoC bei Ankunft so gestalten, dass der Wagen eine niedrigere Ladekurve nimmt. Meist ist das ein SoC über 25%. Hängt aber am jeweiligen Modell. Kann man im Netz finden.
2. DC Lader mit nominal niedrigerem Output wählen. Beliebt sind offenbar die 43 und 50er Lader bei Sparfüchsen, weil sie kaum Eigenkühlung haben und entsprechend weniger Ladeverluste generieren.
3. Tipp, der langsameres Laden ermöglicht, ist eine zu geringe oder zu hohe Akkutemperatur. Das kann man designen. Nur: damit schont man den Akku nicht.
Kasch meint
Danke euch für die Infos ! Da macht mein 64kWh-Koni doch noch mehr Spaß – lade mit durchschnittlich 1C zwischen 25-75% SoC, egal wo und der Dicke bleibt gesund, auch ohne AC.
Priusfahrer meint
Beim Hyundai ioniq 5 kann die Lade-Kapazität und die Ladespannung
eingestellt werden.
http://webmanual.hyundai.com/STD_GEN5W/AVNT/KOR/English/002_Features_3ecoelectricvehicle.html#evsettings
Freddy K meint
Da ich meist nach 200-250 km Pause mache lade ich auch gleich.. Da der SOC meist über 50% ist, passt die Ladekurve. Ich brauch dieses Hocheschwindigkeitsladen nicht…..Ich fahr keine 400 oder 500km durch…..Ich nehme mir Zeit und nicht das Leben….
AK swiss meint
Die zunehmende Verknappung bei Ladepunkten wird dazu führen, dass der per Gesetz/Verordnung erzwungene energiebasierte Strompreis durch zeitbasierte Elemente ergänzt werden muss, zB Strafzuschläge bei individuell reduzierter Ladeleistung oder der asozialen Besetzung von HPC-Stationen jenseits von 80% SoC. Bin stark dafür!
Freddy K meint
Also darf man nur laden wenn der SOC unter 40% ist…Denn da ist die Ladegeschwindigkeit am höchsten…..Danach ist sofort wegzufahren…
Ausserdem asoziale Besetzung…….
Wenns Essen etwas länger gedauert hat soll man schnell aufspringen?
Die wenigsten laden über 80% am HPC….
AK swiss meint
Aber nicht alle.
EnBW hat mit der Blockiergebühr schon mal vorgelegt, und Tesla ist auch nicht zimperlich. Da kommt noch mehr. Und das ist gut so.
derJim meint
Wahrscheinlich haben sie einfach schon genug Bestellungen um keine Strafsteuer Zahlen zu müssen und nun werden nur noch Varianten mit hoher Marge verkauft…
Yoshi84 meint
So ist das!
LG
Flo meint
Exakt! Auch VW tut totz vollmundiger Ankündigungen nur das Nötigste.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Wahrscheinlich haben sie einfach schon genug Bestellungen um keine Strafsteuer Zahlen zu müssen und nun werden nur noch Varianten mit hoher Marge verkauft…“
Den Post brauchst du nicht mit „wahrscheinlich“ beginnen, denn die Aussage steht oben klar im Text, dass man sich bedingt durch Chipmangel, auf die Modelvarianten konzentriert die stärker nachgefragt werden. Bei Tesla wurden übrigens in der Vergangenheit auch Modeloptionen aus dem Programm gestrichen, weil diese nur von wenigen Kunden angefragt wurden. Das Ergebnis waren dann Mutmaßungen über Absatzprobleme und die baldige Pleite.
derJim meint
Was ein Hersteller über die Pressestelle herausgibt und wie er das begründet und was wirklich die internen Beweggründe sind stimmen selten überein. Da ich selbst lange genug im VW Konzern unterwegs war, traue ich mir zu, das zumindest generell beurteilen zu können. Keiner außer VW kennt die reale Nachfrage nach der Basisvariante und kann somit die Aussage zur Verteilung auf die Ausstattungslinien verifizieren. Und natürlich „wahrscheinlich“, weil ich eben keine Nachweise habe welche Ausstattungslinie wirklich wie oft gekauft wurde.
Thomas Claus meint
Das ist doch absoluter Unsinn. Man sagt ja nicht, dass man weniger herstellen will, sondern es wird ein Modell vorübergehend gestrichen. Man verkauft eben die Fahrzeuge mit der höchsten Marge bevorzugt.
David meint
Was hättest du den gemacht, wenn eine Ressource nur limitiert verfügbar ist? Üblich ist: Das Beste draus machen. So macht’s die Vogelmutter, die dann nur die stärksten Küken füttert. So macht’s der Sozialhilfeempfänger, der dann -dem Klischee nach- Bier und Schnapps kauft, aber keine Schulbücher fürs Kind. Da Unternehmen gewinnorientiert sein müssen, ist das Beste ein hoher Gewinn. Macht man das nicht, braucht man gegenüber Aufsichtsrat und Aktionären sehr gute Gründe. Und trotzdem ist es hier nicht Recht. Weil meckern keine Intelligenz voraussetzt.
Freddy K meint
Deswegen hat Tesla das SR+ erstmal zurück gestellt…..Ah so…..
Am Teilemangel kanns ja nicht liegen….
Sven meint
Tja da wird der Pure ohne Performance Motor wohl noch auf sich warten lassen.
VW imitiert beim ID.3 das Playbook von Tesla Model 3 was die günstigsten Varianten angeht.
150kW meint
“ „Da diese Versionen in der Regel von den Kunden selten gewählt werden – für das Basismodell des Golf entscheiden sich nur etwa 2-3% der Golf-Käufer – hat sich Volkswagen entschieden, das Angebot zeitweise zu reduzieren“, sagten die Wolfsburger auf Nachfrage des Portals InsideEVs.“
Das gleich Unsinnsargument wie die damals bei Einstellung des 35.000$ Model 3. „Es wird so wenig gekauft, daher mussten wird es von der Homepage entfernen“. Hää? Wenn das Ding nicht gekauft wird, ist es doch wurscht ob es theoretisch noch gekauft werden kann oder nicht.
Ich tippe eher darauf das es „zu oft“ gekauft wird und die Marge bei den anderen Modellen einfach besser ist.
Jürgen V meint
Das sehe ich ähnlich. Ich habe den Pure in mittlerer Ausstattung (City) im Februar bestellt. Vielleicht kriege ich den diese Woche.
Pure Interessent meint
Ich schließe mich der Meinung an. Wenn der Golf Basis nur von 2-3% gekauft wird, müsste man auch den einstellen/nicht mehr verkaufen.
Und wie soll ein Auto, dass angeblich so gut wie keiner bestellt die Lieferzeiten verkürzen, wenn es eben vorübergehend nicht mehr gebaut wird ?????
Zitat:
„Die Reduzierung der Varianten habe den positiven Nebeneffekt, dass „die hohen Auftragsbestände“ schneller abgearbeitet werden könnten, um die Lieferzeiten nicht weiter zu verlängern.“
Der Grund für die Einstellung ist ein anderer. Man versucht eine Punktlandung bei den CO2 Flottenwerten und möchte soviel wie möglich Verbrenner (Golf) verkaufen und da ist der ID3 Basis ein „Kanibale“, da er eben doch gerne gekauft wird.
Deshalb spricht man auch vom „Basis Golf“ mit 2-3% und nicht davon, dass der ID3 Basis nur von 2-3% gekauft wird. Ganz einfach.
Freddy K meint
Immer die Märchen von irgendwelchen Punktlandungen. Warum hat Tesla das SR+ bis 2022 rausbekommen? Wegen Punktkandungen für den Zertifikateverkauf…..
Und weil die US-Prämie evtl. hochgestuft wird….Da hält man das SR+ zurück….Schmarrn…
Man hat nicht genügend Teile. Und dann werden die Lowrunner eben zurückgestellt….
Ganz einfach….War schon immer so….
Bei Tesla sagt man einfach ausverkauft …..Jaja…
MichaelEV meint
Heterogenität kostet. Und wenn man den Pure nicht benötigt, um genug Nachfrage zu erzeugen, spart man sich das Geld und verkauft andere Fahrzeuge mit mehr Marge. Und wer beim Chipmangel nicht nach der Höhe der Marge priorisiert, ist wohl generell kein guter Unternehmer.
Egon Meier meint
„Ich tippe eher darauf das es „zu oft“ gekauft wird und die Marge bei den anderen Modellen einfach besser ist.“
Vermute ich auch. Vor allem die Flottenkunden mit geringer Reichweitenerwartung und überschaubarer Werkzeugkiste werden gerne den Pure genommen haben (Stadtwerke ..) wenn der e-upmiigo zu klein/zu spät lieferfähig war. Da geht VW dann gerne mal auf die margenstärkeren Modelle und konzentriert seine knappen Halbleiter dort, wo sie am meisten bringen.
Mir scheint, dass der Rückstau bei den Verbrennern wg. Halbleiterknappheit parallel zu einer Verzögerung bei BEV führt um die 95g c02 genau zu treffen. Dazu zählen ja auch die PlugIn-Hybriden und die haben wir hier nicht so im Auge.
Alles betriebswirtschaftlich gut nachvollziehbar – für den Kunden leider ärgerlich.
Wir müssen immer bedenken, dass VW (und wahrscheinlich andere) für 2021 ein Punktlandung geplant haben und erst dann die BEV-Anteil am Verkauf massiv ausdehnen wollen. Ab 23 kommen dazu auch wirklich neue Modelle und massive Facelifts.
M2P_2023 meint
„Ab 23 kommen dazu auch wirklich neue Modelle und massive Facelifts.“ Welche denn? vorallem welche Facelifts? Die meisten (deutschen) Fahrzeuge sind ja erst seit 2020/21 am Markt, da gibts wohl kaum im 23 schon massig Facelift’s (die Asiaten + Stellantis hab ich allerdings zuwenig im Blick)
Egon Meier meint
lesen sie einfach ecomento mit, dann erfährt man alles und muss keine d***en Fragen stellen.
Bernd Küster meint
@Redaktion
Die Antwort hier von Egon Meier verstößt meines Erachtens gegen die Netiquette :(
Gunnar meint
Ein typischer Egon. Mehr als Beleidigen kann er leider nicht.
Da stellt jemand eine berechtigte Frage und bekommt nur eine dumme Antwort.
Aber so ist das nun mal mit Leuten, die denken, es gäbe dumme Fragen. Dabei ist es genau andersherum. Es gibt nur dumme Antworten.
Egon Meier meint
„Ein typischer Egon. Mehr als Beleidigen kann er leider nicht.“
Wo ist das Problem wenn darauf hinwiesen wird, dass man sich in allgemein zugänglichen Quellen informieren kann?
Stefan meint
Ich denke, Egon Meier meint die MEB-Varianten, die ab 23 in Emden gebaut werden sollen. ID. VIZZION und ID. SPACE VIZZION
https://ecomento.de/2021/05/06/volkswagen-konzern-liefert-deutlich-mehr-elektroautos-aus/
Egon Meier meint
Es gibt eine stark verbesserte version des E-tron
Der BUZZ kommt
….
Egon Meier meint
“ Ab 23 kommen dazu auch wirklich neue Modelle und massive Facelifts.“
Upps .. ich hatte mich tatsächlich vertippt .. ich MEINTE ‚ab 2022‘ .. aber 2023 geht es trotzdem weiter – haben die netten Mitschreiber ja schon verdeutlicht.
Und ab 22 möchte VW die Punktlandung hinter sich lassen und unter 95g landen.